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Thema: Ist Deutschland noch zu retten ?

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  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von PactusGermania
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    Standard Ist Deutschland noch zu retten ?

    Ist Deutschland noch zu retten ?

    Na was meint ihr,wird es eine deutsche Zunkunft in Deutschland geben oder werden wir Deutsche in unserem Vielvölkerstaat BRD verdrängt bzw. aussterben ?
    Wenn alles so weiter geht ist das zweite Szenario das realistischere aber gibt es vielleicht doch noch Hoffnung ?
    Ich denke schon, denn wir Deutsche haben im 20 Jahrhundert so viel verloren, das allein des Ausgleichs wegen,wir noch eine Chance bekommen werden.
    Bloss werden wir sie erkennen und nutzen ?

    Es lebe das heilige Deutschland !
    http://img429.imageshack.us/img429/1...ldir8sm.th.jpg



    Und Germania sprach,"Und wenn das deutsche Volk nicht den Mut dazu hat sich zu erheben,so wird es untergehen."

  2. #2
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Einige Leute haben es erkannt - nur die sitzten nicht an den richtigen Stellen.

    Fakt ist: Die Deutschen haben zu wenig Kinder, die Ausländer zu viele.

    Laut Statistiken (finde sie gerade nicht, kann sie aber auf Wunsch später nachreichen) wird die Zahl der Deutschen 2050 auf 39 Mio. sinken und die Zahl der Ausländer auf 17 Mio steigen !

    Unser größtes Problem in Deutschland ist die Demographische Zeitbombe und der Schwund des Humanen Kapitals. (Unter den Ausländern gibt es viel zu wenig Hoch-Qualifizierte als bei den Deutschen)

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    Ich habe es erkannt und will es auch ändern !

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von PactusGermania
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Zitat Zitat von Spot
    Einige Leute haben es erkannt - nur die sitzten nicht an den richtigen Stellen.

    Fakt ist: Die Deutschen haben zu wenig Kinder, die Ausländer zu viele.

    Laut Statistiken (finde sie gerade nicht, kann sie aber auf Wunsch später nachreichen) wird die Zahl der Deutschen 2050 auf 39 Mio. sinken und die Zahl der Ausländer auf 17 Mio steigen !

    Unser größtes Problem in Deutschland ist die Demographische Zeitbombe und der Schwund des Humanen Kapitals. (Unter den Ausländern gibt es viel zu wenig Hoch-Qualifizierte als bei den Deutschen)

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    Ich habe es erkannt und will es auch ändern !
    +

    So ist es,die demographische Situation in diesem Land ist das Hauptproblem.
    In diesem sehr interessanten Artikel von Volkmar Weiss steht folgedes:

    Doch zurück zu unserem Thema im engeren Sinne: Für den Ausgang der vorhersehbaren nächsten Krise [31] wäre es schon ein großer Unterschied, ob die Zahl der fehlenden Geburten einem Drittel der Gesamtzahl aller erforderlichen Geburten entspricht oder nur einem Sechstel, also 1,75 Geburten pro Frau (Frankreich hat jetzt wieder 1,9 erreicht) anstatt 1,3 oder 1,4 (wie jetzt in Deutschland, Österreich und der Schweiz) von den erforderlichen 2,1. Da die vor allem auch illegalen Einwanderer die fehlende Zahl ergänzen dürften, wäre es ein entscheidender Unterschied, ob pro Generation 30% oder nur 10% aller Einwohner Neu-Einwanderer sind, da es bei einem Drittel Einwanderer zur nationalen Existenzkrise kommen dürfte, an der man bei geringeren Zahlen noch vorbeikommen könnte. Jedes Jahr, das man zögert, eine bewußte Bevölkerungs- und Einwanderungspolitik zu beginnen, bringt uns der Existenzkrise näher, darin sind wir uns einig.

    Wir müssen die Geburtenrate also mindestens auf 1,75 anheben.
    Ich denke das ist keine unmögliche Aufgabe für eine nationale Regierung.
    Aber mit unseren Parteien ist das sehr schwierig zu machen.
    Bei Grünen und SPD besteht ja nicht mal der Wunsch die autochthone Bevölkerung zu erhalten.
    Wir Nationalen und Patrioten und all diejenigen die eine deutsche Zukunft wollen können also nur darauf warten das der Konflikt eskaliert.
    Ich denke das wird er,wie auch die Moslemkrawallen in Paris gezeigt haben.
    In der Stunde dieses Konfliktes liegt die Chance der Deutschen und der langersehnte Neuanfang !
    http://img429.imageshack.us/img429/1...ldir8sm.th.jpg



    Und Germania sprach,"Und wenn das deutsche Volk nicht den Mut dazu hat sich zu erheben,so wird es untergehen."

  4. #4
    Aries2103
    Gast

    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Zitat Zitat von PactusGermania
    +
    Wir Nationalen und Patrioten und all diejenigen die eine deutsche Zukunft wollen können also nur darauf warten das der Konflikt eskaliert.
    Ich denke das wird er,wie auch die Moslemkrawallen in Paris gezeigt haben.
    In der Stunde dieses Konfliktes liegt die Chance der Deutschen und der langersehnte Neuanfang !
    Wäre wirklich zu schön um wahr zusein :]

  5. #5
    Aries2103
    Gast

    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Zitat Zitat von Spot
    Einige Leute haben es erkannt - nur die sitzten nicht an den richtigen Stellen.

    Fakt ist: Die Deutschen haben zu wenig Kinder, die Ausländer zu viele.

    Laut Statistiken (finde sie gerade nicht, kann sie aber auf Wunsch später nachreichen) wird die Zahl der Deutschen 2050 auf 39 Mio. sinken und die Zahl der Ausländer auf 17 Mio steigen !

    Unser größtes Problem in Deutschland ist die Demographische Zeitbombe und der Schwund des Humanen Kapitals. (Unter den Ausländern gibt es viel zu wenig Hoch-Qualifizierte als bei den Deutschen)

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    Ich habe es erkannt und will es auch ändern !
    Hört sich wirklich interessant an - nur - wie würdest Du es ändern ?

  6. #6
    Wohlstand für alle Benutzerbild von Spot
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Zitat Zitat von Aries2103
    Hört sich wirklich interessant an - nur - wie würdest Du es ändern ?
    Wir müssen die Rechte in Deutschland in einer Partei einigen !
    Die Partei sollte ,,Vereinigte Rechte Deutschlands" (kurz: VRD) heißen.

    Die Republikaner, Die Rechte und die Deutsche Partei haben gute und weitgehend identische Grundsätze
    (hab mir die Programme aller Parteien angeschaut). Diese Parteien müssen zur VRD vereinigt werden.
    Allerdings sollten Probleme wie bei der WASG und Die Linke tunlichts vermieden werden !

    Weiter sollten erfahrende rechte Politiker aus den etablierten Parteien abgeworben werden.
    Auch rechte Benutzer dieses Forums sollten in die neue Partei eintreten.

    Und dann treten wir in verschiedenen Bundesländern zu Landtagswahlen an.
    Wir müssen auf uns aufmerksam machen und fleißig (auch im Bekanntenkreis) für unsere neue Partei werben !
    Nach Jahren können wir dann auch im Bundestagswahlkampf antreten.

    Solange wir noch klein sind sollten wir erstmal mit der CDU/CSU koalieren.
    Die FPD tut der CDU/CSU nicht gut.

    Noch eine Info: Ich habe ein Neues Ausländergesetz entworfen (knapp 4 Seiten lang). Dieser Gesetzesvorschlag enstand aus völlig neutraler Sichtweise, den Entwurf haben also keine Vorurteile beeinflusst !

    Deutschland muss wieder leben !

    __________________________________________________ _______________

    Hier 10 Gründe warum die Türkei nicht in die EU soll / [Links nur für registrierte Nutzer]

    1. Die Türkei gehört nicht zu Europa

    Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.

    2. Ankara missachtet Menschenrechte

    Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.

    3. Es droht eine Völkerwanderung

    In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.

    4. Die Unionsidee wird zerstört

    In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.

    5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen

    Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1..Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.

    6. Die EU ist keine karitative Anstalt

    Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.

    7. Das Strategie-Argument zieht nicht

    Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verwestlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West. Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.

    8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft

    Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.

    9. Das Beitrittsversprechen ist Legende

    Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel.28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.

    10. Es gibt sinnvolle Alternativen

    Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?
    Geändert von Spot (10.04.2006 um 11:01 Uhr)

  7. #7
    Wohlstand für alle Benutzerbild von Spot
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Die anderen rechten Parteien dürfen sich keineswegs mit der NPD vereinigen.
    (Und die DVU ist eine reine Protest-Partei)
    Die NPD hat einen so schlechten Ruf das sie alles Gute der anderen Parteien mit runter zieht. Wird die NPD (oder Leute aus ihr) aufgenommen kann die Vereinigte Rechte gleich einpacken !

    Namensvorschläge:
    Vereinigte Rechtsdemokraten (VRD)
    Rechts-Demokratische Partei (RDP)

    @MarekD

    Deinen Vorschlag kann ich auch unterschreiben

  8. #8
    Aries2103
    Gast

    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    [QUOTE=Spot]Wir müssen die Rechte in Deutschland in einer Partei einigen !
    Die Partei sollte ,,Vereinigte Rechte Deutschlands" (kurz: VRD) heißen.

    Die Republikaner, Die Rechte und die Deutsche Partei haben gute und weitgehend identische Grundsätze
    (hab mir die Programme aller Parteien angeschaut). Diese Parteien müssen zur VRD vereinigt werden.
    Allerdings sollten Probleme wie bei der WASG und Die Linke tunlichts vermieden werden !

    Weiter sollten erfahrende rechte Politiker aus den etablierten Parteien abgeworben werden.
    Auch rechte Benutzer dieses Forums sollten in die neue Partei eintreten.

    Und dann treten wir in verschiedenen Bundesländern zu Landtagswahlen an.
    Wir müssen auf uns aufmerksam machen und fleißig (auch im Bekanntenkreis) für unsere neue Partei werben !
    Nach Jahren können wir dann auch im Bundestagswahlkampf antreten.

    Solange wir noch klein sind sollten wir erstmal mit der CDU/CSU koalieren.
    Die FPD tut der CDU/CSU nicht gut.

    Noch eine Info: Ich habe ein Neues Ausländergesetz entworfen (knapp 4 Seiten lang). Dieser Gesetzesvorschlag enstand aus völlig neutraler Sichtweise, den Entwurf haben also keine Vorurteile beeinflusst !

    Deutschland muss wieder leben !

    Ist ja alles schön und gut - aber m.E. zu langwierig. Es müssen schnelle, praktische Lösungsvorschläge her - dem (ur-)deutschen Volk brennt die Zeit auf den sprichwörtlichen Nägeln.

  9. #9
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Antwort : es wird immer schwieriger, die Operation wird wohl weh tun.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von PactusGermania
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    Standard AW: Ist Deutschland noch zu retten ?

    Zitat Zitat von Viewer
    Antwort : es wird immer schwieriger, die Operation wird wohl weh tun.
    Richtig !
    Aber wer des Kampfes nicht bereit ist hat schon verloren.
    http://img429.imageshack.us/img429/1...ldir8sm.th.jpg



    Und Germania sprach,"Und wenn das deutsche Volk nicht den Mut dazu hat sich zu erheben,so wird es untergehen."

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