Geändert von Klopperhorst (26.03.2024 um 16:55 Uhr) Grund: Lass das Beleidigen!
N-TV Ultra Blödsinn halt wie so oft, für Geistig Minder bemittelte und wie immer noch Blöder als Blöd
Märchen Stunde für Dödels
26.03.2024
Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 17:46 Polnischer Vize-Außenminister: NATO erwägt Abschuss russischer Raketen, die sich Grenzen nähern ++++++ 16:11 Lukaschenko: Attentäter von Moskau wollten zuerst nach Belarus fliehen +++
Die Angreifer im Konzertsaal bei Moskau haben nach Angaben des belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zunächst die Flucht nach Belarus versucht. Sie seien aber wegen der Grenzkontrollpunkte umgekehrt, erklärt Lukaschenko. "Deswegen gab es keine Möglichkeit für sie, nach Belarus einzureisen. Sie haben das gesehen. Deswegen kehrten sie um und gingen zu dem Abschnitt an der ukrainischen-russischen Grenze", sagt er. Damit widerspricht der belarussische Machthaber den russischen Angaben, dass die Angreifer zunächst versucht hätten, in die Ukraine zu fliehen.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
"Es wurde weggewischt" ... Passivkonstruktion ... Wer hat genau was weggewischt. Ich habe mich zu einer Weißrusslandroute nicht mal theoretisch ansatzweise geäußert.
Jetzt hast du was, was Lukaschenko sagt. Und der gibt "uns" recht.
Einen Schei# hab ich, was Lukaschenko sagt... Wo sagt er es bitte Originalquelle und keine entepfau-Ticker meldung ohne Autor und Quelle...
Und natürlich gibt Lukaschenko nicht mal mit einem solchen Pseudozitat "euch" recht noch "widerlegt" er Putin. Ihr seid fixiert auf Strohmann-Argumente, die ihr zu widerlegen versucht um jeden Preis, dabei haben die Argumente Null Bezug zur Realität oder Relevanz.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Eine klassische Trolltaktik von NATOSprecher2 und einigen anderen aus der Ecke - die ihr/euch Nummer um andere Teilnehmer pauschal zu diffamieren.
Was Lukaschenko betrifft. Das hat er tatsächlich so gesagt. Auch sein Botschafter. Aber ich lese das jetzt nicht als Widerspruch, da Weissrussland auch als Zwischenstation gedacht sein könnte. Oder man hatte zwei Fluchtrouten und hat sich dann für die zweite entschieden, nachdem man feststelle dass eine Route nicht mehr safe ist.
Die Aussage Lukaschenkos klingt widersprüchlich, was sicher der Übersetzung geschuldet ist. Frei zitiert: Die Auftraggeber wussten dass sie nicht über unsere Grenzen fliehen konnten um dann später nachzulegen: Deshalb kehrten sie um. Das ist paradox und wahrscheinlich eher so gemeint, dass sie eine mögliche Flucht über WR ausschlossen. Vielleicht kann jemand das russische Original deuten.
Anbei zwei weissrussische offizielle Quellen
Lukaschenko erzählte über Zusammenwirken mit Russland bei Festnahme von Terroristen
Bereits nach der Tragödie schlossen einige Medien die Version nicht aus, dass die Terroristen über die Region Brjansk nach Belarus fliehen würden. Alexander Lukaschenko reagierte kategorisch auf diese Vermutungen: „Es war ausgeschlossen, dass sie nach Belarus fliehen. Ihre Auftraggeber wussten, dass über Belarus keine Flucht möglich war.
Denn in den ersten Minuten, als in Russland die höchste Alarmstufe ausgerufen wurde, wurde sie auch bei uns ausgerufen. Der KGB-Vorsitzende, der für die Anti-Terror-Maßnahmen zuständig ist, hat mir gleich in den ersten Minuten Bericht erstattet. Wir setzten unsere Einheiten entsprechend der jeweiligen Kampfsituation ein“.
Insbesondere waren die Kräfte des Innenministeriums beteiligt, Kontrollpunkte wurden auf den Straßen eingerichtet, auch mit Russland, dem KGB, dem Staatlichen Grenzkomitee, einige Einheiten des Militärs waren beteiligt. „Deshalb hatten sie keine Möglichkeit, nach Belarus zu kommen. Sie sahen das ein. Also kehrten sie um und fuhren zur ukrainisch-russischen Grenze“, sagte der Staatschef. Die Operation zu ihrer Festnahme sei sehr gut verlaufen.
Der Präsident erklärte, dass die Sonderdienste beider Länder unmittelbar nach dem Vorfall nach dem zuvor von den Präsidenten von Belarus und Russland festgelegten Algorithmus gehandelt haben. „Bortnikow und Tertel nahmen Kontakt auf, begannen sofort zu handeln und erstatteten uns Berichte.
Und von diesem Moment wussten wir, Präsidenten, alles über diese Operation“, sagte Alexander Lukaschenko. Sobald die Staatsoberhäupter von den Sonderdiensten die Information erhielten, dass sich das Auto mit den Terroristen in Richtung Brjansk bewegte, kamen sie überein, dass beide Staaten ihre Straßen blockieren würden. „Wir waren ständig in Kontakt, im Dialog, und jeder konnte dem anderen den Rücken decken.“
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Der Botschafter sprach über die Rolle Minsks bei der Inhaftierung von Teilnehmern des Terroranschlags in Krokus
Die belarussischen Geheimdienste hätten ihren russischen Kollegen dabei geholfen, die Teilnehmer des Terroranschlags auf das Crocus-Rathaus am Grenzübertritt zu hindern, sagte der belarussische Botschafter in Moskau, Dmitri Krutoi.
„Der Leiter des Staatssicherheitskomitees steht in direktem Kontakt mit seinem Kollegen. Und tatsächlich bestand die Hauptaufgabe der letzten Nacht darin, zu verhindern, dass Terroristen über unsere gemeinsame Grenze fliehen. „Diese Aufgabe ist erledigt“, wird er von [Links nur für registrierte Nutzer] zitiert .
Zuvor hatte der Chef des russischen FSB, Alexander Bortnikov, die Festnahme von elf Personen [Links nur für registrierte Nutzer] , darunter vier direkte Teilnehmer des Terroranschlags. Letztere [Links nur für registrierte Nutzer] und werden nach Moskau transportiert. Nach Angaben des FSB planten sie, die Grenze in die Ukraine zu überqueren.
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Endlich ringt sich Sergej Lawrov zur Wahrheit durch!
Wir leiteten unsere eigene Untersuchung des Terroranschlags im Rathaus von Crocus ein, und einen Tag später erklärte die Führung von Interpol ihre Bereitschaft, bei den Ermittlungen zu helfen.
„Ich kann mich nicht erinnern, dass Interpol uns freiwillig bei der Untersuchung des Terroranschlags auf Nord Streams unterstützt hätte, obwohl wir uns an den UN-Sicherheitsrat gewandt haben. Deshalb werden wir eine solche Unterstützung bei der Manifestation von Doppelmoral und bei der Verbreitung einer Theorie nicht brauchen.“ „Das ist praktisch für den Westen“, sagte der russische Außenminister.
Es bedarf überhaupt keiner Untersuchung. Der Terroranschlag wurde von denjenigen begangen, die gegen Russland kämpfen – den USA, Großbritannien, der Ukraine. Und wenn Russland sich zum Kampf entschlossen hat, dann sollte es kämpfen und nicht untersuchen, wer der Hauptschuldige ist. Wer bezweifelt das, der Hauptschuldige der USA?
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Hier ist was Batka wirklich gesagt hat:
[Links nur für registrierte Nutzer]Laut Lukaschenko wurden "in den ersten Minuten" in Belarus Kräfte des Innenministeriums, des KGB und des staatlichen Grenzkomitees aktiviert und Kontrollpunkte an den Straßen - auch an denen nach Russland - eingerichtet. "Deshalb gab es keine Möglichkeit für sie [Terroristen], nach Belarus einzureisen. Sie haben das gesehen. Deshalb kehrten sie um (i.S.v. "änderten ihre Pläne" Anm.d.Ü.) und gingen zu dem Abschnitt der ukrainisch-russischen Grenze", zitierte BelTA Lukaschenko. Er fügte hinzu, dass die "Drahtzieher" der Terroristen "verstanden haben, dass sie nicht nach Belarus einreisen konnten".
Lukaschenko sagte auch, dass er Putin angerufen und die Schließung der belarussischen Grenze besprochen habe, die angeblich vom russischen Präsidenten gefordert worden sei. Laut Lukaschenko war der Austausch zwischen den beiden ständig.
Vollkommen anderer Kontext:
"Sie versuchten es gar nicht erst über Weißrussland, weil wir in ständiger Absprache mit Putin alle Grenzen dichtgemacht haben"
weiter zur nächsten ente-pfau Desinformation....
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe
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