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Thema: Und nichts als die Wahrheit !

  1. #1
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    Und nichts als die Wahrheit !

    "Wir haben Gegen-Gesellschaften"

    Die Zahl der Deutschen schrumpft, die der zugewanderten Moslems wächst.
    Die Demographie werde zur Waffe, sagt der Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg

    Die WELT: Was sagt die Demographie über unsere Zukunft?

    Herwig Birg: Für mich ist die demographische Entwicklung der Dreh- und Angelpunkt für unsere Zukunft, wichtiger als der Zusammenbruch des Kommunismus. Die Demographie zieht die Ökonomie nach sich - nach oben oder unten. Die erste Demographiekonferenz eines deutschen Bundespräsidenten fand nach 30jähriger kollektiver Verdrängung endlich Anfang Dezember 2005 in Berlin statt. Aber ich habe den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau schon vor vielen Jahren in einem mehrstündigen Gespräch über die Fakten unterrichtet. Das Ergebnis war in Freundlichkeit verpacktes Desinteresse. Einige Jahre später hat dann die Landesregierung Nordrhein-Westfalens das 1980 von ihr (auf Druck der Opposition) gegründete Institut für Bevölkerungsforschung und Sozialpolitik - das damals einzige demographische Forschungsinstitut aller deutschen Universitäten - geschlossen. Der schon in dieser Zeit intensiv untersuchte Abwärtstrend könnte jetzt nur noch gestoppt werden, wenn die Eltern wesentlich mehr Kinder zur Welt brächten. Die Mathematik lügt nicht.

    Die WELT: Dann hätten wir eine Fortpflanzungsdiktatur, oder?

    Birg: Merkwürdiges Wort. Das predigt doch niemand. Angesagt ist Gelassenheit angesichts des Unvermeidlichen. Denken Sie an die römische oder griechische Hochkultur. Die gingen auch einmal zu Ende. Da werden wir keine Ausnahme sein. Allerdings sollten wir uns bewußt machen: Keine Entwicklung ist so schlecht, daß nicht eine noch schlechtere möglich wäre. Es lohnt sich also immer, etwas zu tun.

    Die WELT: Bei den Römern kam der Wohlstand, der Luxus, die Trägheit, und dann kamen die Vandalen. Sie wollen doch nicht sagen, dann kamen die Türken zu uns?

    Birg: Ein schlechter Vergleich. Kein Moslem hat uns davon abgehalten, Kinder zu haben. Wir selbst entscheiden uns für mehr Karriere, mehr Luxus und weniger Kinder. Heute kommt die Sorge vor Arbeitslosigkeit und Perspektivlosigkeit hinzu. Wozu Kinder in die Welt setzen, die arbeitslos wären? Dann kommt die Einwanderung als Defizitausgleich ins Spiel. Hauptproblem ist, daß die meisten Einwanderer Deutschlands eine andere Wertschätzung von Bildung haben. Wozu Mädchen gut ausbilden, wenn ihre Heiratspartner das nicht schätzen? Wozu sollen Jungs viel lernen, wenn für Männlichkeit andere Maßstäbe gelten? Pisa hat für die deutschstämmigen Schüler wesentlich bessere Ergebnisse erbracht. Man muß den Test nach Deutschen und Migranten untergliedern. Aber das traut sich fast niemand. Die Betriebe beklagen sich über den Mangel an ausbildungsfähigen Schulabgängern, die Universitäten über nicht studierfähige Abiturienten. Der Standort Deutschland hat Schaden genommen. Dem "Land der Ideen" gehen die Ingenieure aus. In vielen Branchen ist Deutschland nicht mehr erstklassig. Warum schlägt die Wirtschaft nicht Alarm und zwingt die Politik, wieder das Land mit der besten Bildungspolitik der Welt zu werden?

    Die WELT: Kann man das wirklich sagen: Die Einwanderer sind schuld, weil sie weniger bildungsorientiert sind? Sind nicht alle Migranten, gerade im Zeitalter der Globalisierung, am Aufstieg interessiert?

    Birg: Deutschland leistete sich eine millionenfache Einwanderung in die Sozialsysteme. Das ist nun nicht mehr zu bezahlen. Hochqualifizierte Einwanderer können ihren Lebensunterhalt in der Regel selbst verdienen, aber sie sind auf dem Weltarbeitsmarkt so knapp, daß wir nicht hoffen können, wir könnten unseren Bedarf durch Einwanderung decken. Wir dürfen aber nicht die Augen davor verschließen, daß Herkunftsländer wie Indien ihre Elite für die Entwicklung ihres eigenen Landes dringend selbst brauchen. In Indien leben eine Milliarde Menschen, die meisten von ihnen in unvorstellbarer Armut. Mit welchem Recht stellen wir uns eigentlich vor, daß die Fähigkeiten der indischen Elite dazu da sind, unseren Wohlstand zu sichern?

    Die WELT: Deutschland ist auf dem absteigenden Ast? Meinen Sie das wirklich so?

    Birg: Alles hängt vom Vergleichsmaßstab ab. Im Vergleich zu Entwicklungsländern steht unser Land natürlich glänzend da. Aber Deutschland lebt und arbeitet schon zu lange weit unter seinen kulturell angelegten großen Möglichkeiten. Als Folge davon ist das Wirtschaftswachstum so gering, daß das Steueraufkommen nicht mehr reicht, um die demographisch bedingten Verteilungskonflikte zwischen den Generationen, den östlichen und westlichen Bundesländern, den Zugewanderten und Ansässigen und den Bevölkerungsgruppen mit und ohne Kindern mittels ausgleichender Subventionen und Transferzahlungen zu befrieden. Das Vertrackte ist: Die Demographie verhindert, daß der Staat die finanziellen Mittel zur Verfügung hat, um die von ihr ausgelösten Probleme zu lösen. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre, leisten wir uns auch noch den Irrsinn einer gigantischen Staatsverschuldung.

    Die WELT: Versagen sich bestimmte Kulturen der Logik des Wohlstandes, der seine Kinder frißt? Etwa die islamische Welt oder die afrikanische?

    Birg: Man kann eine Rangfolge der Länder oder besser noch der Regionen bilden - angeführt von Deutschland, das als erstes Land im Frieden zu schrumpfen begann, gefolgt von den anderen hochentwickelten Ländern und nach den Schwellenländern schließlich in Zukunft auch die ganz armen. Die Länder und Regionen der Welt lassen sich mit einem Geleitzug von Schiffen vergleichen, die alle seit Jahrzehnten in die gleiche Richtung zu niedrigeren Geburtenraten unterwegs sind. Ein Schiff nach dem anderen passiert diese magische Marke, ab der die Gesellschaften mehr Sterbe- als Geburtenfälle erleben. In Deutschland ist das seit 1972 der Fall, in den entwickelten Regionen Asiens beginnt es in 20 bis 25 Jahren, in Afrika ganz spät. Die Weltbevölkerung als Ganzes wird ab 2070 nach jahrhundertelangem Wachstum in die Schrumpfung übergehen - eine "demographische Zeitenwende", so der Titel eines meiner Bücher, die zuerst in Deutschland einsetzte. Die islamischen Länder aber, die nicht wie Afrika mit Aids zu kämpfen haben, werden weiter wachsen. Einige sehen in hohen Geburtenraten ein Instrument zur Erlangung der auf andere Weise nicht erreichbaren politischen Herrschaft: Demographie als Waffe.

    Die WELT: Wie im Falle Israels und der enorm wachsenden Anzahl der Palästinenser?

    Birg: Das ist ein sehr ernstes Problem. Kann man sich eine israelische Demokratie mit einer moslemischen Mehrheitsbevölkerung vorstellen?

    Die WELT: Sie sagen voraus, daß in Deutschland in absehbarer Zeit die Städte von Migrantenmehrheiten bewohnt werden.

    Birg: Man muß genau sein. Die ältere Bevölkerung wird in allen Städten noch in der zweiten Jahrhunderthälfte die absolute Mehrheit haben, die jüngere wird in wenigen Jahren in den Großstädten von der zugewanderten Population und ihren Nachfahren bestimmt. Das geschieht zunächst auf Quartiersebene, dann auf Stadtteilebene, und dann nähert sich das der 50-Prozent-Marke in der Stadt insgesamt. Umkehren kann man das nicht. Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell "zurückzuholen". Wer da von "kultureller Bereicherung" spricht, soll das erklären: Wo sind die Galerien, die Orchester, die Chöre und Theater, die uns bereichern? Bunte Gemüseläden, Restaurants und Folklore sind schön, aber nicht genug. Kultur wird erst wirksam, wenn Menschen für andere einstehen, ohne dafür rechtlich gezwungen werden zu können. Nach einer Podiumsdiskussion zum Migrationsproblem forderte die Ausländerbeauftragte des Stadtteils Berlin-Schöneberg die Einführung eines zusätzlichen Solidarbeitrags für Ausländer.

    Die WELT: Ist die moslemische Kultur weniger inspirierend? Schließlich hatten wir auch Einwanderer aus Polen, wir hatten Millionen Vertriebene aus dem Osten, wir hatten später Italiener, Spanier, Griechen ...

    Birg: Stellen wir doch mal die Frage: Wer heiratet wen? Italiener und Spanier heiraten fast ebensooft deutsche Partner. Türken zu über 90 Prozent nicht. Das ist ein deutliches Zeichen. Wir haben nicht nur Parallelgesellschaften, wir haben auch Gegengesellschaften und auch Surrogatgesellschaften - und alles gleichzeitig.

    Die WELT: Was also tun mit diesen Signalen?

    Birg: Wir können und wollen die Leute nicht zurückschicken, schließlich hat uns niemand gezwungen, sie ins Land zu holen. Wir können und wollen sie aber auch nicht zwingen, unsere Lebensformen anzunehmen. Die Würde des Menschen ist unantastbar, zu ihr gehört seine Kultur.

    Die WELT: Das heißt aber nicht Kulturrelativismus. Warum läßt sich da nichts durchsetzen?

    Birg: Man kann und sollte den Mißbrauch von Sozialleistungen abstellen, man kann und sollte die öffentlichen Unterstützungszahlungen von der Bereitschaft zum Spracherwerb abhängig machen. Aber damit kann man niemandem eine Kultur aufzwingen, die er ablehnt. Das sieht man zum Beispiel an den hilflosen Bemühungen rund um den Einbürgerungstest, die nur zu Ärger führen.

    Die WELT: Warum sind Sie so skeptisch?

    Birg: Eine Kultur muß so attraktiv sein, daß sie freiwillig angenommen wird. Man wollte die polnischen Einwanderer im Ruhrgebiet mit Polizeigewalt zwingen, in ihren Vereinen deutsch zu sprechen, das vergißt man heute gerne. Sie stehen uns kulturell so nahe, daß sie es dann freiwillig taten. Aber kann man das von wirklich anderen Kulturen in einer hochtechnologisierten Welt erwarten? In der jeder Haushalt seine eigene Kultur wählen kann aus tausend Fernsehprogrammen? Man kann doch in Berlin leben, als lebte man in der Türkei. Je größer, und hier sind wir wieder bei der Demographie, eine Population ist, desto mehr nimmt der lebensweltliche Druck ab, sich auf seine Umwelt einzulassen.

    Die WELT: Aber noch einmal. Es muß Regeln geben, Einwanderer sind doch nicht per se Verweigerer.

    Birg: Wo immer Menschen zusammenleben, müssen sie sich Regeln geben. Aber wenn man im Straßenverkehr gleichzeitig die Regeln des Rechts- und Linksverkehrs zuläßt, schafft man Chaos. Das gleiche gilt für die Menschenrechte. Gewalt gegen Personen kann man nicht abschaffen und gleichzeitig tolerieren. Frauen können nicht gleichgestellt sein und zugleich als minderwertig gelten. In jedem Land, in dem Moscheen gebaut werden, sollte man auch christliche Kirchen zulassen. Das ist in den moslemischen Ländern nicht so. Eine Demokratie, die kein Gesicht hat, die die Toleranz gegenüber der Intoleranz toleriert, läßt sich nicht wirklich verteidigen.

    Die WELT: Deutschland 2050, wie sieht es aus nach Herwig Birg?

    Birg: DaimlerChrysler hat in seinen Betrieben Deutsch durch Amerikanisch ersetzt. Porsche hat es bewußt nicht getan, aber es ist wahrscheinlich, daß man in den Betrieben des Exportweltmeisters Deutschland im Jahr 2050 besser nicht deutsch spricht, vielleicht ist es bis dahin nicht nur nicht chic, sondern ein Entlassungsgrund. Fakt ist, daß das Deutsche sehr viel schneller verschwindet, als die Zahl der Deutschen abnimmt. Der deutsche Botschafter weigerte sich jüngst auf einem bedeutenden Kongreß der in Südkorea arbeitenden Germanisten als einziger Redner, seine Ansprache auf deutsch zu halten. Die Unterschicht hat allemal Spaß an der Verhunzung des Deutschen. Mit der Sprache verschwindet die Klarheit des Denkens, da findet dann niemand mehr etwas dabei, wenn die Stadt Dresden 50 000 Sozialwohnungen an einen ausländischen Konzern verkauft, der aus den Einnahmen beim Weiterverkauf die Pensionen der Anteilsbesitzer irgendwo auf der Welt finanziert, nur nicht die der Leute, die diese Wohnungen einmal geschaffen haben. Die Berliner verkaufen ihr Grundwasser an einen schwedischen Konzern. Die Berliner Luft ist wahrscheinlich auch 2050 noch nicht verkauft, aber nur, weil es zu teuer wäre, sie in Dosen zu füllen. Aber alles, was sich verscherbeln läßt, wird zu Geld gemacht Wir leben 2050 nicht mehr in Deutschland, das ist dann nur noch ein geographischer Begriff. Wir leben im Wirkungsbereich von internationalen Konzernen, und die Menschen werden ihre Identität über die Firma beziehen, die sie bezahlt. Right or wrong, my business!

    Die WELT: Sie sind ja ein Kulturpessimist in Reinstform!

    Birg: Ja, was meine Lebenszeit betrifft. Aber diese kurzfristige Perspektive verbirgt das Wesentliche. Auf lange Frist, also in der generationenübergreifenden Perspektive, habe ich keine Zweifel, daß die deutsche Kultur, in deren Sprache Kants "Kritik der reinen Vernunft" geschrieben wurde, überdauert.

    Die WELT: Der Demograph ist ein Pedant des Vorhersehbaren.

    Birg: Das liegt an der Materie, nicht an mir. Ich kann ja nicht sagen, meine Berechnungen ergeben das, aber damit die Klarheit nicht so weh tut, breiten wir jetzt einen milden Schleier darüber.

    Die WELT: Drei Empfehlungen an die Politik?

    Birg: Erstens Aufklärung, zweitens Aufklärung und drittens Aufklärung. Ist das zuviel verlangt? Die junge Generation wird sträflich schlecht ausgebildet. Wir brauchen: Bildung, Bildung, Bildung.

    Die WELT: Das klingt schon wieder versöhnlicher.

    Birg: Man muß langfristig denken, die nächste Hochkultur kann erst kommen, wenn unsere geht.

    Die WELT: Ist die Gleichstellung der Frau vielleicht der Schlüssel für eine neue Kultur?

    Birg: Ja, ich glaube, daß unsere Zukunft in den Händen der Frauen liegt. Die Töchter der Einwanderer werden eine ganz wichtige Rolle spielen. Diese Mädchen müssen wir ausbilden. Sie sind unsere Missionarinnen. Mit und durch sie müssen wir die Werte, die diese schrumpfende Gesellschaft zusammenhalten, offensiv verteidigen. Andrea Seibel auszug welt.de
    .................................................. .................................................. ...

    Ist zwar ein etwas sperriger Artikel. Aber er sagt die volle Wahrheit.

    Wir werden von den illegalen Zuwanderern weggepustet werden.

    Zitat: Aber ich habe den damaligen Ministerpräsidenten Johannes Rau schon vor vielen Jahren in einem mehrstündigen Gespräch über die Fakten unterrichtet. Das Ergebnis war in Freundlichkeit verpacktes Desinteresse. Rau war genau der Einfaltspinsel und Dummbeutel für den ich ihn immer persönlich hielt !

    Zitat: Ein von 90 Prozent Moslems bewohnter Stadtteil ist nicht kulturell "zurückzuholen". Wer da von "kultureller Bereicherung" spricht, soll das erklären: Wo sind die Galerien, die Orchester, die Chöre und Theater, die uns bereichern? Der Islam hat keine vergleichbare Kultur.

    Henning: Bach wird den Bach runter gehen !



    :rolleyes:
    Geändert von SAMURAI (28.02.2006 um 07:13 Uhr) Grund: txt

  2. #2
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Um mit dem Letzten anzufangen:

    Ich hoffe natürlich nicht! Ich gebe Dir aber Recht, daß eine regionale Überbevölkerung von Moslems diese Gefahr in sich birgt, da Denen unsere Vorstellungen der Kultur mehr oder minder egal sind!!!

    Es wird unsere Aufgabe der Zukunft sein, die Bildung von Parallelgesellschaften zu unterbinden und damit Stadtteile in Metropolen für Deutsche wieder attraktiv zu machen!

    Dann klappt es auch wieder mit unserem Meister!

    Gruß

    Henning


    R E N E G A T
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    "Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher."
    Franz-Josef Strauß


  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Wie willst du Stadtteile mit 90% Muslimischer Bevölkerung attraktiv für Deutsche, oder allgemein für Christen machen?

    Machen wir ein kleines Rollenspiel.

    du bist der Städtische Beauftragte für Ansiedlung der Christen in einem dieser Bezirke und Viertel.


    Nun mach mir das mal Schmackhaft.....

  4. #4
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Zitat Zitat von IM Redro
    Wie willst du Stadtteile mit 90% Muslimischer Bevölkerung attraktiv für Deutsche, oder allgemein für Christen machen?

    Machen wir ein kleines Rollenspiel.

    du bist der Städtische Beauftragte für Ansiedlung der Christen in einem dieser Bezirke und Viertel.


    Nun mach mir das mal Schmackhaft.....
    Das würde so ähnlich funktionieren wie im verrotteten Harlem die weisse Elite ansiedeln zu wollen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Zitat Zitat von IM Redro
    Wie willst du Stadtteile mit 90% Muslimischer Bevölkerung attraktiv für Deutsche, oder allgemein für Christen machen?

    Machen wir ein kleines Rollenspiel.

    du bist der Städtische Beauftragte für Ansiedlung der Christen in einem dieser Bezirke und Viertel.


    Nun mach mir das mal Schmackhaft.....
    der Irsinn liegt ja auch noch darin, dass diese Entwickulung von gewissen Kreisen als "Fortschritt" definiert wird.

  6. #6
    in memoriam Benutzerbild von WALDSCHRAT
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Zitat Zitat von IM Redro
    Wie willst du Stadtteile mit 90% Muslimischer Bevölkerung attraktiv für Deutsche, oder allgemein für Christen machen?

    Machen wir ein kleines Rollenspiel.

    du bist der Städtische Beauftragte für Ansiedlung der Christen in einem dieser Bezirke und Viertel.


    Nun mach mir das mal Schmackhaft.....
    Ein Wort?

    Zwangsumzug aufs Land!!!

    Sorry, sind drei Wörter geworden!



    Henning

    Die Begriffe Zuzug und Integration beißen sich, so wir das weiterverfolgen, wie bisher!!!


    R E N E G A T
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  7. #7
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Starke Unterbindung der Einwanderung und noch stärkere Förderung der Kompatibilität zwischen Beruf und Familie. Weiter brauchen wir Maßnahmen die Arbeit schaffen damit die Leute wieder Mut haben Kinder zu zeugen.
    Auch müssen wir die Umweltbelastung stark reduzieren da wir ansonsten immer mehr unfrauchtbare Paare haben werden.

    Doch wie das alles bewerkstelligen?

  8. #8
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Zitat Zitat von Grüner Simon
    Starke Unterbindung der Einwanderung und noch stärkere Förderung der Kompatibilität zwischen Beruf und Familie. Weiter brauchen wir Maßnahmen die Arbeit schaffen damit die Leute wieder Mut haben Kinder zu zeugen.
    Auch müssen wir die Umweltbelastung stark reduzieren da wir ansonsten immer mehr unfrauchtbare Paare haben werden.

    Doch wie das alles bewerkstelligen?
    Ja, wie? Wenn Menschen wie Johannes Rau, Helmut Kohl, Willy Brandt, Helmut Schmidt, Gerhard Schröder usw. sich jahrzehntelang blind und taub gestellt haben vor den wirklichen Herausforderungen der Zukunft? Wenn über die Jahrzehnte hinweg die Zukunftsprobleme nicht wahr gehabt werden wollten? Was kann noch getan werden, wo das Zeitfenster immer kleiner und kleiner wird, in dem noch etwas getan werden kann? Und doch, auch wenn einige aufwachen, nicht wirklich das Ruder herumgerissen wird?

    Obwohl es an Warnern in den letzten Jahrzehnten nicht gefehlt hat!

    MfG

    Rikimer
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Das Problem ist Arbeit und Kinder zu vereinen.

    Du musst dich erst in Karriere und Beruf festigen, um deinen Kindern einfach auch eine gute Startbasis zu geben.

    Damit bist du 28-30 wenn du anfangen kannst mit den Kindern.

    Dann kommt aber das Problem, das es nicht genügend Betreuungsplätze für Kinder gibt, und schon gar nicht für Kinder ab oder 2 Jahren.

    Ich habe dieses Thema mit meiner Freundin schon oft genug besprochen.

    Sie will und muss (weil sie sonst daheim verrückt würde) nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen. Nur es gibt keine Betreuungsplätze. Selbst halttags wird es schwer. Da ist aber das Problem das sie kaum ne Halbtagsstelle bekommt als Arbeit und auch kaum eine für das Kind.

    Aber es sieht tortzdem gut aus.

    Kinderwunsch sind 2-3

    Die Anlagen stimmen. Wir sind beides 2. Generationkinder von Zwillingen. Und ihr wisst ja was man über die 2 Generation sagt.

    Ausserdem ist sie ein sehr fruchtbarer Boden. Sagt ihr Höhlendoktor.
    3-5 reife Eizellen im Eierstock in jedem Zyklus. Die Chance ist sehr hoch das 2 Eizellen gleichzeitig befruchtet werden.

    Na dann.... Es wird hart, aber ich würde mich über Zwillinge echt freuen.

  10. #10
    GESPERRT
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    Standard AW: Und nichts als die Wahrheit !

    Zitat Zitat von WALDSCHRAT
    Ein Wort?

    Zwangsumzug aufs Land!!!

    Sorry, sind drei Wörter geworden!



    Henning

    Die Begriffe Zuzug und Integration beißen sich, so wir das weiterverfolgen, wie bisher!!!

    Du sollst mir den Einzug in ein 90% muslimisches Viertel schmackhaft machen.

    Integration sollte man gross schreiben *g*

    Also... wie überzeugst du mich, unter lauter Moslems zu leben, in einem sozialem Kellerviertel, in welchem ich keine 5 m weit komme ohne ausgeraubt oder erstochen zu werden, und in dem meine Wohnung nach einer Woche aufgebrochen und ausgeraubt ist....

    Also.. ich warte :rolleyes: :2faces: :2faces: :2faces:

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