das sind Ultra dumme Leute, diese Bundeswehr Generäle und Transen Pack für Sicherheit. Eine nicht sichere Software zu nehmen, das auch zu wissen, ist schon allein Schwachsinn. Twitter Verblödung halt, ohne Ende, da braucht man kein Hirn, wie bei den Fake Wissenschaftler bei Corona. Dumm sein reicht.
Und dann ist es eben kein „individueller Anwendungsfehler“, sondern ein Systemfehler, ein Konstruktionsfehler. Denn wenn ein Teilnehmer es schlicht vergessen oder bleiben lassen kann, sich auf sicherem Wege einzuwählen, und sich stattdessen auf unsicherem Wege einwählen kann, dann ist das eben nicht nur dessen Fehler, dann ist das System nicht sicher, dann ist es Systemschrott.
Sichere Zugangsmethoden sind eben nicht sicher, wenn man sie auch unterlassen kann, und dann – Steigerung – nicht nur sich selbst, sondern auch die, die über vermeintlich sichere Zugangsmethoden gekommen sind, mit kompromittiert. Dann ist es eben nicht sicher. Und zwar auch nicht dann, wenn man die sicheren Zugangsmethoden benutzt, sonst wären die Stimmen der anderen ja nicht bei den Russen gelandet, obwohl sie sich sicher eingewählt haben. Das ist eben nicht „sicher“.
Und wenn man dann als General zur „Singapur Air Show“ reist, und sich die Militärs dort auf einem Haufen befinden, dann muss einem doch von vornherein klar sein, dass man da ein hochgradiges Abhörziel ist, vor allem, wenn gerade Krieg ist. Da müsste man sich schon sehr überlegen, ob es noch vertretbar wäre, zu sagen, ob einem das Essen geschmeckt hat.
Es ist so schön einfach blöde zu sein
hier wieder eine Dumm Nudel, die geheime Video Treffen macht
Militär-Meeting sollte «geheim» sein – Journalist hackt sich in Video-Konferenz von EU-Ministern
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Ein niederländischer Journalist hat ein Video-Treffen der EU-Verteidigungsminister gehackt und so eine peinliche Sicherheitslücke ans Licht gebracht. Dem Journalisten Daniel Verlaan war es am Freitag relativ simpel gelungen, an dem Ministertreffen teilzunehmen, wie der TV-Sender Rtl mitteilte.
Die niederländische Verteidigungsministerin Ank Bijleveld hatte über Twitter ein Foto von ihrer Teilnahme an dem Online-Treffen veröffentlichen lassen. Einem aufmerksamen Leser aber war aufgefallen, dass auf dem Foto fünf der sechs Ziffern des geheimen Zugangscodes für das Treffen zu lesen waren
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