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Thema: Baltimore Brücke eingestürzt

  1. #21
    Systemkritiker Benutzerbild von Grenzer
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen


    Ein Schiff hat sie gerammt. Mal sehen, wahrscheinlich hat Putin den Kapitän bezahlt
    Name des Kaptäns ??

    Yussuf oder Moshe ???
    Auf , deutsches Volk , erwache !

  2. #22
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Kleine Anekdote aus Ju Äss Eyh (Missouri): Trapezbleche als Tragschale der Dachabdichtung uf Stahlträgern befestigen. Kann man mit Klammern machen, Schrauben oder Niete, Nicht so dort: Loch in Trapezblech brennen und das Loch dann auf dem Stahlträger festschweißen.

    Zu Brücken: die müssen ja nicht mit (konventionellen) Bomben im eigenen Land rechnen, daher bestand keine Notwendigkeit für Einfeldkonstruktionen, die ja auch deutlich teurer sind.
    Lochschweißen ist im Grunde ein anwendbares Verfahren. Nur wie es hinterher um die Dichtigkeit bestellt ist, bleibt fraglich. Dazu kommen die durch das Schweißen erzeugten Spannungen im Blech. Schön ist anders. Wir haben das Lochschweißen früher bei einem anderen, ebenfalls im Dachbereich verwendeten Produkt angewendet. Inzwischen zu Gunsten des Clinchens (Durchsetzfügens) eingestellt.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  3. #23
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Lochschweißen ist im Grunde ein anwendbares Verfahren. Nur wie es hinterher um die Dichtigkeit bestellt ist, bleibt fraglich. Dazu kommen die durch das Schweißen erzeugten Spannungen im Blech. Schön ist anders. Wir haben das Lochschweißen früher bei einem anderen, ebenfalls im Dachbereich verwendeten Produkt angewendet. Inzwischen zu Gunsten des Clinchens (Durchsetzfügens) eingestellt.
    Hmm, ich mach abends manchmal sowas wie Lochschweissen, ist das identisch?

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  4. #24
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Lochschweißen ist im Grunde ein anwendbares Verfahren. Nur wie es hinterher um die Dichtigkeit bestellt ist, bleibt fraglich. Dazu kommen die durch das Schweißen erzeugten Spannungen im Blech. Schön ist anders. Wir haben das Lochschweißen früher bei einem anderen, ebenfalls im Dachbereich verwendeten Produkt angewendet. Inzwischen zu Gunsten des Clinchens (Durchsetzfügens) eingestellt.
    Muß ja nicht dicht sein. Ist nur die Unterkonstruktion für die eigentliche Abdichtung und Dämmung. Hat aber den nächsten Sturm nicht überlebt. Die Dachabdichtung (geschraubt) war noch auf dem Blech. Das Blech nur nicht mehr an den Trägern.

    Ach ja, bei der Stahlkonstruktion (Stützen) waren geschraubte Knotenverbindungen. Die Löcher paßten nur nicht übereinander. Läßt man eben ein paar Schrauben / Nieten weg.

    Hatten wir in Deutschland auch mal. Knotenblech abgetrennt, neues dran geschweißt und neue Löcher gebohrt. Wäre sonst nie abgenommen worden.

    Nachtrag: das waren Trapezbleche mit einer Dicke von etwas über 0,5 mm, da ist Lochschweißen mehr Loch als schweißen. Entweder wird der Stahlträger nicht warm genug oder das Blech ist weg.

  5. #25
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Hmm, ich mach abends manchmal sowas wie Lochschweissen, ist das identisch?
    Das ist dann eher Kleben, ggfs. Löten. Du schmilzt den Grundwerkstoff schließlich nicht an.
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  6. #26
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Das ist dann eher Kleben, ggfs. Löten. Du schmilzt den Grundwerkstoff schließlich nicht an.
    Ok Dann muss ich daran weiter üben.

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  7. #27
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    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Muß ja nicht dicht sein. Ist nur die Unterkonstruktion für die eigentliche Abdichtung und Dämmung. Hat aber den nächsten Sturm nicht überlebt. Die Dachabdichtung (geschraubt) war noch auf dem Blech. Das Blech nur nicht mehr an den Trägern.

    Ach ja, bei der Stahlkonstruktion (Stützen) waren geschraubte Knotenverbindungen. Die Löcher paßten nur nicht übereinander. Läßt man eben ein paar Schrauben / Nieten weg.

    Hatten wir in Deutschland auch mal. Knotenblech abgetrennt, neues dran geschweißt und neue Löcher gebohrt. Wäre sonst nie abgenommen worden.
    Ja, das ist in dem Falle (Dünnes Blech auf Träger) auch nicht ganz so einfach. Wenn du das Material des Trägers anschmilzt, ist das Trapezblech wahrscheinlich schon weggebrannt, schmilzt du nur das Trapezblech an, erzeugst du Bindefehler. Das wäre dann besagtes Löten.
    Schraubverbindungen sind auch so eine Sache. Aber wenigstens vergewaltigt man damit das Material nicht. Es gibt so viele schöne Wärmebehandlungszustände von Stählen und dann kommt der blöde Lichtbogen und sie gehen ins Nirwana.
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  8. #28
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Ok Dann muss ich daran weiter üben.
    Bedenke: Wenn du so viel Energie reinbringst, dass der Grundwerkstoff anschmilzt, hast du wahrscheinlich einen schmerzenden Handabdruck im Gesicht
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  9. #29
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    Standard AW: Baltimore Brücke eingestürzt

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ja, das ist in dem Falle (Dünnes Blech auf Träger) auch nicht ganz so einfach. Wenn du das Material des Trägers anschmilzt, ist das Trapezblech wahrscheinlich schon weggebrannt, schmilzt du nur das Trapezblech an, erzeugst du Bindefehler. Das wäre dann besagtes Löten.
    Schraubverbindungen sind auch so eine Sache. Aber wenigstens vergewaltigt man damit das Material nicht. Es gibt so viele schöne Wärmebehandlungszustände von Stählen und dann kommt der blöde Lichtbogen und sie gehen ins Nirwana.
    Ja, hatte ich nachgetragen.

    Löten funktioniert bei dem Blech auch nicht so richtig, vor allem nicht bei Löchern alle 3 m.

  10. #30
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    Zitat Zitat von MABF Beitrag anzeigen
    Ja, hatte ich nachgetragen.

    Löten funktioniert bei dem Blech auch nicht so richtig, vor allem nicht bei Löchern alle 3 m.
    Nee, das war auch mehr ein Witz. Es ist nicht einmal echtes Löten. Man schmilzt sehr wahrscheinlich das Blech an und die Schweißnaht klebt sich halbwegs am Träger fest. Das kannst du bestenfalls mit der Hand abziehen. Weshalb man sowas eigentlich auch nicht macht.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



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