Ich weiß noch genau, wie mitleidig vor 20 Jahren über Jeff Bezos mit Amazon berichtet wurde. Der sollte doch endlich aufgeben, anstatt immer mehr Milliarden zu verbrennen. Den Deutschen fehlen sämtliche Visionen, wie etwas mal werden soll, was es heute noch nicht gibt. Otto tut mir leid. Hin und wieder bestelle ich da was, auch wenn es 10 EUR mehr kostet als bei Amazon.
Don't ask for sunshine!
Bei Quelle war so um 2002 die Bestellsoftware so mies, dass es öfter mal vorkam, dass nach stundenlanger Artikelsuche und einer Liste von 20 Artikeln oder soll beim Betätigen des "Jetzt bestellen"-Buttons der Warenkorb geleert war, ohne dass was bestellt wurde. Das war glaube ich noch die "Intershop-Software", die da noch in den Kinderschuhen steckte. Ich wusste übrigens gar nicht, dass es die immer noch gibt. Weiß jemand, was da die letzten 20 Jahre gelaufen ist?
Don't ask for sunshine!
Tue ich ohne Umschweife. Jedes Land sollte zuerst seine eigene Wirtschaftskraft innerhalb der eigenen Grenzen
fördern und autarke Kreisläufe für den Handel einrichten, die hieb-und stichfesten Wohlstand für die breite Masse fördern.
Dann gäbe es auch viel weniger Wirtschaftsflüchtlinge und Armut auf der Welt.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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