Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Womöglich ist nicht jedem Staatsbürger Deutschlands (etwa 70% Altdeutsche, etwa 30% Neudeutsche) bekannt, dass die Polizei mehr und mehr auf Deutsche mit dem sog. Migrationshintergrund setzt. Das bedeutet etwa, was ich schon einst postete. Womöglich dürfen inzwischen auch diejenigen Polizisten werden, die keine deutsche Staatsbürgerschaft haben. Wir werden es abwarten.
Wir werden also nicht umhin kommen, nicht mehr allein vom Staatsbürger Deutschlands zu reden,
sondern werden in diese Richtung gehen müssen:
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Sachse (Sachsen sind überwiegend Nachkommen der Franken und Thüringer)
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Franke
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Bayer (Bayern sind keine Germanen)
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Berliner
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Friese (eigene Ethnie, aufgeteilt in mehreren Staaten)
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Türke (in der Türkei leben etwa 72 zumeist nichttürkische Ethnien)
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Nigerianer
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Sudanese
# deutscher Staatsbürger der Ethnie USA, dort der Ethnie Hispanic
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Italiener
# deutscher Staatsbürger der Ethnie Iraker
# etc.
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faz.de vom 12.02.2019
Polizei setzt auf Mitarbeiter mit Migrationshintergrund
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Ist denn Niedersachsen eine eigenständige Ethnie?
Meines Wissens wäre Niedersachsen eher eine Verwaltungseinheit.
Hannover hätte eher eine Tradition mit London, Hannoveraner sitzen als Könige im UK, und sollen ihren Familiennamen erst nach dem WK 1 zu Windsors geändert haben.
Gäbe es nicht die Gewaltanwendung durch die P-Russen, die Prussen, nicht und wäre Hannover nicht zur Provinz der P-Russen, der Prussen, geworden, so wäre die Bindung zu "Deutschland" eher noch schwächer.
Historisch bin ich in dieser Region kaum bewandert, doch würde ich eher annehmen, da Dänemark einst bis nach Hamburg reichte, vielleicht sogar weiter, dass Ihre Ahnen Dänen waren. Es soll in Niedersachsen auch Ortschaften mit dänischen (skandinavischen) Namen geben, auch das ein Indiz, dass die Bevölkerung mit der Zeit verdeutscht wurde, weil es der Kaiser so wollte: seine Macht erweitern.
Meines Wissens lebten neben den Friesen und Dänen auch die Sachsen, die Saxones, ursprünglich in diesen Gebieten, heute nennt sich eine andere Region Sachsen.
Sie sehen welchen Schaden die Nationalisierung mit sich bringt, Schleswig-Holstein (mit Sylt) sollte an Dänemark zurück gegeben werden.
Deutschland ist kein Reich mehr, es gibt keinen Kaiser, die Menschen sollten sich als das wiederfinden, was sie sind, ohne dass der Kaiser auf sie einprügelt um das zu werden, wie er sie haben will.
unten: Karte Königshaus Hannover
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Danke.
Ich hatte bereits früher erwähnt, dass es aus der deutschen Sprache heraus ein Bewusstseinsproblem gibt und nicht problemfrei nachvollzogen werden könne, was ein ETHNOS (verdeutscht ETHNIE) ist und wie sich dieser bildet bzw. gebildet habe.
Dazu kommt noch die oft zwangsweise ausgeführte Nationalisierung (hier: Verdeutschung), die nichts mit dem ETHNOS zu tun haben müsse.
Sachsen. Die eigentlichen, ursprünglichen Sachsen (heute Niedersachsen, Westfalen, Schleswig -Holstein so wie Teile von Sachsen Anhalt und der Niederlande).
Die heute fälschlicherweise so genannten Sachsen sind dialekt- und abstammungsmäßig eigentlich Thüringer (vermischt mit Sorben).
Siehe dazu auch: [Links nur für registrierte Nutzer]
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Über Karl kann man streiten.
Beide, Deutschland wie Frankreich streiten sich, wem Karl gehört.
Karl der Große war das, was man heute als EUROPÄER bezeichnen würde.
Als Indiz dafür, daß Karl von keiner Seite reklamiert werden kann, sind seine Sachsenkriege.
Angeblich soll er/hat er bei Verden/Aller ca. 4.000 Sachsen hinrichten lassen, die seinen Plänen eines neuen Imperiums als Nachfolge Roms, entgegenstanden.
Gewiß, zur Zeit Karls waren die Franken noch nicht romanisiert, aber schon einer der Dagoberts (weit vor Karl) soll im heute belgischen Tournai residiert haben.
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