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Austin. Erst Cannabis, jetzt MDMA? In den USA könnte die Wirkstoffverbindung hinter der Partydroge Ecstasy noch in diesem Jahr als Therapiemittel zugelassen werden.

Das US-Biotech-Unternehmen Lykos Therapeutics hat die Zulassung der hochumstrittenen Droge als Arzneimittel beantragt, um damit die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) behandeln zu können. Studien zu Sicherheit und Wirkung hat das Unternehmen bereits veröffentlicht (Studie 1, Studie 2), nun will die US-Arzneimittelaufsicht FDA in einem Eilverfahren bis August entscheiden.

Was neben der Diskussion über den medizinischen Nutzen in der Debatte mitschwingt, ist die Erfolgsgeschichte von Cannabis. Das Rauschmittel wurde zuerst als Schmerzmittel zugelassen und ist inzwischen in 24 US-Bundesstaaten auch zur nicht medizinischen Anwendung freigegeben.




Fragwürdiger Artikel

Die Dosis macht das Gift, und das nicht im homöopathischen Sinne