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Thema: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

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  1. #1
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Ich möchte zudem noch feststellen, dass Krall nicht bloß die Atlas-Initiative, sondern auch die Hayek-Gesellschaft vertritt und natürlich auch mit libertären Thesen, welche großteils aus diesen Gruppierungen(Hayek folgend) kommen, hausieren geht. Bin zwar nicht Teil der Atlas-Initiative, doch die Hayek-Gesellschaft kenn ich von innen...^^

  2. #2
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Wieviel Steuern will der Staat denn nun haben? Die Summe passt doch sicher auf den ominösen Bierdeckel?

    Ganz wichtig beim Erlass von neuen Steuergesetzen ist übrigens die Leitregel, dass keiner seine bisher erschlichenen Pfründe versteuern muss. Klingt wie ein Schneeballsystem. isses aber nicht.
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  3. #3
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wieviel Steuern will der Staat denn nun haben? Die Summe passt doch sicher auf den ominösen Bierdeckel?

    Ganz wichtig beim Erlass von neuen Steuergesetzen ist übrigens die Leitregel, dass keiner seine bisher erschlichenen Pfründe versteuern muss. Klingt wie ein Schneeballsystem. isses aber nicht.
    Gerade die Geschichte mit den Pfründen scheint unnötig, da es keinen Boden für Steuerentlastungen gibt, wo schlicht keine Abgabe.
    Natürlich ist dem Förderwesen dann vorweg eine Absage zu erteilen(insbesondere die großen Brocken mit Agrar-, Kultur- und Medienförderung, die Asyl- und Sozialindustrie mit eingeschlossen) und Marktwirtschaft hat Einzug zu halten. Wer von Selbstständigkeit profitieren möchte, sollte selbige auch leben! Es gibt dazu auch keine Besteuerung auf Treibstoffe mehr, die Abnahmeverträge durch die Lebensmittelindustrie gehören der Vergangenheit an, selbige hat sich um ihre Produzenten zu bewerben, kein Automatismus mehr. Bäuerliche Selbstvermarktung ohne Einschränkungen...

    Der Kammerzwang fällt, Interessensvertretungen haben sich für ihre Mitglieder als nützlich zu erweisen, oder es gibt sie schlicht nicht mehr...
    Hier werden mal auf die Stelle ein Haufen unproduktive Stellen frei, doch betreffende Leute kann man umschulen und sofern nicht willig/möglich, kostens mit der auf Sachleistungen reduzierten Sozialhilfe zumindest weniger. Doch nicht zu glauben, die Arbeits- und Erwerbslosen(sofern keine Fürsorgepflicht für Kinder) liegen auf der faulen Haut, sie haben sich um Angelegenheiten des öffentlichen Wohls zu kümmern => Reinigung von Parkanlagen, bei entsprechender Qualifikation auch Dienste bei den Ehrenamtlichen etc.

    Ich könnte endlos weiter ausführen

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Wieviel Steuern will der Staat denn nun haben? Die Summe passt doch sicher auf den ominösen Bierdeckel?

    Ganz wichtig beim Erlass von neuen Steuergesetzen ist übrigens die Leitregel, dass keiner seine bisher erschlichenen Pfründe versteuern muss. Klingt wie ein Schneeballsystem. isses aber nicht.
    Was für ein Staat? D ist eine Firma und im Grunde gar nicht berechtigt, Steuern einzuziehen oder Gesetze zu machen
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  5. #5
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Was für ein Staat? D ist eine Firma und im Grunde gar nicht berechtigt, Steuern einzuziehen oder Gesetze zu machen
    Oh , halt Deutschland ist ein Staat , die BRD ist eine Firma !

  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Jony
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Was für ein Staat? D ist eine Firma und im Grunde gar nicht berechtigt, Steuern einzuziehen oder Gesetze zu machen
    Wenn man die BRD als Firma sieht, dann nicht.
    Ich sehe diese Nation längst viel mehr als einen Club an... den Perso als Clubausweis... die Ausländerbehörden als Ort, an dem man - falls man nicht schon aufgrund der Clubmitgliedschaft der eigenen Eltern, bereits mit Geburt dem Club angehört hat - einen Mitgliedsantrag bei diesem Club stellt.... und die "Steuern" betrachte ich als monatliche Mitgliedsbeiträge.
    Wenn der Club einen Mitgliederschwund erfährt und sich strategisch auf "Charmeoffensive" ausrichtet (seit etwa dem neuen Jh), um Neumitglieder zu werben, dann lässt sich dieser Club das sogar richtig was kosten.
    Weiteres Kennzeichen eines Clubs, der offensiv für Neumitglieder wirbt... die Mobilfunkkunden kennen das sicher noch:
    Bestandsmitglieder werden eher stiefmütterlich behandelt, potentielle Neukunden hingegen mit sensationellen Angeboten umgarnt, praktischerweise gegenfinanziert von den immer weiter steigenden Mitgliedsbeiträgen der verwöhnten Bestandsmitglieder, die mit den Clubleistungen in aller Regel gar nicht mehr zufrieden sind.

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Interessanter Gedankengang, aber: in einen Club tritt man ein, in die Staatssimulation BRiD wird man hinein geboren.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Alle Gelder sperren, für Nonsens im Ausland und Hundert Tausende von unnützen Organisationen der "Zivilen Gesellschaft"



    Finanzen, Wirtschaft

    Deutschlands heimlicher Schuldenberg – wie schlimm ist es wirklich?

    09. April 2024


    Der Schuldenberg Deutschlands ist in Wahrheit um rund zehn Prozent höher, als offiziell angegeben wird. Warum?
    Die EU hat Kredite im Zuge der Bekämpfung der Lockdown-Folgen aufgenommen. Dafür haftet auch Deutschland mit. Aber das ist noch lange nicht alles. Die „Generationenbilanz“ ist noch schlimmer.

    Wie die Medien derzeit berichten, hat das[Links nur für registrierte Nutzer] (ZEW) mit Unterstützung der Strube-Stiftung eine bislang noch unveröffentlichte Studie erstellt, die zusätzliche versteckte Schulden Deutschlands offenbart. Neben den derzeit rund 2,62 Billionen Euro an offiziellen Schulden von Bund, Ländern, Kommunen und Nebenhaushalten sind demnach zusätzliche 262 Milliarden Euro (also ziemlich genau zehn Prozent) an Verpflichtungen gegenüber der Europäischen Union vorhanden.

    Was jedoch beim Mainstream (bis auf wenige Ausnahmen) kaum Beachtung findet, sind die impliziten Schulden Deutschlands. Das sind eingegangene Verpflichtungen für die Zukunft, deren Deckung nicht durch Rückstellungen gesichert sind. So beispielsweise die ganzen Ansprüche der noch arbeitenden Bevölkerung auf die Renten- und Pensionskassen. Da es sich hierbei um ein Umlagesystem handelt, werden die aktuellen Einnahmen aus der Renten- und der Pensionsversicherung faktisch gleich wieder durch die Auszahlung an die Rentner und Pensionäre umverteilt. Künftige Ansprüche sind noch gar nicht erwirtschaftet worden, was sie zu Forderungen ohne Deckung – also zu Schulden – macht. Dies wird auch „Generationenbilanz“ genannt. Diese Lücke beläuft sich demnach (Stand 2021) auf etwa 14,7 Billionen Euro......

    Auch wenn die offizielle Schuldenquote „nur“ 63,7 Prozent der Wirtschaftsleistung (Bruttoinlandsprodukt, BIP) ausmacht, so ist die reale Verschuldung deutlich größer. Nun stellt sich nur noch die Frage, wann dieses Kartenhaus in sich zusammenbricht, zumal die deutsche Wirtschaft strauchelt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutschland ist Pleite seitdem die Bundesbank: 2 Billiarden € faule Kredite aufkaufte
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von der Karl
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen


    09. April 2024



    Deutschland ist Pleite seitdem die Bundesbank: 2 Billiarden € faule Kredite aufkaufte
    Du darfst die Target 2 Salden nicht vergessen - die Forderungen der Dt. Bundesbank belaufen sich aktuell auf über 1000 Mrd € - kommt nie wieder rein und der Steuerzahler muss irgendwann mal löhnen.
    Einst Anführer einer Moped-Gang!

  10. #10
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Vorschläge zu einer vernünftigen Steuerpolitik

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Du darfst die Target 2 Salden nicht vergessen - die Forderungen der Dt. Bundesbank belaufen sich aktuell auf über 1000 Mrd € - kommt nie wieder rein und der Steuerzahler muss irgendwann mal löhnen.
    hatte ich vergessen. Mit diesen Luft Forderungen, fälscht man nur die Bilanzen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

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