@Ernesto:
Ich möchte Dich bitten, bei Deiner Wortwahl etwas weniger blumige Invektive zu verwenden.
Grüße und frohe Weihnachten
John
@Ernesto:
Ich möchte Dich bitten, bei Deiner Wortwahl etwas weniger blumige Invektive zu verwenden.
Grüße und frohe Weihnachten
John
ich meine, wie soll man so eine hirnwichse sonst nennen?
aber von mir aus.
Der Beitrag ist einfach gut und stimmt zu 100 %.
Jeder der dagegen spricht hat nicht mehr auf dem Lager als:
rechte Hurensöhne oder sonst irgendetwas.
In solchen Momenten tuen mir die dummen Antifas schon bisschen Leid, aber so ist das Leben....
also wenn ich einer von diesen antifas bin, dann bist du ein nazi. ich kann die antifas nicht wirklich verstehen, da sie meiner meinung im grunde unpolitisch sind. ich bin überzeugter kommunist und gegen solche idiotischen auswüchse mancher kranken hirne.
sorry, meine meinung.
Dein Beitrag ist nunmal leider antifaschistis, das heisst, ohne Hirn und Argumente einen sinnvollen und richtigen Beitrag niederzutrampeln und den Verfasser, der sich meinen Respekt verdient hat, als "rechten Hurensohn" hinzustellen.also wenn ich einer von diesen antifas bin, dann bist du ein nazi.
In dem Fall bist du keinen Deut politischer und besser als Antifas, tut mir Leid.
Sorry, aber du hast keine Meinung!sorry, meine meinung.
Sorry, das ist meine Meinung.
Im Kommunismus gäbe es dieses beschriebne Problem natürlich nicht, gell?
Ich finde, der Anfangsbeitrag auch gelungen. Die ethnischen Probleme werden wohl auch in Westeuropa in Zukunft zu denken geben.
Zunächst einmal an alle in diesem Forum: Frohe Weinachten!
(hatte das irgenwie vergessen)
Einen Traum bzw. ein Ziel sollte jeder haben, denn eine stagnierende Gesellschaft ist eine tote Gesellschaft.Original von Michael Altmann
Es gibt anscheinend immer noch einige linken Utopisten, welche an ihre friedliche Multikultiwelt träumen, wo alle Menschen glücklich sind.
Warum ist das so? Hat wohl doch mit unserer eigenen Unfähigkeit zu tun, die man nicht einfach nur resigniert hinnehemen kann.Fakt ist aber, daß es eine überproportionale Kriminalität gibt, eine überproportionale Abhängigkeit der Ausländer von den staatlichen Finanztöpfen, zunehmende Ghettobildung, usw...
Fakt ist, daß wir die Menschen welche in unser Land kamen nicht integrieren konnten und sich allmählich Zustände wie in den USA ausbreiten, wo ein multikulti-Miteinander auch erst ab einer bestimmten Einkommensklasse anfängt.
Natürlich ist eine multikulti Gesellschaft, eine, die ein hohes geistiges wie kulturelles Verständis von jedem fordert, ähnlich wie der Sozialismus.Es ist auch illusorisch zu glauben eine Masse von oftmals Ungebildeten in ein Industrieland integrieren zu können. Die daraus resultierende Arbeitslosigkeit führt einerseits zu Kriminalität als auch zur Selbstisolation in Ausländerghettos.
Die Folgen sind zum einen ein Anwachsen der Ausländerkriminalität, Kosten für das Staatswesen als auch eine steigende Kriminalität. Hier eine multikulturelle Gesellschaft schönzuferben ist doch reichlich absurd.
Ein weiteres Faktum ist, daß eine multikulturelle Gesellschaft im Prinzip ein Widerspruch in sich selbst ist. Eine Gesellschaft definiert sich ja durch Gemeinsamkeiten und einer gewissen Homogenitätsgrad, womit klar wäre, daß verschiedene Kulturen auf einem engen Raum niemals eine Gesellschaft sein könnten. Aufgrund dieser Verschiedenheit des Menschen wird es auch immer wieder ethnische Auseinandersetzungen geben, ob es jetzt einem in das ideologische Schema passt oder nicht. Nicht umsonst ist in der Weltgeschichte kein Land bekannt, daß mit zwei oder mehreren konkurrierenden Kulturen diese Spannung bewältigt hat. Die Jüngsten Beispiele lassen sich ja in Jugoslavien sehen, wo ethnische Spannungen zu einem Krieg führten. Mögen zwar solche Bürgerkriegsszenarien noch weit entfernt liegen, so konnten wir trotzdem im letzten Sonmmer in England eine Vorahnung bekommen, welche Rassenunruhen uns eventuell drohen könnten.
Ist es denn so schwierig andere Kulturen zu akzeptiern?
Schon der alte Fritz sagte:"Lass jenen nach seiner Fasson selig werden" (oder so ähnlich)
Das Bild des ungebildeten Ausländers stimmt leider meißtens, ist jedoch nicht von Gott gegeben sondern die Unkenntnisse sind auch eine Verschuldung anderer Staaten ,anderer Menschen.
So gesehen ist eine Multi-Kulti Gesellschaft heutzutage wohl sehr schwer möglich, vorallem mit Hinblick auf die Bildung, das Wissen über andere Kulturen... in diesem Staat.
Diese Schwierigkeiten sollten jedoch kein Hinderniss sein, sondern uns dazu anregen Veränderungen in den Köpfen in Gang zu setzen. Denn eine Multi Kulturelle Gesellschaft ist und das steht fest, eine die unseren Horizont bereichert und uns offener werden lässt, sofern sie funktioniert.
Adsuesces et dicere verum et audire.
Du wirst dich daran gewöhnen müssen, nur die Wahrheit zu sagen und zu hören.
Seneca
Eine friedliche Koexistenz beruht auf Gegenseitigkeit, und die eine Gegenseite, also das Gastland hat mit der Aufnahme der Ausländer bereits den ersten Schritt getan. Nun liegt es an der anderen Gegenseite, die Ausländer, die angebotene Gastfreundschaft anzunehmen und sich gemeinsam mit den Bewohnern der neuen Heimat für ein friedliches Zusammenleben einzusetzen.Original von Alex
Warum ist das so? Hat wohl doch mit unserer eigenen Unfähigkeit zu tun, die man nicht einfach nur resigniert hinnehemen kann.
Aber vielfach hat leider ein Teil der Ausländer eigentlich gar kein Interesse sich in seiner neuen Heimat zu intregrieren und nutzt seinen Aufenthalt nur zu seinem Vorteil aus.
Im Prinzip hast du schon alles Nötige gesagt Alex:
So gesehen ist eine Multi-Kulti Gesellschaft heutzutage wohl sehr schwer möglich
Wenn man das "schwer" noch mit "unmöglich" ersetzt, dann stimmt es zu 100 %.
Es liegt vielleicht schon an der Intoleranz gegenüber andere Kulturen, allerdings beruht dies auf Gegenseitigkeit!
Ich denke nicht, dass jeder Moslem Christen tolerieren kann, was ja mehr als eindeutig zu sehen ist.
Wieso gibt es überhaupt menschenverachtende und fanatische Islamisten? Können wir da auch etwas dafür? NEIN!
Du sagst es wieder: von jedemdie ein hohes geistiges wie kulturelles Verständis von jedem fordert,
Fragt sich nur, von wem nicht....?
Fakt ist:
Wir können nichts dafür und daran auch nichts ändern, und ehrlichgesagt, hätte ich absolut keine Lust auf eine solche Gesellschaft, wie schon erwähnt: Nein Danke!
Ich teile die Einschätzung des Autors des Ausgangsbeitrages zu 100%.
Meinen Respekt, dieses Thema so anzugehen.
Art und Wortwahl der "Erwiderungen" lassen darauf schließen, daß entweder der Themenersteller den Nerv der "Gutmenschen" getroffen hat oder aber Benehmen und angemessene Form in den Repliken inzwischen zur reinen Glückssache dieser Bedenkenträger verkommen sind.
Womit sie sich in "ihrer Sache" einen Bärendienst erweisen.
Henning
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