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Thema: Rassismus - Aus aktuellem Anlaß

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard Rassismus - Eine kurze Analyse

    Die Welt wird beherrscht von bösen Wörtern. Eins davon ist "Rassismus".

    Anscheinend ist dieses Wort bei einer Mehrheit der Menschen verpöhnt, zumindestens mit negativen Urteilen besetzt.

    Umso wichtiger ist es, den Rassismus zu definieren, ihn zweitens zu legitimieren und drittens die Wortwahl zu relativieren.

    Ich fange also an:

    1. Definition

    Rassismus bedeutet, das Einteilen der Menschen in Rassen. Dies ist ein fälschlich gebrauchter Begriff, aber da es nun mal nicht Ethnozismus sondern Rassismus heisst, muss man diesen Begriff beibehalten.

    Es gibt gewissermaßen 3 Rassen-Pole, die weisse, die schwarze und die gelbe Rasse. An den Schnittstellen dieser Pole haben sich Mischpopulationen gebildet, vor allem im Nahen Osten. Die Rassen selbst sind in mannigfaltige Unterpopulationen eingeteilt, z.B. bei der weissen Rasse in mindestens 4, westisch, nordisch, slawisch und dinarisch -> es gibt aber auch noch diffizilere Einteilungen.

    Soweit so gut: Niemand wird diese Tatsache wohl abstreiten wollen.

    So gehe ich gleich zum nächsten Gesichtspunkt über, der Legitimation.

    2. Legitimation

    Rassismus bedeutet das Wissen der Unterschiedlichkeit von Ethnien. Diese Unterschiedlichkeit manifestiert sich in Äusserlichkeiten, Charaktereigenschaften und Mentalitäten. Ich postuliere einmal, daß letztere Dinge die ausgeprägte Kultur maßgeblich bestimmen.

    Die Natur hat nun die verschiedenen Ethnien und Unterpopulationen, sprich Völker, entstehen lassen, weil es einen Hang dazu gibt. Der Natur war und ist nicht daran gelegen, irgendein Werk, das sie selbst hervorbrachte, vermischen zu lassen; sondern jedes Werk hat einen für sich genommenen Antrieb zur weiteren Entwicklung, welche sich im Kampf der Evolution ausdrückt.

    Rassen stehen in einem evolutionären Wettbewerb.

    Nicht ihre Vermischung ist das Ziel, sondern ihr Kampf um die Existenz. Nur so kann man Kriege erklären. Wären alle Völker und Menschen gleich, von dem humanistischen Standpunkt aus betrachtet, dann gäbe es gar keinen Grund für Kriege, denn kein Volk würde das Recht für sich beanspruchen, andere Völker auszurotten oder ihnen ihren Platz streitig zu machen.

    Da sich dieses Verhalten aber durch die ganze Geschichte zieht, müssen wir annehmen, daß es einen tieferen Sinn dazu gibt, daß der Natur etwas daran gelegen sein muss.


    3. Relativierung

    Der Rassismus kann in zwei Formen eingeteilt werden

    a) Rassismus auf Basis des Überlegenheitsanspruches einer Rasse

    b) Rassismus auf Basis des Überlebenswillens einer Rasse

    Zu Punkt a) ist zu sagen, daß diese Form des Rassismus der klassische Rassismus war. Schon bei den Juden/Hebräern finden wir ihn, er drückt sich im Einzigartigkeitsanspruch des Volkes und seiner Religion aus; wir finden ihn bei den missionarischen Spaniern ebenso wie bei den weissen Protestanten, welche ihn zum Überlegenheitsdenken bei der Eroberung der neuen Kontinente machten. Auch das 3. Reich basierte auf einem Rassismus der Form a), denn hier galt die Überlegenheit der nordischen Rasse, allen anderen Rassen gegenüber als politische Handlungsdirektive.

    Zu Punkt b) ist zu sagen: Diese Form des Rassismus bedeutet Schutz, Aufrechterhaltung der Rassepole, keine Stellung eines irgendwie gearteten Überlegenheitsanspruches und auch keine Verfolgung der fremdrassigen Menschen. Wenn wir den Rassismus der Form b) genau analysieren, so ist er uns a priori in die Wiege gelegt, denn jeder Mensch, jede Familie, schließlich jede Sippe, Gemeinschaft und jedes Volk, hat diesen Rassismus in sich, d.h. das Schutzbedürfnis der Erhaltung der eigenen Identität.
    Geändert von Klopperhorst (05.03.2006 um 17:10 Uhr)

  2. #2
    Viva la Mexico! Benutzerbild von Jolly Joker
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    Schon bei den Juden/Hebräern finden wir ihn, er drückt sich im Einzigartigkeitsanspruch des Volkes und seiner Religion aus;
    Das stimmt nicht. In der Bibel/Thora steht sogar, dass Gott den Juden sagte, sie seien ein gewöhliches volk. Auch haben sie fremde Völker aufgenommen, solange sie sich beschneiden ließen und Jehova verehrten.

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    wir finden ihn bei den missionarischen Spaniern ebenso wie bei den weissen Protestanten,
    Die Gegner der Spanier waren ja auch Menschen-Opferer, da war die Spanische Kultur wirklich überlegen.
    Aisha, die mit 6Jahren jüngste von Mohammeds 23 Frauen, erzählt:

    Mohammed nahm seine Eheschließung mit mir vor, als ich sechs Jahre alt war, und mit mir ehelichen Beziehungen erst unterhielt, als ich neun Jahre alt war.

    Online-Koran und Hadith

    Wir unternahmen mit Mohammed einen Feldzug und nahmen einige edle arabische Frauen gefangen. Da die Ehelosigkeitszustand lang dauerte, wollten wir mit ihnen geschlechtlich verkehren

    Mehr Infos: www.islamisierung.info

  3. #3
    king and queen of hearts Benutzerbild von Just Amy
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Zitat Zitat von SAMURAI
    Das ist aber wirklich heute so was von Rückschritt.

    Musel kannst Du durch Pimmel-Verstümmelung werden, Jude nicht !
    widerwärtige hetze.

  4. #4
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Würde man das mal konsequent weiterführen, ist jedem Mensch zuerst an der eigenen Erhaltung gelegen, nicht an der seiner "Rasse", denn allein schon durch seine eigene Erhaltung leistet er automatisch einen Beitrag für den Erhalt der "Rasse". Und der Selbsterhlatungstrieb ist in der Tat jedem Menschen in die Wiege gelegt.
    Jedoch ist gegen eine Vermischung der "Rassen" absolut nichts einzuweden, selbst wenn das nicht "natürlich" sein sollte. Die Natur wird schon dafür sorgen, dass die bestangepassten überleben, also sollte man sich mal keine SOrgen machen und sich hübsch um sich selbst kümmern, anstatt irgendeiner Rassenerhaltungsideologie hinterherzujagen. Wenn eine Rasse untergeht, war sie wohl den anderen unterlegen, zumindest laut Evolutionstheorie, oder?

    Und wenn sich die Rassen vermischen, muss auch das evolutionär gewollt sein, denn die Natur würde ja nichts erschaffen, was nicht so handelt, wie es soll, oder? Und wenn es eine totale Rassenvermischung gibt, so werden sich die dominaten Erbmerkmale und Kulturmerkmale durchsetzen, ganz klar.
    Welche das sein werden, vermag wohl niemand zu sagen.

    Aber wann haben wir uns je daran gestört, dass etwas unnatürlich ist? Das Recht ds stärkeren und ähnlicher Naturkram ist ja der Kultur gewichen, und, wie jeder weiß, ist ja Kultur das Gegenteil der Natur.
    Also handelt, wer nichts für die ERhaltung seiner Rasse tut, unnatürlich, ihm ist also der Erhaltungswille der Rasse nicht in die Wiege gelegt worden, wie es eigentlich bei allen Menshen sein sollte? Oder wie passen solche Leute in dein Schema?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Zitat Zitat von Chaos
    Würde man das mal konsequent weiterführen, ist jedem Mensch zuerst an der eigenen Erhaltung gelegen, nicht an der seiner "Rasse", denn allein schon durch seine eigene Erhaltung leistet er automatisch einen Beitrag für den Erhalt der "Rasse". Und der Selbsterhlatungstrieb ist in der Tat jedem Menschen in die Wiege gelegt.
    Du musst es anders formulieren. Nicht dem Menschen ist an seiner Erhaltung gelegen, sondern der Natur ist an der Erhaltung der Rasse gelegen.

    Jedoch ist gegen eine Vermischung der "Rassen" absolut nichts einzuweden
    Das bestimmst nicht du, sondern die Natur.

    Aus Vermischung kann nicht etwas höherwertiges entstehen, nur aus Veredlung, d.h. Auslese/Selektion.

    So macht es die Natur auch im Tierreich vor, die menschliche Gesellschaft ist nichts weiter als ein besonderes Ökosystem. In ihm wirken die gleichen evolutionären Prinzipien, ob du es nun willst oder nicht.

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Crystal
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Zitat Zitat von Klopperhorst
    Die Welt wird beherrscht von bösen Wörtern. Eins davon ist "Rassismus".

    Anscheinend ist dieses Wort bei einer Mehrheit der Menschen verpöhnt, zumindestens mit negativen Urteilen besetzt.

    Umso wichtiger ist es, den Rassismus zu definieren, ihn zweitens zu legitimieren und drittens die Wortwahl zu relativieren.

    Ich fange also an:

    1. Definition

    Rassismus bedeutet, das Einteilen der Menschen in Rassen. Dies ist ein fälschlich gebrauchter Begriff, aber da es nun mal nicht Ethnozismus sondern Rassismus heisst, muss man diesen Begriff beibehalten.

    Es gibt gewissermaßen 3 Rassen-Pole, die weisse, die schwarze und die gelbe Rasse. An den Schnittstellen dieser Pole haben sich Mischpopulationen gebildet, vor allem im Nahen Osten. Die Rassen selbst sind in mannigfaltige Unterpopulationen eingeteilt, z.B. bei der weissen Rasse in mindestens 4, westisch, nordisch, slawisch und dinarisch -> es gibt aber auch noch diffizilere Einteilungen.

    Soweit so gut: Niemand wird diese Tatsache wohl abstreiten wollen.

    So gehe ich gleich zum nächsten Gesichtspunkt über, der Legitimation.

    2. Legitimation

    Rassismus bedeutet das Wissen der Unterschiedlichkeit von Ethnien. Diese Unterschiedlichkeit manifestiert sich in Äusserlichkeiten, Charaktereigenschaften und Mentalitäten. Ich postuliere einmal, daß letztere Dinge die ausgeprägte Kultur maßgeblich bestimmen.

    Die Natur hat nun die verschiedenen Ethnien und Unterpopulationen, sprich Völker, entstehen lassen, weil es einen Hang dazu gibt. Der Natur war und ist nicht daran gelegen, irgendein Werk, das sie selbst hervorbrachte, vermischen zu lassen; sondern jedes Werk hat einen für sich genommenen Antrieb zur weiteren Entwicklung, welche sich im Kampf der Evolution ausdrückt.

    Rassen stehen in einem evolutionären Wettbewerb.

    Nicht ihre Vermischung ist das Ziel, sondern ihr Kampf um die Existenz. Nur so kann man Kriege erklären. Wären alle Völker und Menschen gleich, von dem humanistischen Standpunkt aus betrachtet, dann gäbe es gar keinen Grund für Kriege, denn kein Volk würde das Recht für sich beanspruchen, andere Völker auszurotten oder ihnen ihren Platz streitig zu machen.

    Da sich dieses Verhalten aber durch die ganze Geschichte zieht, müssen wir annehmen, daß es einen tieferen Sinn dazu gibt, daß der Natur etwas daran gelegen sein muss.


    3. Relativierung

    Der Rassismus kann in zwei Formen eingeteilt werden

    a) Rassismus auf Basis des Überlegenheitsanspruches einer Rasse

    b) Rassismus auf Basis des Überlebenswillens einer Rasse

    Zu Punkt a) ist zu sagen, daß diese Form des Rassismus der klassische Rassismus war. Schon bei den Juden/Hebräern finden wir ihn, er drückt sich im Einzigartigkeitsanspruch des Volkes und seiner Religion aus; wir finden ihn bei den missionarischen Spaniern ebenso wie bei den weissen Protestanten, welche ihn zum Überlegenheitsdenken bei der Eroberung der neuen Kontinente machten. Auch das 3. Reich basierte auf einem Rassismus der Form a), denn hier galt die Überlegenheit der nordischen Rasse, allen anderen Rassen gegenüber als politische Handlungsdirektive.

    Zu Punkt b) ist zu sagen: Diese Form des Rassismus bedeutet Schutz, Aufrechterhaltung der Rassepole, keine Stellung eines irgendwie gearteten Überlegenheitsanspruches und auch keine Verfolgung der fremdrassigen Menschen. Wenn wir den Rassismus der Form b) genau analysieren, so ist er uns a priori in die Wiege gelegt, denn jeder Mensch, jede Familie, schließlich jede Sippe, Gemeinschaft und jedes Volk, hat diesen Rassismus in sich, d.h. das Schutzbedürfnis der Erhaltung der eigenen Identität.
    Ich denke mal, dass diese Definition den meisten Menschen hier ziemlich geläufig ist.
    Was ich allerdings nicht verstehe, ist der Sinn und Zweck dieses Themas.
    Wass willst Du damit aussagen?

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rassismus - Eine kurze Analyse

    Zitat Zitat von Crystal
    Wass willst Du damit aussagen?
    Kannst du nicht lesen?

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Rassismus - Aus aktuellem Anlaß

    Also Krieg ist eine natürliche Raktion der verscheidenen Rassen auf die anderen. Eine Vermischung ist zu vermeiden, da die unnatürlich wäre (dumm, dass die heutigen Rassen nicht von vornerein da waren, und die vermischung verschiedener Rassen schon immer auf ganz natürlichem Wege zu neunen geführt hat).
    Vor allem geht es beim Erhaltungstrieb eben um die Erhaltung. In Anbetracht der Entwicklungen die der Mensch auf technischer Ebene erbracht hat( Massenvernichtungswaffen usw.) ist es im Interesse jeder Rasse zur Selbsterhaltung den Krieg zu vermeiden.

    Es ist unfassbar wie manchmal hier Rassisten (im historisch bedingten Sinn) bzw. Befürworter von Rassimus versuchen dies auf wissenschaftliche Weise zu begründen.

    Die Überlegenheit einer Rasse zeigt sich nicht durch deren Gewaltbereitschaft sondern durch deren Fähigkeit sich mit der Umwelt zu arrangieren. Das hat bisher keine Rasse für sich beanspruchen können

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Rassismus - Aus aktuellem Anlaß

    Zitat Zitat von Grüner Simon
    .

    Es ist unfassbar wie manchmal hier Rassisten (im historisch bedingten Sinn) bzw. Befürworter von Rassimus versuchen dies auf wissenschaftliche Weise zu begründen.
    Das ganze Tierreich besteht aus Rassen. Und seit Darwin wissen wir, daß die Menschen lediglich besondere Tiere sind.

    Also, was ist das Problem?

    Der Rassenkampf ist schon im biologischen Erbe aller Tiere angelegt, denn sonst wäre es niemals zu einer Höherentwicklung gekommen und es schwämmen immer noch Einzeller im Urmeer.

    Nur weil sich die Rassen gegenseitig vorangetrieben haben, durch Mutation und Selektion, stehen wir heute, wo wir sind.

  10. #10
    Kosmopolit Benutzerbild von Quylon
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    Standard AW: Rassismus - Aus aktuellem Anlaß

    Der Satz

    "Rassen stehen in einem evolutionären Wettbewerb."

    ist doch wohl schon falsch. Alle Menschen wollen, daß der Fortschritt in jeder Hinsicht so gut wie möglich ist. Eher denke ich, daß es darum geht, das Überleben der Menschen auf Dauer zu sichern, und nicht um eine Einteilung in Rassen oder Arten oder sonstwas, um sich dann zu bekämpfen.

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