Sophie Scholl und ihre Erben

[Baxter]

Heute werden wir nicht von einem faschistischen Regime zum Schweigen gezwungen, sondern von Islamgläubigen und ihren eifrigen Helfern - und das Ganze unter dem unendlich dehnbaren und offensichtlich falschverstandenen Begriff der "Toleranz".

Da kommt die Frage auf, was ist es das uns so Lähmt, müssen da erst Mutige Frauen wie Necla Kelek im Jahr 2006 Auf offene Ohren stoßen. Anscheinend ja. Gut das es sie gibt.

In der Hoffnung des es in den Ohren jener ankommt, auf die es ankommt.

In gedenken an die Geschwister Scholl.

Die Geschwister Scholl wurden am 18. Februar 1943 beim Auslegen von Flugblättern an der Münchner Universität vom Hausmeister Josef Schmied beobachtet und der Gestapo gemeldet. Bereits am 22. Februar 1943 wurden sie vom Volksgerichtshof unter der Leitung von Roland Freisler zum Tode durch das Fallbeil verurteilt und noch am selben Tage in München-Stadelheim hingerichtet. Ihr Grab befindet sich auf dem dortigen Friedhof am Perlacher Forst.


Lang lebe die Freiheit, die Sie für uns erkämpft haben.

Mit freundlichen Grüßen
Baxter

[Anti-Zionist]

Naja Ka0sgirl, du hast deine Behauptungen auch nicht belegt und übertreibst ziemlich, von daher kann ich den Einwand gut verstehen.

Schau dir außerdem deinen letzten Satz noch mal ein wenig genauer an plz.

Wie soll kaosgirl ihre Aussage in Hinblick auf die Vergangenheit belegen?

[Ka0sGiRL]

Aus dem ersten Flugblatt der Weißen Rose:

"Daher muss jeder Einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewusst in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit"


Das macht nachdenklich, auf die heutige Lage bezogen.

[Anti-Zionist]

Da kommt die Frage auf, was ist es das uns so Lähmt, müssen da erst Mutige Frauen wie Necla Kelek im Jahr 2006 Auf offene Ohren stoßen. Anscheinend ja. Gut das es sie gibt.

Jetzt stellt sich nur die Frage, wann Necla Kelek ein Opfer der heuchlerischen politischen Korrektheit wird.

Lang lebe die Freiheit, die Sie für uns erkämpft haben.

Yep.

Wer hat eigentlich den Kinofilm über Sophie Scholl gesehen? Ist der empfehlenswert?

Die »Antifaschismusarbeit« ist seit der im Sande verlaufenen Abrüstungskampagne der frühen achtziger Jahre und dem Zusammenbruch des real existierenden Marxismus-Leninismus in der Sowjetunion und ihrer Satelittenstaaten die wichtigste umfassende Klammer des Linksextremismus. »Linkssektiererische Gruppen wie etwa die ›Ökologische Linke‹ oder die ›Kommunistische Partei Deutschlands‹ haben ›Antifaschismus‹ auf ihre Fahnen geschrieben, weil man mit diesem Thema in der linken Szene nichts falsch machen kann. Je antifaschistischer, um so linker. Wenn es nichts Konkretes mehr gibt, wogegen anzutreten wäre, bleiben immer noch die Nazis.« [10] Die seit wenigen Jahren von den Medien und etablierten Politikern inszenierte »Kampagne gegen Rechts«, in die im weitesten Sinne auch die Anti-Wehrmachtsausstellung des kommunistischen Industriefunktionärs Reemtsma fallen, schaffte diesen Kreisen neue Möglichkeiten, sich in Szene zu setzen. Die diversen Aufrufe gegen »rechte Gewalt« entsprechen in ihrer Diktion nicht nur der Antifa-Terminologie, sie bieten den »Anti«-Faschisten auch die Möglichkeit, ein Forum für ihre Vorstellungen. Oder anders ausgedrückt: »Mit der vorausgegangenen personellen und politisch-psychologischen Infiltration gelingt damit jetzt dem Linksextremismus die Instrumentalisierung einer regierungsamtlichen Kampagne zu eigenen Zwecken.« [11]

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

[sunbeam]

Aus dem ersten Flugblatt der Weißen Rose:

"Daher muss jeder Einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewusst in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit"


Das macht nachdenklich, auf die heutige Lage bezogen.

Viele der damaligen Gegner des NS-Regimes waren Patrioten, echte von der christlichen Kultur ueberzeugte Menschen! Leider versuchen heute viele linke Irrlaeufer sich des Erbes dieser wahren Patrioten zu bemaechtigen!

[Chaos]

Nachrichten und Artikel verschwinden so schnell nun auch wieder nicht aus dem Internet, als dass es unmöglich wäre, diese noch zu finden. Irgendwie muss man ja zu dem Urteil gelangt sein.

@Ka0sGiRL
Hm du meinst also du brauchst deine Behauptung nicht zu belegen, anstatt dessen sollte ich sie widerlegen?
Normalerweise belegt man seine Behauptungen ja, sonst könnte man ja jeden SCheiß erzählen und der Gegenseite sagen, sie sollen mal Quellen suchen, die dagegen sprechen. Imo sollte man bei einer Behauptung zumindest ein paar Quellen angeben, die dafür sprechen. Sonst kann man es sich als Gegner auch einfach machen und behaupten, es gäbe keine Quellen, die dafür sprechen, somit ist nun derjenige, der seine Behauptung ohne Quelle genötigt, einen Beleg für diese zu suchen, jedenfalls, wenn man die o.g. Argumentation vertritt, und daher sage ich, man kann sich das alles auch sparen und gleich seine Behauptungen mit Quellen belegen, oder ist das nicht richtig?

[WALDSCHRAT]

@Chaos

Was soll denn nun Kaos in Deinen Augen belegen?

Henning

[Ka0sGiRL]

Nachrichten und Artikel verschwinden so schnell nun auch wieder nicht aus dem Internet, als dass es unmöglich wäre, diese noch zu finden. Irgendwie muss man ja zu dem Urteil gelangt sein.

@Ka0sGiRL
Hm du meinst also du brauchst deine Behauptung nicht zu belegen, anstatt dessen sollte ich sie widerlegen?

Wenn du genau nachliest wirst du feststellen, dass ich den Konjunktiv benutzt habe, da ich mir Roth sehr gut wahlweise als Stasi Mitarbeiterin oder BDM Mitglied vorstellen könnte. Annahmen müssen nicht belegt werden.

Dass Roth eine Selbtsdarstellerin ist brauche ich nicht zu belegen. Sie belegt das in jedem ihrer nervtötenden Auftritte selbst.

Normalerweise belegt man seine Behauptungen ja, sonst könnte man ja jeden SCheiß erzählen und der Gegenseite sagen, sie sollen mal Quellen suchen, die dagegen sprechen. Imo sollte man bei einer Behauptung zumindest ein paar Quellen angeben, die dafür sprechen. Sonst kann man es sich als Gegner auch einfach machen und behaupten, es gäbe keine Quellen, die dafür sprechen, somit ist nun derjenige, der seine Behauptung ohne Quelle genötigt, einen Beleg für diese zu suchen, jedenfalls, wenn man die o.g. Argumentation vertritt, und daher sage ich, man kann sich das alles auch sparen und gleich seine Behauptungen mit Quellen belegen, oder ist das nicht richtig?

Wie wäre es wenn du mal was zum Thema sagst, Necla und Sophie - ihren Mut im Gegensatz zum Volksopportunismus der Gutmenschen?

[WALDSCHRAT]

Nachschlag Chaos:

Ich habe in meiner über achtjährigen Tätigkeit in politischen Foren im Internet zig Sites und Server gehen sehen!

Henning

[Ka0sGiRL]

Wer hat eigentlich den Kinofilm über Sophie Scholl gesehen? Ist der empfehlenswert?

Ich habe ihn gesehen. Ich hab Rotz und Wasser geheult.