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Thema: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

  1. #11
    Dame Benutzerbild von Souvenir
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
    auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
    sondern das ewige Leben haben.
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    Was für eine wunderbare Gewissheit wir haben dürfen und dankbar, zufrieden und erfüllt wir leben dürfen.


    Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
    folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
    und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
    (Nietzsche)

  2. #12
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Hat JEMALS wirklich einer Gott nachweislich getroffen?
    Hat jemals jemand nachweislich Julius Cäsar getroffen?

    ("Steht irgendwo aufgeschrieben" zählt natürlich nicht, ich nehme nur Audio, Video und Forensisches!)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  3. #13
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hat jemals jemand nachweislich Julius Cäsar getroffen?

    ("Steht irgendwo aufgeschrieben" zählt natürlich nicht, ich nehme nur Audio, Video und Forensisches!)
    Was natürlich Quark ist. Rein philosophisch bzw. rein islamisch. Gott/ALLAH ist transzendent (nicht im mathematischen Sinne ). Die pure Vorstellung, er könnte in dieser Welt sein, ist reiner Shirk. Denn das würde ja implizieren, dass man irgendwas immamnentes anbeten müsste (Nein, man betet nicht die Ka‘abah an, sondern in deren Richtung).

    Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
    <Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>

  4. #14
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    [...] Allein, dass Leute immernoch glauben, Personen mittels Alternativtheorien aus ihrer Existenz herausschwätzen zu können meinen, ist.. Naja, ist halt wohl einfach so.
    Vielleicht doch noch kurze Erläuterung: Dass ich mir zusammenreimen kann, wie etwas zustandekam, negiert nicht den tatsächlichen Urheber des Ereignisses. Bspw. hat Lee Harvey Oswald Kennedy erschossen oder nicht. Und er hat es getan oder eben nicht getan ganz unabhängig davon, ob ich mir ausdenken kann, wie es anders abgelaufen sein könnte. Die blosse Alternative reicht nicht, sondern alle Antworten müssen auf ihre Sinnhaftigkeit hin untersucht werden. Üblicherweise kapituliert die jibbet-nich-Fraktion dann bereits, nämlich indem sie das, was als Begründung, Beleg oder Beweis gelten darf, so eng auslegt, dass sie automatisch Recht haben muss.


    Nachtrag: Zum letzten Punkt hat jemand irgendwann freundlicher ein Büld produziert wie folgt:

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  5. #15
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Wetten, ich hätte seinen Roman in einem einzigen Einzeiler zusammenfassen können ?!

    Und nun zu dem Gott, den es so gar nicht gibt:
    Ja, es gibt eine übernat. Macht, aber es gibt keinen Gott, wie ihn die Religionen immer wieder darstellen.
    Alter Mann mit meterlangem Bart, was für ein Hirngespinst...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Souvenir Beitrag anzeigen
    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
    auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,
    sondern das ewige Leben haben.
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    Was für eine wunderbare Gewissheit wir haben dürfen und dankbar, zufrieden und erfüllt wir leben dürfen.


    Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
    auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden,

    … und was ist mit den Ungläubigen die ihre Götter verehrt haben z.B die ollen Ägypter und viele andere
    Einige kennen mich - viele können mich.

  7. #17
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Was natürlich Quark ist. Rein philosophisch bzw. rein islamisch. Gott/ALLAH ist transzendent (nicht im mathematischen Sinne ). Die pure Vorstellung, er könnte in dieser Welt sein, ist reiner Shirk. Denn das würde ja implizieren, dass man irgendwas immamnentes anbeten müsste (Nein, man betet nicht die Ka‘abah an, sondern in deren Richtung).
    Ob und inwieweit sowas im Islam nicht geht oder einfach nur nie passiert ist, weiss ich nicht.

    Würd aber auch nichts am Argument ändern von wegen "Zeig mal her!", denn das allermeiste, was früher war, kann man schlecht bis gar nicht zeigen, sondern bestenfalls abschätzend einordnen und mit einer Wahrscheinlichkeit versehen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  8. #18
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    … und was ist mit den Ungläubigen die ihre Götter verehrt haben z.B die ollen Ägypter und viele andere
    Das kommt auf den Einzelfall an.

    Allerdings: Römer 1, 19 ff.

    (W)as man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart. 20 Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es mit Vernunft wahrnimmt, an seinen Werken ersehen. Darum haben sie keine Entschuldigung. 21 Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. 22 Die sich für Weise hielten, sind zu Narren geworden 23 und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #19
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Kater Beitrag anzeigen
    Liest eigentlich jemand diese Texttapeten oder dienen sie nur der intellektuellen Eitelkeit des Schreiberlings?
    Ich fragte mich gerade, wo er das wohl abgeschrieben haben mag ...

    Einen Allah gibt es schon mal nicht, den hat Mohammed sich in seiner geistigen Umnachtung ausgedacht und sich selbst erhöht.

    Die Krankheit des Propheten


    https://hpd.de/node/11816


  10. #20
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    Standard AW: Religion als Instrument: Warum es gewiß keinen Gott gibt

    Zitat Zitat von Kikumon Beitrag anzeigen
    Ich fragte mich gerade, wo er das wohl abgeschrieben haben mag ...

    Einen Allah gibt es schon mal nicht, den hat Mohammed sich in seiner geistigen Umnachtung ausgedacht und sich selbst erhöht.



    [/SIZE]https://hpd.de/node/11816
    Ich halte die Idee plausibel, dass sich der Islam aus einer außerrömischen christlichen Sekte entwickelt hat. Mohammed "der Gepriesene" ist nach dieser Hypothese Jesus, und diese christliche Sekte außerhalb des Römischen Reiches hat das als Titel für Jesus verwendet. Mohammed existierte demnach gar nicht als historische Person.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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