Was ist denn das für ein Irrsinn? Die biedern sich dem Zeitgeist nicht an, sondern kriechen ihm ins Bonusloch:
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Gottesdienste Für Amtshandlungen wie Taufen, Trauungen und Beerdigungen außerhalb der eigenen Ortsgemeinde ist keine kirchliche Ausnahmegenehmigung mehr notwendig. Die ursprünglich zuständige Pfarrperson muss nicht länger um Erlaubnis, sondern nur noch um die nötigen Informationen gebeten werden. Die erforderlichen Nachweise sollen die interessierten Gläubigen nicht mehr beibringen. Sie werden von den Gemeindebüros zur Verfügung gestellt. Die bisherigen Einschränkungen in Bezug auf den Ort für Gottesdienste zu Amtshandlungen (Taufe, Konfirmation, Trauung, Bestattung) entfallen. „Heiraten ist jetzt auch im Wald möglich“, so die rheinische Oberkirchenrätin Wibke Janssen auf der Synode. Gottesdienste können generell auch an anderen Tagen als sonntags gefeiert werden. Einzige Regel sei, dass der Gottesdienst öffentlich sein muss.
Dieses Abendland wird mit Fug und Recht erst islamisiert und dann vermutlich sinisiert…. Und wird den neuen Herren aus Fernost als Museum dienen. Ich spucke auf diese Gesellschaft.