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Thema: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

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  1. #1
    viva l'Italia Benutzerbild von melamarcia75
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    Standard Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr etwa eine halbe Million Menschen an Krebs, und weit über 200.000 Frauen und Männer sterben daran. Bei den Überlebenschancen spielt auch die Wahl des Krankenhauses eine große Rolle. Dies belegt eine neue Studie. Sie wurde von einem Expertenteam veröffentlicht, dem auch bayerischeWissenschaftler und Vertreter der AOK angehören. Die Daten von rund 22 Millionen volljährigen Versicherten der größten Krankenkasse sind in die Auswertung eingeflossen. Dadurch erreicht die sogenannte WiZen-Studie eine hohe Aussagekraft.

    [...]



    Ein wichtiger Gradmesser in der Krebsmedizin ist die sogenannte Fünf-Jahres-Überlebensrate. Sie beschreibt den prozentualen Anteil der Patienten, der fünf Jahre nach der Tumordiagnose noch am Leben ist. Bei diesem Wert kristallisierten sich in der WiZen-Studie eklatante Unterschiede bei vielen unterschiedlichen Krebsarten heraus. So beträgt er beispielsweise für Lungen-Krebspatienten in zertifizierten Zentren 28 Prozent, in anderen Häusern dagegen statistisch gesehen nur 16,9 Prozent. Bei Bauchspeicheldrüsen-Krebs ist das Ungleichgewicht noch größer: 11,5 zu 6,5 Prozent. Das bedeutet im Umkehrschluss: In zertifizierten Zentren überleben langfristig fast doppelt so viele Patienten mit einem Pankreaskarzinom

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  2. #2
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Dass Du in auf Krebs spezialisierten Kliniken eine höhere Überlebenschance haben wirst als in einem Wald-und-Wiesenkrankenhaus dürfte eine Binsenweisheit sein und liegt in der Natur der Sache (trifft nicht nur auf Krebs, sondern mehr oder minder alle Krankheiten zu) - dafür Geld für eine Studie auszugeben ist wie Wasser zum Brunnen zu tragen.
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  3. #3
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass Du in auf Krebs spezialisierten Kliniken eine höhere Überlebenschance haben wirst als in einem Wald-und-Wiesenkrankenhaus dürfte eine Binsenweisheit sein und liegt in der Natur der Sache (trifft nicht nur auf Krebs, sondern mehr oder minder alle Krankheiten zu) - dafür Geld für eine Studie auszugeben ist wie Wasser zum Brunnen zu tragen.
    Mit den Studien ist es so eine Sache. Man benötigt dafür ja nun Gelder und muss daher staatliche bzw. halbstaatliche Stellen dazu bewegen, Geld herauszurücken. Hat man das Talent, die Leute dort zu bequatschen, kriegt man auch die größten Schrottthemen finanziert. Baut man dann noch gesellschaftlich "relevante" Aspekte (Klimawandel ist immer gut, oder eben hier Krebs) ein, ist man der Bewilligung auch gleich noch einen Schritt näher. Solche Studien werden gern dazu verwendet, wissenschaftlichen Mitarbeitern die Stelle zu sichern. Ich war selbst mal, allerdings "nur" als Stipendiat, über ein Thema finanziert, das es eigentlich gar nicht hätte geben dürfen.
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  4. #4
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass Du in auf Krebs spezialisierten Kliniken eine höhere Überlebenschance haben wirst als in einem Wald-und-Wiesenkrankenhaus dürfte eine Binsenweisheit sein und liegt in der Natur der Sache (trifft nicht nur auf Krebs, sondern mehr oder minder alle Krankheiten zu) - dafür Geld für eine Studie auszugeben ist wie Wasser zum Brunnen zu tragen.
    Nein das sehe ich anders.

    Corona hat es doch eigentlich eindeutug gezeigt für den der es wissen will:
    Unser Gesundheitssystem dreht sich nicht um Heilung bzw um die Gesundheit des Patienten, sondern um rein wirtschaftliche Belange.

    Diese Studie die da erstellt wurde dient wohl dazu, die angebliche "Wichtigkeit" dieser "Zertifizierung" zu beweisen, es kommt dann IMMER das Ergebnis heraus welches der Auftraggeber bestellt.
    Die Glaubwürdigkeit und kriminelle Energie der Pharma - Industrie ist auf dem Level der Ablass - Kirche im Mittelalter, das meine ich ernst.

  5. #5
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    .............. es kommt dann IMMER das Ergebnis heraus welches der Auftraggeber bestellt.
    Die Glaubwürdigkeit und kriminelle Energie der Pharma - Industrie ist auf dem Level der Ablass - Kirche im Mittelalter, das meine ich ernst.
    Schön erklärt, oder Al Capone Erpressungs System. Die nächste Pandemie da geht es um den Darm, gefährliche Bakterien, wo man die Fabriken, wo mit Unfugs Nahrungs Ergänzungsmittel verkaufen will. Die Fabriken baut man in den USA gerade. Alles ist langfristig geplant, für Profite
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #6
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Nein das sehe ich anders.

    Corona hat es doch eigentlich eindeutug gezeigt für den der es wissen will:
    Unser Gesundheitssystem dreht sich nicht um Heilung bzw um die Gesundheit des Patienten, sondern um rein wirtschaftliche Belange.

    Diese Studie die da erstellt wurde dient wohl dazu, die angebliche "Wichtigkeit" dieser "Zertifizierung" zu beweisen, es kommt dann IMMER das Ergebnis heraus welches der Auftraggeber bestellt.
    Die Glaubwürdigkeit und kriminelle Energie der Pharma - Industrie ist auf dem Level der Ablass - Kirche im Mittelalter, das meine ich ernst.
    Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.

    Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.

    Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld

    Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.

    Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.

    Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld

    Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
    Stand der Wissenschaft ist es heute, das die Chemotherapie mehr Schaden wie Nutzen hat.
    Deswegen warnen viele Ärzte davor.
    OP sind ebenfalls nur von Experten auszuführen, deren Anzahl aber in Deutschland stark beschränkt ist.
    Nachweislich haben viele mit Prostata Krebs lange überlebt, die mit OP sind in der Regel schnell gestorben.
    Es gab einen Arzt mit einer Klinik, der von Haustierkrebs gesprochen hat...
    Man sollte einen Arzt finden, der verantwortungsvoll zwischen dem Risiko unterscheiden kann.
    Corona hat die Unfähigkeit eines großen Teils der Ärzte gezeigt.
    Jedem Arzt, der mit MRNA geimpft hat, sollte man die Zulassung entziehen

  8. #8
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Stand der Wissenschaft ist es heute, das die Chemotherapie mehr Schaden wie Nutzen hat.
    Deswegen warnen viele Ärzte davor.
    ............
    so ist es! Selbst die SZ, warnte in vielen Artikeln davor. Reine Geld Schneiderei mit viel Leiden der Menschen und immer wieder sinnlose Forschungsgelder.

    Nicht bekämpft wird die Haupt Ursache:

    A) Stress
    B) Chemie Pharma Mittel
    C) ungesundes Essen, darunter Konservierungs Stoffe und Farbstoffe

    Nur der kranke Patient, ist ein guter Patient
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #9
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Dass die Pharma-Industrie - ´mal zynisch formuliert - kein Interesse daran haben kann eine Kranken / Krankheit zu heilen, sondern einen Kranken so lange wie möglich zu "melken" liegt in der Natur der Sache bedingt. Mit einem Gesunden oder Toten macht man nun einmal kein Geld. Alkso wirst Du in dieser Hinsicht von mir keinen Widerspruch ernten.

    Allerdings müsste es aber im Gesundheitssystem abseits der Pharmaindustrie an sich anders aussehen, denn immerhin sollen / sollten da Menschen arbeiten, für welche der Hippokratischer Eid nicht nur leere Worthülsen sind und wenn dem so ist, dann dürfte die "Überlebenschance" in einer spezialisierten Gesundheitseinrichtung höher sein als bei einer allgemeinmendizinischen Einrichtung. Dies vor allem dann, wenn solch eine Einrichtung nicht der Gewinnmaximierung irgend eines Konzernes zu Diensten sein ist, sondern sich in öffentlicher Hand befindet.

    Im Sinne der Allgemeinheit (also des Staates) kann es eben nicht sein einen Kranken nicht zu heilen bzw. eine Krankheit nicht auszurotten, denn Beides kostet ein Allgemeinwesen Geld

    Wenn nun meine Annahme richtig ist - dann ist es doch besser man begibt sich als Kranker in eine auf diese Krankheit spezialisierte Einrichtung oder etwa nicht? Wenn ich Rückenschmerzen habe gehe ich doch eher zu einem Orthopäden oder eine darauf spezialisierte orthopädische Einrichtung und nicht zu einem Urologen oder in eine urologische Einrichtung, also ich zumindest.
    Würde der hippokkratische Eid noch einen Pfifferling wert sein, hätte es die Corona Plandemie nie gegeben...
    Hat es aber, und daran kann man die fachliche Qualität, vor allem aber die Glaubwürdigkeit der westlichen "Gesundheits" - Fachkräfte bewerten: Erbärmlich!

    Im deutschen Gesundheitssystem herrscht eine Art "Puplic Private Partnership", und das verheisst nichts Gutes.
    Der Staat sammelt vor allem durch staatliche Pflichtversicherungen und Steuerzuschüsse einen gigantischen Betrag ein, der dann vor allem privaten Unternehmen oder aber Unternehmen unter "kommunaler Führung" (Krankenhaus als kommunale GmbH organisiert) genutzt wird.
    Diese Unternehmen sollen und müssen wirtschaftlich arbeiten, also haben sie ein Interesse daran dass sie immer genug Kunden haben. Ein Widerspruch in sich, denn eine Volksgemeinschaft hat genau das Gegenteilige Interesse, dass nämlich der Krankenstand extrem niedrig ist, das würde ALLEN bis auf den Geschäftemachern im Gesundheitssektor zur Verfügung stehen.

    Ein weiteres enormes Problem was wir momentan haben sind unsere millionenfachen "Neukunden". Die entwickeln hier eine Gratis - Mitnahme Mentalität, besucht mal die Notaufnahme eines deutschen Krankenhauses und ihr reibt Euch die Augen. Die kommen aus Ländern wo es maximal eine kostenlose Basisversorgung gibt, ansonsten will da jeder ordentliche Arzt BARGELD sehen. Und jetzt geben wie ihnen diese schöne Plastikkarte, das ist wie die goldene Amexo Card für diese Leute, wo aber von einem anderen Konto abgebucht wird.
    Ein unglaublicher Irrsinn den wir da betreiben, die Verantwortlichen gehören vor ein Gericht, passiert natürlich nicht....

  10. #10
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    Standard AW: Neue Krebs-Studie zu Überlebenschancen: Riesen-Unterschiede bei Kliniken

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen

    Im deutschen Gesundheitssystem herrscht eine Art "Puplic Private Partnership", und das verheisst nichts Gutes.
    Der Staat sammelt vor allem durch staatliche Pflichtversicherungen und Steuerzuschüsse einen gigantischen Betrag ein, der dann vor allem privaten Unternehmen oder aber Unternehmen unter "kommunaler Führung" (Krankenhaus als kommunale GmbH organisiert) genutzt wird.
    Diese Unternehmen sollen und müssen wirtschaftlich arbeiten, also haben sie ein Interesse daran dass sie immer genug Kunden haben. Ein Widerspruch in sich, denn eine Volksgemeinschaft hat genau das Gegenteilige Interesse, dass nämlich der Krankenstand extrem niedrig ist, das würde ALLEN bis auf den Geschäftemachern im Gesundheitssektor zur Verfügung stehen.
    Vom Grundsatz her stimme ich Dir bei - dies ist aber ein allgemeines Thema. Selbst wenn Du alles Übel im Bereich Gesundheitsversorgung eliminieren könntest bliebe - in einer auf eine Krankheit spezialisierten Einrichtung sind Deine Chancen auf Heilung / Überleben immer größer als in einer Einrichtung, welche sich um Alles und Jeden kümmern will.
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

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