Zitat von
Bernhard44
Die „Religion des Friedens“
Ist der Islam nach all diesen blutigen Krawallen, Gewaltakten, Geiselenthauptungen und Holocaust-Ankündigungen noch eine normale Religion wie alle anderen? Oder wie kann man da noch von einer „friedlichen Religion“ sprechen, wenn es im Islam immer wieder eine breite Palette der Gewalt gibt, vor allen gegen Andersgläubige, inklusive Scharia und sogar der Tötung von Konvertiten. Fast alle "maßgeblichen Terroristen" der letzten Jahre waren Muslime, deshalb hat der Islam mehr aggressives Potenzial als alle anderen Religionen zusammen.
Eine Annahme, die den Islam an die Seite der totalitären Ideologien stellt.
Da wären z.B. die heiligen Buddha-Statuen von Bahmian in Afghanistan, die von muslimischen Talibankriegern gesprengt worden. Das war eine provozierende Kränkung der Buddhisten und ein kulturhistorischer Frevel, trotzdem hat die buddhistische Gemeinschaft empört aber friedlich, darauf reagiert.
Die Juden und Christen, die in arabischen Ländern täglich mit Anfeindung und Verfolgung konfrontiert werden, reagieren auch nicht mit dem Anzünden von Botschaften und der Verbrennung von islamischen Flaggen und Symbolen.
Die Christen reagieren anscheinend noch nicht einmal beleidigt, wenn mancherorts christliche Kirchen verboten oder sogar zerstört werden, der bloße Besitz der Bibel als Verbrechen darstellt und ihre Kirchen niedergebrannt werden.
Noch nicht !
Nein eine Religion des Friedens ist dieser Islam bestimmt nicht!