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Thema: Fahrverbot an Wochenenden.

  1. #41
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Fahrverbot wird eher nicht. Die zeigen Folterwerkzeuge, um dann ganz gönnerhaft mit dem "kleineren" Übel in Form von Tempolimits zu kommen. Tempo 80 auf Landstraßen, 120 - 130 auf Autobahnen, vielleicht reicht es sogar für 30 innerorts. Davon wird das grüne Schrumpfpimmelchen dann ganz hart...
    Die Verhaengung von Sonntags- und oder Wochenendfahrverboten haette fatale Wirkung auf die ohne schrumpfende Wirtschaftsleistung. Die BRD befindet sich in einer wirtschaftlichen Rezession mit Tendenz zur Depression. Gerade der Freizeitsektor ist ein bedeutender Marktsegment. Viele Freizeitaktivitaeten sind ohne Automobilnutzung undurchfuehrbar.

    Behoerdlich verhaengte Fahrverbote fuehren zu Konsum- und Nachfrageverzicht!

    Fuer die Verhaengung von Tempolimits gibt es allerdings mehrere plausibele Gesichtspunkte welche sogar die negativen Aspekte verdraengen. Die USA haben schon seit Jahrzehnten Tempolimits. Zunaechst gab es eine zentrale Regelung, der sich alle US Bundesstaaten unterordnen mussten. Seit Ende der 1990er Jahre wurde den jeweiligen Bundesstaaten die Regelung von Tempolimits selbst ueberlassen. Einige US Bundesstaaten haben entweder ueberhaupt keine Tempolimits
    mehr verhaengt oder Verstoesse gegen verhaengte Tempolimits werden nicht geahndet.

    Die folgenden Meldung ist von 2014. Wie die Entwicklung nach 2014 in den USA fortgeschritten ist, entzieht sich meiner Kenntnis:

    Auto.de / 22.12.2014

    Tempolimits
    Exklusiv: Weitere Bundesstaaten rütteln am US-Tempolimit


    Dass amerikanische Schnellstraßen einen solchen Namen kaum verdienen, hat schon so mancher Tourist aus dem Land des unbegrenzten Autobahnlimits im eigenen Portemonnaie schmerzlich erfahren müssen. Jeder Autofahrer sollte sich streng an das vorgeschriebene Tempolimit in den USA halten, Sheriffs verstehen auch bei Ausländern keinen Spaß, und ein paar Miles per Hour zu viel können ganz nett ins Geld gehen.

    Unterschiede je nach Bundesstaat

    Die Höchstgeschwindigkeit auf Autobahnen war früher einheitlich für alle Bundesstaaten der USA geregelt, zu Zeiten der Treibstoffkrise in den 1970er-Jahren zum Beispiel auf höchstens 55 mph (88 km/h). Seit mehreren Jahren gibt es jedoch unterschiedliche Bestimmungen. Am schnellsten darf mit 85 mph (136 km/h) in Texas gefahren werden, ansonsten schwankt das erlaubte Tempo zwischen 65 mph (104 km/h) und 75 mph (120 km/h), auf Hawaii allerdings dürfen es höchstens 60 mph (97 km/h) sein, meist sogar nur 55 mph wie im Rest der Staaten bis Mitte der 1990er-Jahre.

    Mehr Freiheit am Steuer

    Jetzt (2014) scheinen einige US-Bundesstaaten ihren Bürgern ein Stückchen mehr Freiheit am Steuer geben zu wollen. Ausschlaggebend dafür ist ein mehrere Jahre lang währender Versuch im Mormonen-Staat Utah, wo auf der Interstate 15, die von Las Vegas in Nevada nach Salt Lake City führt, versuchsweise auf bestimmten Abschnitten die erlaubte Spitzengeschwindigkeit auf 80 mph (130 km/h) gelockert wurde.

    Überraschende Ergebnisse

    Das kürzlich veröffentlichte Ergebnis der Untersuchung sorgte für Staunen. So gingen die Zahlen der Unfälle wegen überhöhter Geschwindigkeit um bis zu 20 Prozent zurück, und – was niemand erwartet hatte – um den gleichen Prozentsatz verringerte sich die Anzahl jener Autofahrer, die sich zuvor über streckenweise angeordnete Geschwindigkeitsbegrenzungen großzügig hinweggesetzt hatten. Durch diese Ergebnisse ermutigt, setzten die Behörden Utahs inzwischen das Tempolimit auf einem Drittel aller Autobahnen des Staates auf 80 mph fest.

    Monatan lange Zeit ohne Limit

    Diesem Beispiel wollen nun der Bundesstaat Montana ebenso wie die Nachbarstaaten Idaho, Utah und Wyoming nacheifern. Das ist deshalb besonders erstaunlich, da es in Montana bis zum Mai 1999 überhaupt kein festes Tempolimit gab. Jeder Autofahrer musste allerdings – wie es wörtlich im Gesetz hieß – „angemessen und vorsichtig“ unterwegs sein. Was das bedeutete, lag im Ermessen des jeweiligen Sheriffs vor Ort. Die Formulierung sei viel zu vage und deshalb verfassungswidrig, meinte Montanas oberster Gerichtshof und setzte diesem Verfahren ein Ende. Die Regierung gab daraufhin dem Tempo auf Autobahnen eine Obergrenze von (zurzeit immer noch gültigen) 75 mph.

    Eine Lawine lostreten

    Das wollen jetzt zwei Abgeordnete ändern. Der Republikaner Scott Sales sowie der Demokrat Jonathan Windy Boy vom Stamm der Chippewa-Cree-Indianer wollen es ihren Kollegen aus Texas nachmachen und in Montana, wo knapp eine Million Menschen auf einer Fläche leben, die etwa der von Deutschland (80,6 Millionen Einwohner) entspricht, 85 mph gesetzlich erlauben. Schon jetzt vermuten Kommentatoren, dass die beiden damit eine Lawine lostreten könnten. Denn der Kern ihrer Begründung lautet:

    „Unsere Bürger sollten die Freiheit haben, selbst zu entscheiden, ob sie Zeit sparen und dafür etwas mehr Geld für den Treibstoff ausgeben wollen.“ Das kommt einem doch recht bekannt vor. Hieß es doch auch hier zu Lande einmal: „Freie Fahrt für freie Bürger.“

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    Geändert von ABAS (15.04.2024 um 08:07 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  2. #42
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von JensF Beitrag anzeigen
    Das Klimagesetz hat eher GARNICHTS mit irgendeinem Umweltschutz zu tun. Sondern es soll in der aller ersten Linie nur dem ewigen Wuschtraum der hiesigen Linksextremen dienen, ALLES NICHT linksextreme im Lande trotzdem unter ihrer jeweils gerade aktuellen Öko-HauptVorwandsvokabel (aktuell das Klima) maximal möglich zu Tode terrorisieren zu können. Heute ist das eben das CO2 (=Klima), gestern war es das Ozon o. Stickoxyd o. Feinstaub... Heißt: So austauschbar diese Öko-HauptVorwandsvokabeln dieser linksextremen Ökofaschisten tatsächlich auch sind (weil immer nur relativ kurz haltbar) umso konzentrierter war und ist das jeweilige Gesetz dazu aber immer per quasi trillionenfacher Übertreibungen dazu designed gewesen, damit diesen Ökofaschisten einen maximalen Terror und eine maximale Zerschlagung von Freiheit und Demokratie zu ermöglichen.

    Diese Öko-Gesetze, wie auch dieses aktuelle Klimagesetz, sind also tatsächlich immer wieder nur ganz spezielle Konstruktionen dazu, diesen linksextremen Terrorkids maximale Terrorschläge in Richtung einer möglichst kompletten Einäscherung der Demokratie UND ALLER Freiheiten eines jeden Einzelnen darin zu ermöglichen, plus der Erzeugung maximaler kollektivistischer (kommunistischer) Zustände darin mit dem EndZiel einer absolut linksextremen und absolut öko-totalitaristischen nächsten echten Öko-DDR-Diktatur.

    Entstehen konnten derartige Gesetze im Übrigen dann natürlich auf der Basis von jahrzehntelangen Gewalt- und Terrororgien dieser linksextremen Ökofiguren und deren Alt68-Väter u. -Mütter auf der Straße und wo eine SPD dann einfach genau damit paktiertierte, diesen ganzen linken Terror dann per ÖkoTarnvokabel auf die Politbühne emporschaffte, um dann mit dieser Terrorgang zusammen zukünftig ein umso leichteres „PolitSpiel“ zu haben beim Abräumen ihre bürgerlichen Politgegner samt der Demokratie selbst plus allem was darin je eine Rolle spielte noch dazu!!! Endergebnis: Ein über ein solches linkes Netzwerk aus linker Politik und linker Gewalt sich zwischenzeitlich ausgedehnt habendes quasi Terrorismus-Gewohnheitsrecht, das sich bis heute dann auf diesem Gleis immer weiter verselbstständigt hat und damit logischerweise auch immer weiter maximal an einer nächsten echten (Öko-) DDR-Diktatur „weiterarbeitet“.


    Es wäre also schon fast wirklich sehr wünschenswert, wenn die Russen nach einer erfolgreichen Abwehr des von WEST geführten terroristischen Angriffskrieges gegen sie, dann auch noch ein paar übrig gebliebene Gleitbomben o.ä. dafür einsetzen könnten, um auch noch diese morgige aller aller größte links- u. öko-totalitarische terroristische Geisteskrankheit (DLands), die dann diese Welt 500.000 mal mehr als je eine andere Krankheit davor unter sich begraben will und wird, mit einäschern zu können. Gut möglich, dass da aus Russland die davor dann einzigst mögliche Rettung für diesen Planeten überhaupt noch herkommen kann...
    Kleine Anmerkung : du hast noch den sauren Regen vergessen !!

    Spricht heute auch kein Arsch mehr von , genauso wie vom Ozonloch oder zu hohen Ozonwerten im Sommer !

    Jetzt wird das Co2 durchs Dorf getrieben , nur das es ohne Co2 keinen Sauerstoff gäbe sagt niemand !

    Je weniger Co2 desto weniger Sauerstoff , das sollte man den Menschen erklären und um Co2 zu vernichten muss es mehr Grün geben , besonders Bäume , es darf also nicht massenhaft abgeholzt werden

    um dann dort Windspargel und Solar aufzustellen , vollkommen kontraproduktiv und dann erzählt man den Leuten noch das würde alles geschehen um das Co2 zu reduzieren !

  3. #43
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Da würde auch der Einzelhandel abkacken, die meisten Berufstätigen fahren am Samstag zum Einkauf und das nicht mit dem Lastenfahrrad.
    Samstags einkaufen fahren wir kaum , eben wegen der Samstagseinkäufer !

    Meist fahr ich alleine unter der Woche zum Einkaufen , nur bei schweren Teilen fährt mein Mann mit , richtet sich dann nach seinem Schichtdienst !

    Für Gartenbedarf fahren wir zwei Dörfer weiter zur Raiffeisen , ist zwar etwas teuer als bei Toom oder Hagebaumarkt , dafür aber viieeelll ruhiger !

  4. #44
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Oranienburg geht der Strom aus. Wegen welchen Fehlplanungen auch immer!
    Aber das ganze Land soll mit Fahrverbot in Geiselhaft genommen werden!!
    HABECK, HAU AB!!



    Ach , Habeck wird ihnen helfen , mit Drachenstrom , da steht er doch drauf !

    Oranienburg wird bunt am Himmel in 400 Metern Höhe !

  5. #45
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich bin gespannt, wie die noch nicht so lange hier Lebenden mit so einem Fahrverbot umgehen. Die werden sich doch ihr Rennspektakel in der Innenstadt nicht nehmen lassen, oder?!
    Garantiert nicht !!

  6. #46
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Nach meiner Vermutung gibt es noch einen anderen Einflussfaktor. Volker Wissing (FDP) hat sich moeglicherweise von dem Schurken Elon Musk des Tesla Konzerns mit Geld bzw. Gewaehrung geldwerter Vorteile " stopfen " lassen. Der Absatz von E-Automobilen ist ja nach Wegfall der Foerderpraemien fuer gewerbliche und private Kaeufer drastisch zurueckgegangen. Wenn es tatsaechlich zur Verhaengung von Sonntags- und oder Wochenendfahrverboten ueber einen laengeren Zeitraum kommen sollte, werden die Nutzer von E-Automobilen davon ausgenommen, was die Hersteller der E-Automobile fuer ihr Marketing nutzen und damit die Verkaufszahlen ihrer E-Automobile steigern koennen.

    Der Kaeuferkreis von E-Automobilen, welcher bisher ueberwiegend aus zwangsneurotisch geizigen Foedergeldabzockern, Umweltfanatikern, Diversen, Lesben, Queeren, Schwulen, Transen und sonstigen Abartigen besteht, kann somit um normale, geistig gesunde Menschen erweitert werden, welche die Begehrlichkeit haben an Sonntagen bzw. Wochenenden weiterhin ihre Freizeitaktivitaeten durch die gewohnte und beliebte Mobilitaet gestalten zu koennen. Ohne Sonntags- und oder Wochenendfahrverbote koennten die Hersteller von E-Automobilen, wie z.B. Tesla, die Zielgruppe vernunftgesteuerter Kaeufer und Nutzer nicht dazu bewegen sich ein E-Automobil zu kaufen bzw. zu nutzen.
    grün geht gerade nicht

  7. #47
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Fahrverbot wird eher nicht. Die zeigen Folterwerkzeuge, um dann ganz gönnerhaft mit dem "kleineren" Übel in Form von Tempolimits zu kommen. Tempo 80 auf Landstraßen, 120 - 130 auf Autobahnen, vielleicht reicht es sogar für 30 innerorts. Davon wird das grüne Schrumpfpimmelchen dann ganz hart...
    Tempo 80 auf Landstraßen habe ich gelernt als ich den Führerschein gemacht habe , 1980 in Wuppertal !

    Ja , da hieß es auf Landstraßen wäre nur Tempo 80 erlaubt !

    Also gehen wir auch da rückwärts statt vorwärts !

    Bei den heutigen Straßenzuständen wäre Tempo 80 sogar noch zu viel , teilweise gibts hier schon Tempo 30 Beschränkungen wegen Straßenschäden , auch auf Landstraßen !

    Und auf Autobahnen kommt man so manches mal über Tempo 120 nicht hinaus , wegen dichtem Verkehr , Umleitungen und Dauerbaustellen !

    Da sind manche sogar froh wenn sie Tempo 80 fahren können !

  8. #48
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Dann muss man die Bodenprobe eben mitbringen und alles ist in Ordnung. Was nicht passt, wird passend gemacht
    Habe ich doch versucht. Aber die haben auch Luftbilder

    Ist sowieso abartig. Überall sonst wird der Dreck rausgeholt und verbrannt. In Berlin muß er drin bleiben. Geovlies, Sand, Geogitter, Sand, Tragschicht (insgesamt 2,5 m) und dann mit Asphalt versiegelt.

  9. #49
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von Rabauke076 Beitrag anzeigen
    grün geht gerade nicht
    Habe ich übernommen

  10. #50
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    Standard AW: Fahrverbot an Wochenenden.

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Habe ich übernommen
    Danke schön !

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