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Thema: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

  1. #51
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    wie war es eigentlich?!
    Danke Dir fuer Deine Nachfrage Diff.
    Bin gerade am Entwurf dabei.

  2. #52
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Danke Dir fuer Deine Nachfrage Diff.
    Bin gerade am Entwurf dabei.
    Wie lange wird der Entwurf?

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  3. #53
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Wie lange wird der Entwurf?
    Das frage ich mich auch.
    Danke der Nachfrage.
    Der Grund? Nierensteine,
    thus trouble with the plumbing,
    pain down there, lousy sleep.
    Heute zum Urologen. Sucks!

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  4. #54
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das frage ich mich auch.
    Danke der Nachfrage.
    Der Grund? Nierensteine,
    thus trouble with the plumbing,
    pain down there, lousy sleep.
    Heute zum Urologen. Sucks!

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    Oh no :/ Gute Besserung, Grosser. Ich hoffe, das geht schnell rum. Salamtak, wie man hier sagt

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  5. #55
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Das frage ich mich auch.
    Danke der Nachfrage.
    Der Grund? Nierensteine,
    thus trouble with the plumbing,
    pain down there, lousy sleep.
    Heute zum Urologen. Sucks!

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    ouweia, ich wünsch dir gute besserung. daumendrück.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  6. #56
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: U*S*A* SONNENFINSTERNIS ; 8.APRIL 2024; grosses Ereignis.

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Oh no :/ Gute Besserung, Grosser. Ich hoffe, das geht schnell rum. Salamtak, wie man hier sagt
    Zitat Zitat von sibilla Beitrag anzeigen
    ouweia, ich wünsch dir gute besserung. daumendrück.
    Danke Euch beiden. Sehr nett von Euch. 🙏🙏
    Urologe meint fortgeschrittener Prostatakrebs.
    Mehr Tests. Bestrahlung steht in Aussicht.

    Spofford,TX
    hatte ich mir als Beobachtungsort augesucht, weil der winzige , abgelegene Ort abseits von den grossen Menschentrubeln ist und in der Mitte des Schatten liegt.
    Statt strahlend blauer Himmel war er mit niedrigen, schnell ziehenden Wolken bedeckt. Hatte sogar etwas genieselt. "So, da geht deine Spinnerei 'n Bach runter" dachte ich mir. Doch ab und zu klaerten sich die Wolken oder waren sehr duenn, so konnte ich also doch beobachten wie sich der Mond vor die Sonne schiebt, den ‘Diamant’ und Sekunden danach die ‘Corana’ und den Abendstern (Venus)waren klar erkennbar gewesen. Wer's nicht kennt kann es nicht verstehen, doch ein eigenartiges Gefuehl ueberkommt einen dann.
    Nein es wurde nicht total total: dank der grossen Sonnencorona ist es immer noch so hell wie ungefaehr im Sommer gegen 9:30 -10 Uhr abends. In diesem Fall wurde die Luft auch nicht kuehl weil die Gegend da unten alles Wueste ist, d.h. der Boden strahlt irre Hitze aus und die Luft weht auch ein ganz klein wenig warm.

    Als alles vorbei war machte ich mich gerade daran sofort nach Canada zurueckfahren, doch ploetzlich flog direkt ueber mir lautlos eine grosse Schar Habichte . Dann noch eine und noch eine. Eine Riesenschar nach der anderen.
    Normalerweise sieht man einen oder den anderen Habicht wie er ab und zu in der Wuestenluft kreist. Doch sowas? Glaich nach der Sonnefinsternis. Unvergesslich !!
    War es wert gewesen die Eklipse zu sehen?
    Wegen der Wolken nicht 100%; doch zu 80%.
    Doch das einmalige Erlebnis die Habichtscharen beobachten zu duerfen , hey, das war das schoenste Erlebnis seit langer Zeit ueberhaupt. Bin immer noch begeistert davon.
    Und dann wollte ich mal und habe dann auch Staaten gesehen die ich noch nie gesehen hatte, z.B. Utah und New Mexico
    Aus diesem Grund: alles in allem: jup , war es 100% wert gewesen.
    Auffallend in New Mexico + West Texas:
    1)Die vielen, vielen dick-schwabbeligen Leute. Grosse, rotunde Ruempfe. Manche Personen koennen nur noch watscheln .
    2)Unzaehlig viele Sorten ‘soft drinks’ in Dosen und Flaschen, alle zuckerhaltig, andere mit koffeein gibt es. Was die alles Suesses und Fettiges in sich hineinstopfen….. schlimm.
    3)Sehr sehr nett und freundlich sind die Leute .
    4)Radiostationen, angefangen schon in Washington State und besonders in New Mexiko und West-Texas, sind so gut wie alle auf Mexikaner eingestellt. Ueberall hoert und spricht man spanisch. Die ganz wenigen englisch sprechenden Radiostationen sind meistens christliche Predigerstationen. Nach zwei Wochen weiss ich deshalb alles ueber ‘Wiederauferstehung’ und ‘Himmelfahrt’. Diese Jesus-Typen reden so fluessig und so schnell , die schnappen noch nicht mal nach Luft.
    5) Benzin kostet in den Staaten dramatisch weniger als in Vancouver.* Doch Vorsicht, da steckt mehr dahinter: das kanadische Gesundheitswesen.
    6)Abfall wird nirgends ‘sortiert’, ‘separiert’: alles geht in eine Tonne. ‘Klimakatastrophe’; ‘Delphinsterben’; ‘Treibhausgas'...alles in eine Tonne. Plastiktueten? …soviel man moechte. (State Parks sind da strenger)
    Technisches:
    8, 228.3 km, Gesamtfahrstrecke
    2019 Mitsubishi, V6, 3.3ltr Motor, nur mit 94 Octane, ‘Super’ Benzin getankt.
    Niedrigster Verbrauch: 6.8 ltr/100km bei ~100 Std/km; hoechster Verbrauch 14-15 ltr/100km bei 180 Std/km; durschschnittlicher Verbrauch jedoch zwischen 9-10 ltr/100km.
    Mit seinem hohen ‘Zentralschwerpunkt’ hat es keine gute Bodenlage, eigentlich haette ich garnicht 180 fahren duerfen deswegen. Noch dazu die ploetzlichen Windboeen in der Wueste oder ab und an die schlechten Strassen. Bloedsinn von mir gewesen. Allerdings , bei den endlos langen geraden Autobahnen merkt man manchmal garnicht wie schnell man faehrt.
    (Canadian Dollar =CAD)
    Aktuelle Benzinkosten fuer 8,228.3 km total.............CAD 1,283.
    [8,228.3 km/10ltr = 822.34 ltr x CAD 1.56/ltr in U.S. = CAD 1,283]
    (Theoretische e-Auto Kosten:........................................... ...........CAD 576.
    8228.3/400 = 21 aufladen jeh ~US$ 20 = US$ 525 x CAD$ 1,3722 = CAD 576.)
    Nirgends auf der ganzen Fahrt hatte ich ausserhalb der Innenstaedte einen Tesla gesehen.
    Nur innerhalb der Staedte , und selbst dort sehr wenig, in Albuquerque einen Tesla, in Utah City drei oder so , in Spanish Forks auf'm Parkplatz sah ich etliche, sehr viele in Seattle. In West Texas habe ich kein e-Auto oder gar Aufladesaeulen gesehen. Dafuer pick-up trucks ...natuerlich zerbeult , wie sich's gehoert....

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    Spafford TX und Spanish Forks UT

  7. #57
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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Danke Euch beiden. Sehr nett von Euch. ������������
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    Mehr Tests. Bestrahlung steht in Aussicht.

    Spofford,TX
    hatte ich mir als Beobachtungsort augesucht, weil der winzige , abgelegene Ort abseits von den grossen Menschentrubeln ist und in der Mitte des Schatten liegt.
    Statt strahlend blauer Himmel war er mit niedrigen, schnell ziehenden Wolken bedeckt. Hatte sogar etwas genieselt. "So, da geht deine Spinnerei 'n Bach runter" dachte ich mir. Doch ab und zu klaerten sich die Wolken oder waren sehr duenn, so konnte ich also doch beobachten wie sich der Mond vor die Sonne schiebt, den ‘Diamant’ und Sekunden danach die ‘Corana’ und den Abendstern (Venus)waren klar erkennbar gewesen. Wer's nicht kennt kann es nicht verstehen, doch ein eigenartiges Gefuehl ueberkommt einen dann.
    Nein es wurde nicht total total: dank der grossen Sonnencorona ist es immer noch so hell wie ungefaehr im Sommer gegen 9:30 -10 Uhr abends. In diesem Fall wurde die Luft auch nicht kuehl weil die Gegend da unten alles Wueste ist, d.h. der Boden strahlt irre Hitze aus und die Luft weht auch ein ganz klein wenig warm.

    Als alles vorbei war machte ich mich gerade daran sofort nach Canada zurueckfahren, doch ploetzlich flog direkt ueber mir lautlos eine grosse Schar Habichte . Dann noch eine und noch eine. Eine Riesenschar nach der anderen.
    Normalerweise sieht man einen oder den anderen Habicht wie er ab und zu in der Wuestenluft kreist. Doch sowas? Glaich nach der Sonnefinsternis. Unvergesslich !!
    War es wert gewesen die Eklipse zu sehen?
    Wegen der Wolken nicht 100%; doch zu 80%.
    Doch das einmalige Erlebnis die Habichtscharen beobachten zu duerfen , hey, das war das schoenste Erlebnis seit langer Zeit ueberhaupt. Bin immer noch begeistert davon.
    Und dann wollte ich mal und habe dann auch Staaten gesehen die ich noch nie gesehen hatte, z.B. Utah und New Mexico
    Aus diesem Grund: alles in allem: jup , war es 100% wert gewesen.
    Auffallend in New Mexico + West Texas:
    1)Die vielen, vielen dick-schwabbeligen Leute. Grosse, rotunde Ruempfe. Manche Personen koennen nur noch watscheln .
    2)Unzaehlig viele Sorten ‘soft drinks’ in Dosen und Flaschen, alle zuckerhaltig, andere mit koffeein gibt es. Was die alles Suesses und Fettiges in sich hineinstopfen….. schlimm.
    3)Sehr sehr nett und freundlich sind die Leute .
    4)Radiostationen, angefangen schon in Washington State und besonders in New Mexiko und West-Texas, sind so gut wie alle auf Mexikaner eingestellt. Ueberall hoert und spricht man spanisch. Die ganz wenigen englisch sprechenden Radiostationen sind meistens christliche Predigerstationen. Nach zwei Wochen weiss ich deshalb alles ueber ‘Wiederauferstehung’ und ‘Himmelfahrt’. Diese Jesus-Typen reden so fluessig und so schnell , die schnappen noch nicht mal nach Luft.
    5) Benzin kostet in den Staaten dramatisch weniger als in Vancouver.* Doch Vorsicht, da steckt mehr dahinter: das kanadische Gesundheitswesen.
    6)Abfall wird nirgends ‘sortiert’, ‘separiert’: alles geht in eine Tonne. ‘Klimakatastrophe’; ‘Delphinsterben’; ‘Treibhausgas'...alles in eine Tonne. Plastiktueten? …soviel man moechte. (State Parks sind da strenger)
    Technisches:
    8, 228.3 km, Gesamtfahrstrecke
    2019 Mitsubishi, V6, 3.3ltr Motor, nur mit 94 Octane, ‘Super’ Benzin getankt.
    Niedrigster Verbrauch: 6.8 ltr/100km bei ~100 Std/km; hoechster Verbrauch 14-15 ltr/100km bei 180 Std/km; durschschnittlicher Verbrauch jedoch zwischen 9-10 ltr/100km.
    Mit seinem hohen ‘Zentralschwerpunkt’ hat es keine gute Bodenlage, eigentlich haette ich garnicht 180 fahren duerfen deswegen. Noch dazu die ploetzlichen Windboeen in der Wueste oder ab und an die schlechten Strassen. Bloedsinn von mir gewesen. Allerdings , bei den endlos langen geraden Autobahnen merkt man manchmal garnicht wie schnell man faehrt.
    (Canadian Dollar =CAD)
    Aktuelle Benzinkosten fuer 8,228.3 km total.............CAD 1,283.
    [8,228.3 km/10ltr = 822.34 ltr x CAD 1.56/ltr in U.S. = CAD 1,283]
    (Theoretische e-Auto Kosten:........................................... ...........CAD 576.
    8228.3/400 = 21 aufladen jeh ~US$ 20 = US$ 525 x CAD$ 1,3722 = CAD 576.)
    Nirgends auf der ganzen Fahrt hatte ich ausserhalb der Innenstaedte einen Tesla gesehen.
    Nur innerhalb der Staedte , und selbst dort sehr wenig, in Albuquerque einen Tesla, in Utah City drei oder so , in Spanish Forks auf'm Parkplatz sah ich etliche, sehr viele in Seattle. In West Texas habe ich kein e-Auto oder gar Aufladesaeulen gesehen. Dafuer pick-up trucks ...natuerlich zerbeult , wie sich's gehoert....

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    Spafford TX und Spanish Forks UT
    Als ich mit dem Studium an der University of Washington durch war, hab ich mit zwei Kommilitonen einen Road Trip von Washington nach Kalifornien gemacht. Sagen wir mal so: San Francisco und LA waren mehr als enttäuschend. Ich hätte noe gedacht, dass die Städte so heruntergekommen sind, schrecklich. Da wo die UNO gegründet wurde tollen sich heute Nutten und Junkies - und das war bereits 2006. Was das Land für sich so liebenswert gemacht hat: die Landschaft, einfach wunderschön. Und die Leute: sass abends in einem Steakhaus am Pazifik und kam währenddessen mit einem Mann ins Gespräch, erzählte von meinem Studium etc. Der ging dann, als er fertig war. Als ich zahlen wollte, sagte mir der Kellner, meine Rechnung sei bezahlt worden, ichbwsr völlig perplex. Er meinte, er sei so froh, dass Leute wie ich zum studieren kommen, dies ernstnehmen und er wollte dass ich die Amerikaner in bester Erinnerung behalte. Habe ich; bei aller Kritik an der Aussenpolitik: die Leute sind wunderbar.

    Hinzu kommen noch andere Erfahrungen, die behalte ich aber für mich.

    P.S. in den 90ern stand auf den Schildern 1$/galon

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