Julian Reichelt

Millionen Menschen wollen bei der EM einfach nur Fußball sehen, aber Claudia Roth, Nancy Faeser und der DFB wollen aus der EM im eigenen Land ein linkes Polit-Festival machen.Laut Strategiepapier verfolgt der DFB ehrgeizige Klima-Ziele: Demnach soll es etwa ein „CO2-neutrales Turnier“, inklusive einer „maximalen Reduzierung von CO2-Emissionen“ geben, zudem eine „Kreislauf- und Abfallwirtschaft“. Während des Turniers plant der Verband eine „gesunde Verpflegung“ – die beinhaltet etwa „alkoholfreie, vegane, gluten-, laktose- bzw. nussfreie Speisen“. Möglichst „verpackungsarme Produkte“ sollen serviert werden.Dazu betont der DFB sein „Engagement für demografische und kulturelle Unterschiede“, was etwa den „Bau zusätzlicher Unisex-Toiletten“ inkludiert. „Bei der Euro 2024 werden Vielfalt und Inklusion gefeiert und es wird sichergestellt, dass alle gesellschaftlichen Gruppen und Minderheiten daran teilhaben können.“Sie wollen "treibende Kraft für die nachhaltige Entwicklung der deutschen und europäischen Gesellschaft sein“. Kampagnen für Diversität und Inklusion sollen „über den Tag des Endspiels hinaus ihre Wirkung entfalten“ und sich auf „Fans und die Gesamtbevölkerung auswirken“.Nancy Faeser (SPD): „Schön ist auch: In einem modernen Einwanderungsland wie Deutschland müssen viele Fans nicht erst anreisen, um ihre Mannschaft anzuspornen, denn sie sind bereits hier."
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Die bekommen wirklich alles kaputt.