Ich äußere mich gern gegen den muslimischen Glauben, da ich in ihm eine große Gefahr für unsere freiheitlich demokratische Grundordnung sehe. Die Menschen ängstigen mich aufgrund ihre Glaubens, denn sie erscheinen mir unberechenbar zu sein. Und ich kann nicht die von denen unterscheiden, die auf Dauer die freiheitlich demokratische Grundordnung respektieren werden und mit uns in Frieden leben wollen. In meinem Kopf hämmert immer das Wort: Taqiya.
Doch so sehr ich die Gefahr global sehe ... ich sehe trotzdem jeden einzelnen Menschen, ohne ihn vorweg zu verurteilen oder in eine Schublade einzuordnen. Deshalb bin ich irgendwie ständig im Kampf mit mir selbst. Ich mag sie aus o.g. Gründen nicht sonderlich, aber ich verurteile den Einzelnen nicht vorab, gehe offen auf ihn zu und bin so freundlich zu ihm, als wäre er Christ, Jude, etc. Und es geht mir gut dabei.
Mich würde es interessieren, wie ihr fühlt und mit Menschen moslemischen Glaubens umgeht. Das erste mal mache ich eine öffentliche Umfrage mit Namensnennung.