England: Wer den Islam verläßt, wird getötet

[Jolly Joker]

Ist das noch England, oder schon Iran:

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Geiselnahme, Mord, .... und nur weil sie konvertieren ...

[cego]

In der "Times" war von "radikalen" Moslems die Rede, so als ob es gemäßigte, aber dennoch gläubige Muslime gäbe. Wie ich schon mal in einem anderen Strang geschrieben habe, sieht der Islam keine Trennung von Religion und Staat vor und duldet auch keine anderen Religionen neben sich. Er hat nie so etwas wie die Aufklärung und Säkularisierung des Abendlandes durchlaufen. Ein "gemäßigter" Moslem ist daher kein wirklich gläubiger Moslem. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Times angesichts solcher Vorkommnisse von radikalen Moslems schreiben kann. Die Steinewerfer, der wütende Mob - das sind alles ganz normale pakistanische Muslime und nicht irgendwelche irregeleitete Radikale - so ist der Islam eben. .
Grossbritannien hat grosse Probleme damit, sich das Scheitern seines Integrationsmodells einzugestehen. Dort erliegt man immer noch der Selbsttäuschung, dass der Rest der Welt die angebliche Toleranz in GB gut findet und sich als entsprechend angepaßt erweist. Die Briten werden noch mal die Quittung für ihre Arroganz bekommen.

[RosaRiese]

Schreib doch an den Chefredakteur der Times und erläutere ihn das ganze Mal. Ich bin mir sicher das er einsieht das du vollkommen Recht hast und in Zukunft solche Fehler nicht mehr passieren.

[Ka0sGiRL]

Ist das noch England, oder schon Iran:

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Geiselnahme, Mord, .... und nur weil sie konvertieren ...

Das sind gläubige Muslime die sich nach dem Koran richten. Mohammed hatte das schon sehr geschickt eingefädelt. Im Ramen der islamischen Expansion, die sich schon immer über Gewalt und Geburtenstärke manifestierte, wurden in den frühen Jahren des Islams eroberte Völker zwangskonvertiert. Damit wurde er Macht- und Einzugsbereich des despotischen Pseudo-Propheten gefestigt und um zu verhindern dass Zwangskonvertierte wieder zu ihrem ursprünglichen Glauben zurückkehrten, legitimierte der Religionsstifer die Ermordung von Konvertiten.

Ein ägyptischer Kopte erzählte mir mal, dass es eines der Weltwunder sei, dass in Ägypten noch Christen lebten. Man hätte sie zu Massen vor die Entscheidung gestellt entweder zum Islam konvertieren oder Kopf ab. Wollten sie ihren Glauben behalten, mussten sie eine Heidensteuer zahlen sogar bis 1940 oder so. Das war aber nur wohlhabenderen Kopten gegönnt. Ein großer Teil der ärmeren Kopten, die nicht zwangskonvertiert werden wollten, ließen sich ein blaues Kreuz auf das Handgelenk tätowieren, wie ein trotziges Motto "Dann köpft mich eben!"

[Roberto Blanko]

Das sind gläubige Muslime die sich nach dem Koran richten. Mohammed hatte das schon sehr geschickt eingefädelt. Im Ramen der islamischen Expansion, die sich schon immer über Gewalt und Geburtenstärke manifestierte, wurden in den frühen Jahren des Islams eroberte Völker zwangskonvertiert. Damit wurde er Macht- und Einzugsbereich des despotischen Pseudo-Propheten gefestigt und um zu verhindern dass Zwangskonvertierte wieder zu ihrem ursprünglichen Glauben zurückkehrten, legitimierte der Religionsstifer die Ermordung von Konvertiten.

Ein ägyptischer Kopte erzählte mir mal, dass es eines der Weltwunder sei, dass in Ägypten noch Christen lebten. Man hätte sie zu Massen vor die Entscheidung gestellt entweder zum Islam konvertieren oder Kopf ab. Wollten sie ihren Glauben behalten, mussten sie eine Heidensteuer zahlen sogar bis 1940 oder so. Das war aber nur wohlhabenderen Kopten gegönnt. Ein großer Teil der ärmeren Kopten, die nicht zwangskonvertiert werden wollten, ließen sich ein blaues Kreuz auf das Handgelenk tätowieren, wie ein trotziges Motto "Dann köpft mich eben!"

Kopte ist ein ägyptischer Christ?

Gruß
Roberto

[Dürrenmatt]

Kopte ist ein ägyptischer Christ?

Gruß
Roberto

Genau. Und Butros Butros-Gali, der frühere UNO Chef, war Kopte.

[LuckyLuke]

Kopte ist ein ägyptischer Christ?

Gruß
Roberto

Wenn er in Ägypten wohnt..., schon.
Das sind Rudimente des römisch-byzantinischen Reiches, die koptischen Kirchen gibt es bis nach Äthiopien.

[Roberto Blanko]

Genau. Und Butros Butros-Gali, der frühere UNO Chef, war Kopte.

Das apokryphe Thomasevangelium ist vollständig nur in koptischer Schrift erhalten. Wahrscheinlich waren die Kopten Anhänger einer apokryphen Lehre Jesus Christus. Das macht sie mir mehr als symphatisch.

Gruß
Roberto

[Anti-Zionist]

In der "Times" war von "radikalen" Moslems die Rede, so als ob es gemäßigte, aber dennoch gläubige Muslime gäbe. Wie ich schon mal in einem anderen Strang geschrieben habe, sieht der Islam keine Trennung von Religion und Staat vor und duldet auch keine anderen Religionen neben sich. Er hat nie so etwas wie die Aufklärung und Säkularisierung des Abendlandes durchlaufen. Ein "gemäßigter" Moslem ist daher kein wirklich gläubiger Moslem.

Trichter das mal RosaRiese ein. Der glaubt mir das nicht. Für ihn ist jeder islamophob, der Kritik am Islam äußert. :rolleyes:

Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Times angesichts solcher Vorkommnisse von radikalen Moslems schreiben kann. Die Steinewerfer, der wütende Mob - das sind alles ganz normale pakistanische Muslime und nicht irgendwelche irregeleitete Radikale - so ist der Islam eben. .

Volksverdummung. Man will die Lage vielleicht nicht eskalieren lassen; Voraussetzung ist natürlich, dass die Times das weiß, das du weißt.

Grossbritannien hat grosse Probleme damit, sich das Scheitern seines Integrationsmodells einzugestehen. Dort erliegt man immer noch der Selbsttäuschung, dass der Rest der Welt die angebliche Toleranz in GB gut findet und sich als entsprechend angepaßt erweist. Die Briten werden noch mal die Quittung für ihre Arroganz bekommen.

Ganz gewiss. Das werden noch "schöne" Zeiten... Die Quittung wird dann auch den linken Gutmenschen (hier) präsentiert?

[Anti-Zionist]

Schreib doch an den Chefredakteur der Times und erläutere ihn das ganze Mal. Ich bin mir sicher das er einsieht das du vollkommen Recht hast und in Zukunft solche Fehler nicht mehr passieren.

Wenn er so drauf ist wie du, wird er es sicherlich nicht einsehen.