Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Ohne die wirtschaftliche Hilfen der Welt wäre auch China am Ende. Die können bis jetzt nicht Hochtechnologie produzieren ohne den Import von Schlüsselkomponenten.
Man darf auch nicht vergessen das die Clintons gegen Bestechungsgeldern China Militärtechnologie (Raketen) verkauft haben. Und das es bis jetzt immer noch auf Planwirtschaft (so etwas wie Fünfjahrespläne) basiert.
Was gut funktioniert, wenn man militärstrategisch plant etwa die Medizinbranche zu übernehmen, indem man diese über einen Jahrzehnt oder so auf den Weltmarkt unterbietet, also Geld verliert, um die westliche Konkurrenz in die Pleite zu treiben. Es ist eine andere Art der Kriegsführung. Eine andere der Informationskrieg über TikTok, um der westlichen Jugend zu erzählen wie wunderbar China ist und wie abscheulich Kapitalismus und um es moralisch zu korumpieren.
Aber in Bezug auf all die Geisterstädte Chinas (Immobilienblase) und zeigt es das Scheitern aller zentralistischen Systeme und Planwirtschaften, kommunistisch oder technokratisch.
Das andere mit China: demografisch stehen sie noch viel schlimmer da als der Westen. Damit wird deren nahende Weltdominanz die kürzeste, welches ein Imperium jemals hatte. Ausser natürlich sie wagen den Weltkrieg gegen den Westen...
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
"So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."
Was mir nach längerer urlaubsbedingter Abwesenheit erneut auffällt sind diese ohne jeden informativen Wert hingerotzten Halbsätze ohne jede Substanz.
Das ist schade, aber wohl bei einigen nicht anders zu erwarten, die statt zu diskutieren, ihre ideologischen Sottisen absondern, zu denen mir beim besten Willen keine vernünftigen Gründe ersichtlich sind.
Das ist zu bedauern!
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