Wer antideutsch ist, also den Ruf der Deutschen in Verruf bringt, sind naziphile Leute mit Zwangsneurose ,die sich immer neue Quatschgeschichten ausdenken. Ich glaube kaum, dass naziglorifizierende Beitraege dem Ansehen des Forums besonders nuetzlich sind.
Ne, das gehört genauso zum Pluralismus des Meinungsspektrums.
Wer der Meinung ist, daß die Waffen-SS eben keine Mordtruppe war und nach humanen Konventionen im Krieg handelte,
der kann es doch mit Fakten und Beispielen belegen.
Weder ist das eine "Verherrlichung" des NS, noch eine "Leugnung" von tatsächlichen Kriegsverbrechen.
Was hier nicht geduldet wird, sich über die Ermordung von Menschen zu freuen usw.
Aber Frundsberg tut das nicht, er würde nie die Ermordung von Menschen gut heißen oder gar fordern.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
In den von mir seit Jahren herangezogenen französischen Quellen, wozu auch Leserkommentare gehören, die sich auf Erlebnisse stützen, die innerhalb der eigenen Familie weitergegeben werden, finde ich nie ein schlechtes Wort über Wehrmacht, SS und GESTAPO.
Durchgehend wird anerkannt, daß sich die Hitler-Nazis im Vergleich zu den Anglo-Soldaten sehr korrekt und rücksichtsvoll verhalten hätten, vor allem gegenüber Frauen, die in den Jahren der deutschen Besatzung nachts auf die Straße gehen konnten, ohne vergewaltigt zu werden. Nachdem die demokratischen Horden über Frankreich hereingebrochen sind, sei das nicht mehr möglich gewesen.
In der Waffen-SS stand auf Vergewaltigung die Todesstrafe. Das stand nicht nur auf dem Papier, diese Sanktion wurde auch vollzogen, (Maurice Bardèche über die SS-Division "Das Reich").
Auch Maurice Rajsfus verliert in seinem Buch über die Kollaboration zwischen Nazis und Judenfunktionären kein kritisches Wort über die Hitleristen. Im Pariser Hauptquartier der GESTAPO seien Juden unbehelligt aus- und eingegangen.
Auch J.G. Burgs "Schuld und Schicksal" ist frei von dem inzwischen überall im Westen, auch Rußland verpflichtenden Anti-Nazi-Gezeter.
Wer meint, immer nur Dreck über Deutschlands Soldaten auskübeln zu müssen, soll, bevor er wieder das Maul aufmacht, erst einmal die Videos mit Prof. Yves Caron durcharbeiten oder bei diesem Thema die Fresse halten.
"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
LeserkommentareJean Delay, Bischof von Marseille, über die alliierten Bombenangriffe: "Warum dieses satanische Werk, verrichtet von denen, die unsere Verbündeten gewesen sind, und die heute handeln, als ob sie unsere schlimmsten Feinde sind?"
STEF de MARS: "Meine arme Großmutter, die den Krieg miterlebt hat, sagte mir eines Tages: "Egal, was man Dir erzählt, Du sollst wissen, ich habe mit eigenen Augen gesehen, daß die Besatzer Gentlemen gewesen sind, und die Befreier Verbrecher."
Charles DURAND: "Erwähnenswert ist auch "La France sous les bombes américaines", das Buch von Jean-Claude Valla. Ist bekannt, dass mehr Franzosen unter den amerikanischen Bomben der "Befreiung" starben als Japaner in Hiroshima? Eh, ja! Tatsächlich wurde all dies nach 1945 sorgfältig verdrängt. War das Ziel, den Feind von französischem Boden zu vertreiben? Theoretisch ja, aber in fast allen Fällen waren die Deutschen schon längst von den zu bombardierenden Orten verschwunden. Nein, das Ziel war es, so viel Infrastruktur und Industrie wie möglich zu zerstören, um den Boden für den Marshallplan zu bereiten. Es ging darum, zu zerstören, damit Uncle Sam später wieder aufbauen konnte, denn wir dürfen nicht vergessen, dass das Geld für den Marshallplan ausschließlich für den Kauf von US-amerikanischer Ausrüstung gedacht war!"
James Fortitude: "Die Bombenangriffe richteten sich nicht nur gegen Kirchen, Kathedralen und Häfen, sondern auch gegen alle Museen, um jede französische Identität und jedes französische Erbe von der Landkarte zu tilgen; Ziel war es, Frankreich zu besetzen; es wäre knapp geworden, wenn De Gaulle nicht am richtigen Ort angekommen wäre (Befreiung von Paris).
1. Marseille: 2400 Tote
Bombenangriffe am 27. Mai 1944 mit ca. 2400 Opfern, darunter 400 Deutsche, aber auch 3000 Verletzte.
2. Le Havre: 2053 Tote
über 2000 Tote und 80 000 Geschädigte,
3. Nantes: 1463 Tote.
Zwei Bombenwellen im Jahr 1943. Die Bomber warfen 1500 Bomben auf die Stadt ab und verursachten neben den 1463 Toten 2500 Verletzte.
4. Lyon: 1000 Tote
Bombardements am 26. Mai 44, dieser Angriff verursacht 1000 zivile Todesopfer.
5. Brest: 965 Tote.
Zwischen 1940 und 1944 war Brest das Ziel von 165 Bombenangriffen. Dabei gab es 965 Tote und 740 Verletzte. Wie viele andere Häfen war auch Brest für die Royal Air Force ein strategisch wichtiger Ort, den sie anvisieren musste.
6. Saint-Etienne: 912 Tote
Eines der ersten Opfer der Bombenangriffe der United States Army Air Force am 26. Mai 1944 verursacht den Tod von fast tausend Einwohnern von Saint-Etienne, indem es 450 Tonnen Bomben abwirft.
7. Rouen: Die rote Woche: Vom 30. Mai bis zum 5. Juni 1944 wurde eine Reihe von Bombenangriffen durchgeführt: 6.000 Bomben, 20.000 Geschädigte, 814 Tote.
8. Lisieux: 800 Tote.
Juni 1944: Zwei Drittel von Lisieux werden von den Alliierten in die Luft gesprengt, was 800 Tote zur Folge hat.
9. Boulogne-Billancourt: Hochburg der Renault-Werke, 727 Tote.
Sehr strategisches Gebiet, da sich hier die Renault-Werke befanden, die Ziel der Alliierten waren, da sie mit den Deutschen kollaborierten und unter anderem Selbstfahrlafetten herstellten. Die Stadt wurde 42 und ein Jahr später bombardiert, was insgesamt 727 Opfer forderte (400 und 327).
10. Le Portel: Der Köder mit 500 Toten
Die im Departement Pas-de-Calais gelegene Stadt war 43 Gegenstand eines Ablenkungsplans, um die geplante Landung auf Sizilien zu verschleiern und eine Landung in Nordfrankreich vorzutäuschen.
11. Saint-Nazaire: 479 Tote > 50 Bombardements werden drei Viertel der Stadt dem Erdboden gleichmachen."
Die alliierten Bombenangriffe galten einem Land, das neutral gewesen ist wie heute die Schweiz!
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"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Nach Italien sind Anfang der 90er sehr viele Albaner eingewandert
Was zunächst als sehr negativ empfunden wurde hat sich retrospektiv betrachtet als sehr positives Phänomen herausgestellt.
Die zweite Generation ist Italiener zum Verwechseln ähnlich und hat einen positiven Effekt auf die demografische Entwicklung gehabt, wenn man sich vorstellen würde was gewesen wäre wenn Menschen aus anderen Kulturkreisen massiv eingewandert wären.
Long story short: im kollektiven Bewusstsein der Albaner ist der Unterschied der Behandlung der zivilen Bevölkerung seitens der Italiener fest verankert. Obwohl die Italiener die Tendenz hatten bestimmte Güter wie Zigaretten nicht zu bezahlen. Da waren die Deutschen präziser.
In Südfrankreich dagegen ging es um Leben und Tod: Professor Arno Münster beschreibt die damalige Lage der jüdischen Bevölkerung in dem von Italienern besetzten Gebiet:
„Nach allem, was wir über diese Periode wissen, war das zwischen der deutschen und der italienischen Besatzung ein Unterschied zwischen Tag und Nacht. Serge Klarsfeld spricht diesbezüglich in seinen Memoiren ja von einer einmaligen Glücksperiode für die Juden an der Côte d’Azur.“
Auch aus Kroatien war ähnliches zu beobachten: das italienische Militär widersetzte sich den Ustascha-, Horden
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Ich finde die Zeugenaussagen Morgens in Frankfurt sehr interessant. Er meinte, er hätte gern gegen Pohl vorgehen wollen und besprach das auch mit Nebe. In diesem Zusammenhang meinte er auch, er hätte wegen der Vorgänge in Auschwitz erst recht nicht gegen Himmler und erst recht gegen Hitler juristisch vorgehen können.
Zu den Foltervorwürfen, klar haben die Amerikaner und Briten gefoltert, von Sowjets und den Balkanesen ganz zu schweigen.
Aber nur sämtliche Aussagen als Ergebisse von Folter zu werten und ebenso jede belastende Akte als Fälschung zu bezeichnen, grenzt an klinischer Blödheit.
Geändert von mabac (19.03.2024 um 13:27 Uhr)
Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
Till Backhaus
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