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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Nein! Sogar Bambusbruecken haben ein Lebensdauer von ca. 80 Jahren!
Warum eignet sich Bambus hervorragend als Baumaterial?
Vor 3000 Jahren wurde in der Mandschurei, einer Region im Nordosten Chinas, ein Gebäude aus Bambus errichtet. Dieses Gebäude steht auch heute noch. Es gibt nicht viele Gebäude, die ein solches Alter haben. Wie man sieht, als Baumaterial eignet sich Bambus hervorragend. Trotzdem wurde Bambus in den letzten Jahrhunderten immer weniger zum Bau von Häusern und Hütten verwendet. Da häufig nur in ländlichen und armen Gebieten der Welt verwendet wird, hatte das Süßgras keinen erstrebenswerten Ruf.
Die Architektur aus Bambus wird selbst in Entwicklungsländern als ärmlich angesehen. In der heutigen Zeit nimmt Bambus als Baustoff aber mehr an Bedeutung zu. Warum dies so ist und welche besonderen Eigenschaften das Süßgras so besonders macht, erläutern wir Ihnen in diesem Beitrag.
Ein Gras der Widersprüche
Außer in Europa wächst Bambus auf jedem Kontinent der Erde. Es gibt bis zu 1000 verschiedene Sorten, die sich in Größe, Farbe und Dicke unterscheiden. Gemeinsam haben alle Sorten jedoch den spezifischen Aufbau. Bambus wächst aus Sprossen, sogenannten Rhizomen, und gehört zu den Süßgräsern – obwohl das Gras vergleichbar ist mit Nadel- und Laubholz.
Bambus ist innen hohl, wodurch das Gras sehr elastisch und biegsam ist. Trotzdem ist das Gras durch die Knoten, mit denen der Stamm in regelmäßigen Abständen durchsetzt ist, äußerst stabil.
Durch diese besondere Struktur ist Bambus vor allem als Baustoff in erdbebenreichen Gebieten geeignet. Bambus neigt sich und absorbiert Schwankungen, bricht allerdings erst bei großen Belastungen. Zudem ist das Gras aufgrund der kieselsäurehaltigen Oberfläche sehr schwer entflammbar. Im Gegensatz dazu ist Holz, auch in behandelter Form, sehr leicht entflammbar.
Ökologische Vorteile
Vergleicht man Bambus mit Holz, wird schnell offensichtlich, dass das Gras viele ökologische Vorteile gegenüber dem etablierten Baustoff Holz hat. Vor allem die Wachstumsdauer unterscheidet die beiden Rohstoffe. Bambus wächst, je nach Sorte, zwischen 10 und 30 cm pro Tag. Zudem kann Bambus bis zu 35 Meter hoch werden. Diese Größe kann innerhalb eines halben Jahres erreicht werden, wohingegen Holzbäume für so eine Höhe viele Jahre benötigen. Durch das schnelle Wachstum hat Bambus eine sehr gute CO2 - Bilanz. Ein Hektar Bambus bindet bis zu 12 Tonnen C02 und produziert gleichzeitig sehr viel Sauerstoff. Weltweit wird auf einer Fläche von etwa 40 Millionen Hektar Bambus angebaut. Aufgrund des enormen Wachstums kann pro Jahr und Hektar zwischen 10 und 15 Tonnen Bambus geerntet werden. Oftmals werden bei so starkem Anbau Bodenerosionen befürchtet. Durch die sehr verzweigten und weitläufigen Wurzeln des Bambus treten diese allerdings nicht auf. Vor allem für die Nutzung in ärmeren Regionen bietet sich Bambus als kostengünstiges und ökologisch sinnvolles Baumaterial an.
Vielfältige Möglichkeiten
Durch die besonderen Eigenschaften eignet sich Bambus für verschiedene Produkte als Baumaterial. In Asien wird Bambus beispielsweise für den Bau von Gerüsten verwendet. Diese sind bis zu 40 Meter hoch. In den letzten Jahren ist Bambus allerdings auch für den Bau von Häusern interessant geworden. Mit Holzschutzmittel bearbeitet, hat Bambus eine Lebensdauer von bis zu 80 Jahren.
Man kann das Gras sehr gut zum Verkleiden von Fassaden verwenden. Durch die enorme Dichte der Oberfläche ist Bambus sehr strapazierfähig, sodass sich Bambusplatten sehr gut als Bodenbelag eignen. Auch als Sichtschutz und Bambuszaun eignet sich Bambus sehr gut.
In asiatischen Ländern werden zudem Brücken aus Bambus gebaut. Nach anfänglichen Zweifeln sind Brücken aus Bambus mittlerweile anerkannt und vorteilhaft.
Selbst Abfälle, die bei der Verarbeitung entstehen, werden zu Holzkohle verarbeitet, wodurch sich der Bambus als sehr ökologisch auszeichnet. Weil Bambus erst in den letzten Jahren als Baustoff interessant wurde, gibt es nur wenige Erkenntnisse zur Nutzung. Da allerdings Stahl und Sand bei dem in der Zukunft erwarteten enormen Städtebau in Entwicklungsländern nicht als Baustoff ausreichen werden, ist es sinnvoll, nach Alternativen zu suchen. Durch die ökologischen Vorteile und auch die hervorragenden Eigenschaften bietet sich Bambus als Baustoff durchaus an.
Forscher entwickeln momentan Möglichkeiten, Bambusrohre miteinander zu verbinden, um stabile Konstruktionen zu entwickeln. Die Brücken in Asien sind ein enormer Schritt in eine stärkere Verwendung von Bambus. In Europa ist die Verwendung von Bambus noch sehr gering, da es sehr wenige Erkenntnisse über die tatsächliche Haltbarkeit gibt. Zum Verkleiden von Fassaden und als Deko-Element hat sich Bambus auch hier als Baustoff stark durchgesetzt.
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Geändert von ABAS (26.03.2024 um 17:21 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Angeblicher Weg des Frachters, aber das entspricht nicht den Videos. der kam eindeutig aus Richtung der Hafen Anlagen an der Ost Seite des Flusses.
Es würde wegen der Strömung, dann auf einen Lotsen, bzw Ruderfehler hinweisen.
Versicherungs Betrug in meinen Augen, da sind die Amerikaner auch mit dem 11.9.2001 Experten, wie der damalige Swiss Rückversicherungs Experte im Detail erklärte
Lotsen Pflicht ist normal, aber wird jetzt erst hinterfragt, wo so ein großes Schiff, in einer Fluss Strömung nur schwer zu steuern ist
Baltimore – Um kurz vor 1 Uhr nachts legt das Container-Schiff „Dali“ im Hafen von Baltimore (US-Bundesstaat Maryland) ab. Nur 37 Minuten später rammt der Frachter die Francis Scott Key Brücke. Bei der Kollision wird das Boot aber nicht vom Kapitän, sondern von einem Lotsen gesteuert!
„Lotsen bewegen Schiffe in den Hafen von Baltimore und aus ihm heraus“, sagt Marylands Verkehrsminister Paul Wiedefeld dazu auf einer Pressekonferenz. Die erfahrenen Nautiker (Kapitäne) kommen über ein eigenes Boot an Bord, um solche Katastrophen durch ihre Ortskenntnis eigentlich zu vermeiden. Wann der Unglückslotse an Bord kam, ist nicht bekannt.
Die Crew jedenfalls warf noch den Anker, um das Unglück vielleicht zu verhindern. Dieses Manöver ist Teil eines Notfallplans für jedes Schiff, das seinen Antrieb verliert.
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hatte das Schiff einen Strom Ausfall in der Technik, wirft viele Fragen auf
Geändert von navy (26.03.2024 um 18:24 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
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Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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