Steht da nicht, ob sie das so wußte oder nachgesehen hat. Da es ja auch offensichtlich nicht stimmte, hat sie dreist gelogen. Die Frage ist nur: warum?
Um einem Arzneimittel-Regress zu entgehen.
Das alte Spiel, wobei die Ärzte in diesem Fall auch nur Opfer sind.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Ich würde mich nicht so sehr darüber aufregen, schließlich kann jedem mal ein Fehler passieren und vielleicht war das so.
Ich würde die Ärztin noch einmal in Ruhe darauf ansprechen, ihr von meinen Recherchen berichten und dann abwarten was sie dazu zu sagen hat.
Weiterhin würde ich darüber nachdenken, ob dieses Medikament so unbedingt notwendig für das Kind?
Kinder sollten nicht ständig Medikamente einnehmen, außer diese sind lebensnotwendig für das Kind.
Ist dieses Medikament lebensnotwendig für dein Kind? Oder gibt es Möglichkeiten das Kind anders zu unterstützen, ihm helfen gesund zu werden?
Ich bin auch der Meinung im ersten Absatz. Noch einmal freundlich nachfragen, ob sie sich womöglich irrt, denn die Krankenkasse sagt was anderes.
Das alte Spiel, wobei die Ärzte in diesem Fall auch nur Opfer sind.
Das wäre aber mehr als seltsam. Wenn das Medikament zugelassen ist und keine gefährlichen Nebenwirkungen zu befürchten sind? Davon abgesehen hätte sie das dann auch sagen können.
Sucht Euch eine gute Krankenkasse/-versicherung also keine für den "Plebs". Dann bekommt man bei seinem Wunscharzt sogar einen Wunschtermin und der Rezeptblock sitzt auch etwas lockerer.
Da ist was dran...als Privatpatient bekommst du sofort überall Termine.
Da ist was dran...als Privatpatient bekommst du sofort überall Termine.
So ist es.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.