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Thema: Faschismus für immer ausgestroben ?

  1. #61
    mlptrainer
    Gast

    Standard

    Original von Patrick Bateman

    Und was das Gutmenschentum betrifft irren Sie sich auch, oder sind nicht in der Lage die Realitäten zu sehen?
    Die von ihnen gemeinten "Gutmenschen" sitzen heute zum Teil im Bundestag und der Regierung und demontieren fleißig den Sozialstaat, was daran gutmenschlich sein soll ist mir schleierhaft.
    Wer demontiert den Sozialstaat?

    Meine Sie die Strohfeuer, die von der Presse als sog. Reformen gutgeheissen werden.

    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, über diese sog. Reformen lacht die halbe Welt, denn es wird hier gar nichts reformiert, und wie sehr sich die 68'er Generationen und Interessenverbände (Gewerkschaften) gegen diese Minireformen wehren zeigt eigentlich nur, aus welchem Holz diese geschnitzt sind, nämlich aus dem Holz jener wohlstandsgenährten Deutschlandfeinde, die ich bereits ansprach.

    Deutschland hat die marodeste Bürokratie, Steuergesetzgebung, das mit verlaub ungerechteste Sozialsystem der Welt (denn es ist meist günstiger Sozialhilfe zu beantragen, als arbeiten zu gehen), und eine Gesellschaft, die mittlerweile mehr alte als junge Menschen vorzuweisen hat bedingt durch die familienfeindlichste Politik in ganz Europa.

    Nein - die 68'er Volksverräter haben diese Republik heruntergewirtschaftet, da sie den Sozialstaat entgegen allen sozioökonomischen Entwicklungen nach Gutmenschenart weiter ausgebaut haben (in den letzten 30 Jahren) und mittlerweile jeder 2. Euro vom Staat vereinnahmt und umverteilt wird.

    In diesem System krankt es an der Erkenntnis, daß man es nur wieder mit patriotischen Deutschlandfreunden zu etwas bringen kann, die ganze derzeitige politische Kaste hat abgewirtschaftet, sie hat sich disqualifiziert, sie hat diese Nation vor die Wand gefahren, sie gehört abgesetzt und durch eine Regierung ersetzt, welche die Interesse des Deutschen Volkes vertritt.

  2. #62
    Großadmiral
    Gast

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    Original von Patrick Bateman
    Original von Kaiser Wilhelm II
    Ich blicke nicht durch.
    Den Eindruck habe ich auch............
    nein, ich meinte die Form ihres Beitrags.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von Delbrück
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    Original von l_osservatore_uno
    Original von Delbrück
    Original von l_osservatore_uno
    Und wer ...
    Original von Delbrück Und letztlich bleibt dem Regierungschef ja noch die Richtlinienkompetenz.
    ... ist derzeit der "Regierungschef" Europas? :rolleyes:

    Enzo
    ...dass wieder eine von Ressentiments gegenüber Europa geschwängerte Frage kommt.

    Macht man sich bewusst, was Europa derzeit ist (dazu bräuchte man nur mal einige Beiträge in diesem Thread lesen), nämlich kein Staat, würde sich meine Antwort erübrigen: Es gibt keinen! Ganz egal welchen Vorbehalt du jetzt wieder aus deinem Hut zauberst.
    Weder George Bush, Silvio Berlusconi, Romano Prodi, Gerhard Schröder, Ariel noch Mickey Mouse können diese Stellung für sich beanspruchen...
    ... maulst Du jetzt rum?

    Du hast doch den "Regierungschef" aus'm Hut gezaubert!

    Oder etwa nicht?

    Und es konnte ja nur ein 'europäischer' solcher gemeint sein?!

    Oder irre ich mich?

    Enzo
    Ja, du irrst dich. Ich sprach über die Ressortbeschränkung der Minister auf nationaler Ebene, da der "Gelehrte" sich über deren Entsendung in den Europäischen Rat beklagt hatte. Hinzufügte ich, dass es letztlich der Regierungchef, also Schröder sei, der die Fachminister instruieren und damit eine Linie in der Europapolitik vorgeben kann.
    No sound. No substance. No light. No Dave.

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    971

    Standard

    Original von mlptrainer
    Original von Patrick Bateman

    Und was das Gutmenschentum betrifft irren Sie sich auch, oder sind nicht in der Lage die Realitäten zu sehen?
    Die von ihnen gemeinten "Gutmenschen" sitzen heute zum Teil im Bundestag und der Regierung und demontieren fleißig den Sozialstaat, was daran gutmenschlich sein soll ist mir schleierhaft.
    Wer demontiert den Sozialstaat?

    Meine Sie die Strohfeuer, die von der Presse als sog. Reformen gutgeheissen werden.

    Falls Sie es noch nicht mitbekommen haben, über diese sog. Reformen lacht die halbe Welt, denn es wird hier gar nichts reformiert, und wie sehr sich die 68'er Generationen und Interessenverbände (Gewerkschaften) gegen diese Minireformen wehren zeigt eigentlich nur, aus welchem Holz diese geschnitzt sind, nämlich aus dem Holz jener wohlstandsgenährten Deutschlandfeinde, die ich bereits ansprach.

    Deutschland hat die marodeste Bürokratie, Steuergesetzgebung, das mit verlaub ungerechteste Sozialsystem der Welt (denn es ist meist günstiger Sozialhilfe zu beantragen, als arbeiten zu gehen), und eine Gesellschaft, die mittlerweile mehr alte als junge Menschen vorzuweisen hat bedingt durch die familienfeindlichste Politik in ganz Europa.

    Nein - die 68'er Volksverräter haben diese Republik heruntergewirtschaftet, da sie den Sozialstaat entgegen allen sozioökonomischen Entwicklungen nach Gutmenschenart weiter ausgebaut haben (in den letzten 30 Jahren) und mittlerweile jeder 2. Euro vom Staat vereinnahmt und umverteilt wird.

    In diesem System krankt es an der Erkenntnis, daß man es nur wieder mit patriotischen Deutschlandfreunden zu etwas bringen kann, die ganze derzeitige politische Kaste hat abgewirtschaftet, sie hat sich disqualifiziert, sie hat diese Nation vor die Wand gefahren, sie gehört abgesetzt und durch eine Regierung ersetzt, welche die Interesse des Deutschen Volkes vertritt.
    Nun, es sind keine Reformen. Ich bezeichne Demontage nicht als Reform.
    Das ich die Gewerkschaften teilweise zu recht gegen diese Demontage wehren, ist nachvollziehbar und verständlcih.
    Das hat abe rnichts mit Gutmenschentum zu schaffen.
    Umgekehrt könnte man ja auch sagen das Bösmenschentum der anderen Seite (Unternehmensverbände) forciert diese Demontage.
    Falls Sie in diesen Schwarz Weiß Kategorien denken und auch weiterhin denken möchten, halte ich Sie ganz gewiss nicht davon ab, meine Welt ist allerdings bunter und differenzierter.

    Die von Ihnen angsprochenen Punkte sind allerdings reformbedürftigt, allerdings möchte ich in einem Punkt dagegenhalten: Es ist nicht günstiger Sozialhilfe zu beantragen, als arbeiten zu gehen.
    Ich denke Sie spielen hier auf den Abstand zwischen Sozialhilfe und Arbeitslohn an.
    Geht man davon aus, das der Sozialhilfesatz gerade so den Monat abdeckt und ein Arbeitslohn lediglich 100 Euro mehr bringt, liegt die Motivation der Menschen bei Null einen Job anzunehmen.
    Es gibt nun zwei Möglichkeiten, diese Motivation zu heben:
    1. Man senkt den Sozialhilfesatz entsprechend ab und behält das niedrige Lohnniveau bei.
    oder
    2. Man führt einen Mindestlohn ein, der nicht unerheblich über dem Höchssatz der Sozialhilfe liegt und behält diesen Höchssatz bei.

    Beide Möglichkeiten bergen Gefahren.

    Bei 1. besteht die Gefahr, das es zu einer Verelendung der unteren Schichten kommt. Schließlich werden die Unternehmer schon aus Eigeninteresse den Abstand immer gleich halten, sinkt also der Sozialhilfesatz, wird auch das Lohnniveau sinken, parallel dazu beleiben aber Mieten oder Lebenshaltungskosten in etwa gleich.

    Bei 2. besteht die Gefahr, das dieser Mindestlohn wiederum die Wirtschaft mehr belastet, ich meine damit nicht die großen Konzerne, sondern eher den Mittelstand.
    Hier müßte also staatlicherseits eine steuerliche Entlastung kleinerer und mittlerer Unternehmen vorgenommen werden.

    Weg 2 ist dornenreich und wenig populär, da lassen sich statt Lorbeeren wohl nur Zypressen ernten.

    Weg 1 macht sich ganz gut. Das läßt sich populistisch bei jeder Wahl verkaufen, da kriegt man Stimmen und kurzfristigen Ruhm kann man auch ernten.
    Letzlich wird dieser Weg aber zu gesellschaftlichen Verwerfungen wie bsw. in den USA führen, es wird zu einer Verelendung der Unterschicht kommen.

    Zur Überalterung unserer Gesellschaft mag die Politik beigetragen haben, allerdings läßt sich das Phänomen der zurückgehenden Geburten zu allen Zeiten der menschlichen Geschichte beobachten.

    Je reicher, je konsumfreudiger eine Gesellschaft ist, um so mehr nehmen die Geburten ab.
    Zudem sollten sie dieses Problem einemal global betrachten, eine Förderung der drei Kinderfamilie würde ja die 1 Kind Politik Chinas konterkarieren und das auf unserem Planet, der auch nur beschränkte Ressourcen hat, eh schon zuviele Menschen leben dürfte auch Ihnen nicht entgangen sein.

    Aber zurück zu Thema:
    Die Gutmenschen, wie Sie sich belieben auszudrücken, haben in der Tat diesen Wohlfahrtstaat ausgebaut, allerdings haben sie den Staat nicht an die Wand gefahren.
    Wenn Sie sich einmal die Entwicklung anschauen, werden Sie feststellen, das wir in jeden Konjunkturaufschwung der letzten 30 mit einem höheren Sockel an Langzeitarbeitslosen gestartet sind.
    Parallel dazu läßt sich eine Automatisierung der Wirtschaft beobachten, die diesen Trend noch verstärkt hat, dafür sind aber weder die Regierungen der letzten 30 Jahre verantwortlich, noch die Gewerkschaften, noch irgendwelche Althippies.

    Inwieweit "patriotischen Deutschlandfreunde" hier Alternativen bieten oder aufzeigen können ist ein Geheimnis.
    Mir ist kein ernstzunehmendes wirtschaftspolitischen Programm einer Partei bekannt, die rechts von der CSU steht.
    Aber vielleicht klären Sie mich und andere interessierte User dieses Forums auf, wie Sie das bewerkstelligen würden.

    Allerdings entfernen wir uns hier ein bißchen weit von dem Thema dieses Stranges, schließlich sind wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen schlicht ein Diktat der Realität und weniger eine Frage von Nationalstolz oder Patriotismus, es dürfte auc hkeine Frage des Faschismus oder gar des Nationalsozialismus sein.
    Der hat auf wirtschaftlicher Ebene nämlich genauso versagt wie auf militärischer, gesellschaftlicher und moralischer.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Original von Kaiser Wilhelm II
    Original von Patrick Bateman
    Original von Kaiser Wilhelm II
    Ich blicke nicht durch.
    Den Eindruck habe ich auch............
    nein, ich meinte die Form ihres Beitrags.
    Inwiefern????? ;(
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  6. #66
    Großadmiral
    Gast

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    Unübersichtlich.

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Original von Kaiser Wilhelm II
    Unübersichtlich.
    Finden Sie?

    Ich habe mir diese Art zu zitieren über die Zeit angewöhnt.

    Ihr Beiträge sind in Gänsefüßchen gesetzt, meine Re im Abstand darunter.
    Werde mir hier noch eine Hervorhebung der Zitate aneignen.

    Hoffe jetzt aber, das Sie den Faden wieder gefunden haben.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

  8. #68
    Großadmiral
    Gast

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    Mit dem normalen Zitieren ist es übersichtlicher.

  9. #69
    mlptrainer
    Gast

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    Original von Patrick Bateman

    Allerdings entfernen wir uns hier ein bißchen weit von dem Thema dieses Stranges, schließlich sind wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen schlicht ein Diktat der Realität und weniger eine Frage von Nationalstolz oder Patriotismus, es dürfte auc hkeine Frage des Faschismus oder gar des Nationalsozialismus sein.
    Der hat auf wirtschaftlicher Ebene nämlich genauso versagt wie auf militärischer, gesellschaftlicher und moralischer.
    Stimmt, dies hat nicht primär mit dem Thema zu tun, aber ich vergleiche einmal die Mentalität jener Menschen, die nach dem Krieg Deutschlands Zukunft bestimmten und jenen Menschen, die sich heute anmaßen sog. Reformen umgesetzt zu haben, was lächerlich ist.

    Ich sage, es liegt am patriotischen Grundgefühl, ob man sich als Berufspolitiker und Konsenzschwuchtel betrachtet, oder ob man den nötigen Charakter besitzt, den Menschen die Wahrheit über die Zukunft zu sagen und seine Kraft für die Deutsche Nation einzusetzen.

    Das Sie den Ernst der Lage für Deutschland gar nicht verstanden haben, offenbaren Ihre entsprechenden Aussagen zur sozioökonomischen Entwicklung und demografischen Katastrophe.

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von Patrick Bateman
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    Original von mlptrainer
    Original von Patrick Bateman

    Allerdings entfernen wir uns hier ein bißchen weit von dem Thema dieses Stranges, schließlich sind wirtschaftliche und gesellschaftliche Reformen schlicht ein Diktat der Realität und weniger eine Frage von Nationalstolz oder Patriotismus, es dürfte auc hkeine Frage des Faschismus oder gar des Nationalsozialismus sein.
    Der hat auf wirtschaftlicher Ebene nämlich genauso versagt wie auf militärischer, gesellschaftlicher und moralischer.
    Stimmt, dies hat nicht primär mit dem Thema zu tun, aber ich vergleiche einmal die Mentalität jener Menschen, die nach dem Krieg Deutschlands Zukunft bestimmten und jenen Menschen, die sich heute anmaßen sog. Reformen umgesetzt zu haben, was lächerlich ist.

    Ich sage, es liegt am patriotischen Grundgefühl, ob man sich als Berufspolitiker und Konsenzschwuchtel betrachtet, oder ob man den nötigen Charakter besitzt, den Menschen die Wahrheit über die Zukunft zu sagen und seine Kraft für die Deutsche Nation einzusetzen.

    Das Sie den Ernst der Lage für Deutschland gar nicht verstanden haben, offenbaren Ihre entsprechenden Aussagen zur sozioökonomischen Entwicklung und demografischen Katastrophe.
    Oh, die Lage in der wir uns befinden ist mir schon klar, von einer demografischen Katastrophe zu fabulieren halte ich allerdings für etwas übertrieben.
    Und die sozioökonomische Entwicklung geht doch in Ihrem Sinne voran, es wird doch der, von mir weiter oben als Weg 1 definierte, Weg begangen.
    Falls ihr letzter Satz alles war, was Sie dazu zu sagen haben, bestätigt meine These, das rechts der CSU keinerlei wie auch immer geartete wirtschaftliche und soziale Kompetenz vorhanden ist.

    Was die Wahrheit betrifft, da wurden uns im letzten Jahr doch genügend unangenehme Dinge um de Ohren gehauen. Also da haben sich unsere Berufspolitiker nichts verschenkt.

    Oder was meinen Sie warum die SPD bei 20% rumlungert?
    Und was verstehen Sie unter diesem diffusen nebulösen Begriff des "patriotischen Grundgefühl" und wie setzt jemand der im Besitz diese Gefühls ist, seine Kraft für Deutschland ein? Und vor allem wer ist denn ihrere Auffasunng zufolge im Besitz dieses Gefühls oder wer war es?
    Werden Sie doch einmal konkret.

    Parteien wie die REP, NPD, DVU sind letztlich genauso konzipiert wie alle anderen auch und würden, so sie je eine entsprechend große stabile Wählerschaft hätten, was nicht zu befürchten steht, denselben Typus des Politikers herausbilden, den alle anderen schon herausgebildet haben.
    Schließlich agieren Sie in denselben Strukturen wie auch die etablierten und diese Strukturen sind nicht im Zuge der 68er entstanden, sondern schon etwas vorher.
    Herman Göring hat das in Nürnberg schön auf den Punkt gebracht: "Hauptsache 12 Jahre anständig gelebt" war seine Reaktion auf das Todesurteil. Und der gehörte doch zu denen die dieses " patriotischen Grundgefühl" hatten und ihre "ganze Kraft für Deutschland" eingesetzt haben.

    So sehr hat sich die Mentalität also gar nicht geändert, nur die Strukturen in denen heute politisches Handeln abläuft sind anderst als vor 50 Jahren.

    Aber das Rad zurückdrehen wird niemand mehr, der Zug ist abgefahren, insofern ist der Faschismus aka Nationalsozialismus dort gelandet wo er hingehört: Auf den Müllhaufen der Geschichte.
    "Wahre Glückseligkeit existiert nur in den Sinnen, und Tugend befriedigt keinen von ihnen."
    Marquis de Sade (1740 - 1814)

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