"Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes", (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).
Kluge Reflexionen zum INFORMATIONSKRIEG
In der Politik ist es wie in der Mathematik: alles, was nicht ganz richtig ist, ist falsch (Edward Kennedy)
Geben Sie Deutschland die Führungsrolle, die Deutschland verdient. (Wolodymyr Selenskyj)
Igno: Dr.Mittendrin, Flaschengeist
Du weisst das es im Produkt- und Dienstleistungmarketing einen Lebenzyklus fuer angeboten Produkte und
Dienstleistungen am Markt gibt. Wenn die Nachfrage am Markt kontinuierlich nachlaesst, ist der Lebenszyklus des Produktes bzw. der Dienstleistung abgelaufen, weil das Produkt oder die Dienstleistungen sich als mangelbehaftet, bzw. betruegerisch untauglich erwiesen hat oder es bessere Produkte und Dienstleistungen anderer Anbieter gibt.
Der " Dienstleistungslebenszyklus " des Likudregimes in Israel ist abgelaufen. Wenn das Volk der Israelis das nicht wahrhaben will, wird auch die Existenz des Staates Israel beendet. Die Beendigung der Existenz des Staat Israel muss allerdings nicht sein, wenn eine sozialistisch-zionistischen Regierung aus friedfertigen Politikern der " Taubenparteien " auf die Rueckgabe aller von Israel seit 1967 besetzen Gebiete, eine Zweitstaatloesung und Zahlung von Reparationsleistungen fuer alle in den besetzten Gebieten seit 1967 verursachten Personen- und Sachschaeden einwilligt, damit ein offizieller Friedensvertrag mit dem arabischen Palaestinerserstaat, Syrien und Libanon ermoeglicht wird, wodurch dauerhaft Sicherheit und Frieden im Nahen Osten geschaffen werden kann.
Ende der 80er bis Anfang der 90er Jahre wurde bereits der Weg in den Frieden beschritten und zwar vom israelische Premierminister Jitzchak Rabin gemeinsam mit dem Praesidenten von arabisch Palaestina, Jassir Arafat. Zweistaatenloesung, Rueckgabe aller von israel besetzen Gebiete und Friedensvertraege waren zum greifen Nahe, bis 1995 alle Verhandlungen zunichte gemacht wurden, weil ein gedungener Mordscherge der damals oppositionellen Likudbande, auf Befehl des jungen, aufstrebenden Psychopathen Benjamin Netanyhu bei einer Friedenskundgebung in den Ruecken geschossen und umgebracht wurde.
Rabin - ein politischer Mord: Nationalismus und rechte Gewalt in Israel
Taschenbuch – 1. Januar 1997
Palmyra Verlag
von Amnon Kapeliuk (Autor)
Lea Rabin (Vorwort)
Miriam Magall (Übersetzer)
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»Es sind bereits mehrere Bücher über den entsetzlichen Mord an meinem Mann erschienen. Aber nur das Buch von Amnon Kapeliuk deckt anhand eindringlicher Analysen alle relevanten Hintergründe auf; es gibt überzeugende Antworten auf die vielen offenen Fragen. Kapeliuks Buch ist ein erschütterndes Dokument.«/Aus dem Vorwort von Lea Rabin
Am 4. November 1995 wurde der israelische Ministerpräsident Yitzhak Rabin ermordet. Amnon Kapeliuk untersucht erstmals umfassend die Hintergründe und Folgen des Attentats. Spannend rekonstruiert er die Vorgeschichte und beschreibt detailliert das rechte, nationalistische Umfeld des Mörders Yigal Amir. Faktenreich analysiert er die Organisationsstrukturen und Aktivitäten der verschiedenen rechten Gruppierungen. Durch den Zugang zu Insiderinformationen enthüllt Kapeliuk auch die Pannen des israelischen Inlandsgeheimdienstes bei der Ermordung Rabins.
Entsprechend der Spaltung der israelischen Gesellschaft in ein säkular-friedensorientiertes beziehungsweise religiös-nationalistisches Lager sieht Kapeliuk Israel heute am politischen Scheideweg: Im Interesse der eigenen Zukunft muß sich das Land für eine Fortsetzung des mit dem Abkommen von Oslo eingeleiteten Friedensprozesses entscheiden.
Amnon Kapeliuk (1930-2009) war ein »ausgewiesener Kenner« (Die Zeit) Israels und des israelisch-palästinensischen Konflikts. Er wurde 1930 in Jerusalem geboren und studierte an der dortigen Hebräischen Universität Arabisch sowie arabische Geschichte und Literatur. Seit Ende der sechziger Jahre war er Israel-Korrespondent von Le Monde und Le Monde Diplomatique; zudem schrieb er für Yediot Aharonot, die größte israelische Tageszeitung. Er war Autor mehrerer Bücher zum israelisch-palästinensischen Konflikt.
Pressespiegel
Die fünf Kapitel des Buches sind aufregend, weil sie so unglaublich sind. Es werden die Tat und die Motive des Täters, die Anzeichen für den Mord, die Rolle der Religion und der Rabbiner, der jüdische Fundamentalismus sowie die »Verwicklungen« des Shin Bet, des israelischen Inlandgeheimdienstes, genaustens geschildert. Abschließend stellt der Autor besorgt die Frage: Quo vadis Israel? Dieses Buch ist wichtig, die Vorgänge sind gut belegt, und spannend ist es bis zur letzten Seite. Für Israel-Interessierte sollte es zur Pflichtlektüre werden. (Ludwig Watzal / taz)
Kapeliuk beschreibt die rechte Szene in Israel eindringlich und engagiert, ohne sich in Details zu verlieren. Die Bedrohung der israelischen Demokratie durch religiöse jüdische Extremisten liest sich spannend wie ein Kriminalroman; eine ausführliche Analyse, die innerhalb und außerhalb Israels manchen schockieren dürfte. (dpa)
Mit viel Fleiß hat Amnon Kapeliuk eine umfassende Dokumentation zu dem Mord an Rabin, dem Mörder Yigal Amir und dessen gesellschaftlichem Umfeld zusammengetragen. Die Zusammenstellung bietet dem deutschen Leser viele neue Einblicke und Erkenntnisse über Israel. Mit seinem Buch demontiert Amnon Kapeliuk Israels Nationalisten. (Abendzeitung/München)
Amnon Kapeliuk ordnet in seinem Buch Fakten und Hintergründe der Ermordung Rabins. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Wer den Mord und die Hintergründe an Israels Regierungschef Yitzhak Rabin detailliert nachlesen möchte, dem sei dieses Buch empfohlen. Aufschlußreich und schonungslos zeichnet der israelische Journalist Amnon Kapeliuk das Klima nach, in dem der Mord möglich wurde. Kapeliuk macht dezidiert klar, daß Rabin nicht nur einen Mörder hatte. (Kölnische Rundschau)
Kapeliuks Buch stellt provozierende Fragen, die von den Behörden bislang nicht zufriedenstellend beantwortet wurden. Kapeliuk setzt dort ein, wo der offizielle Untersuchungsausschuß aufgehört hatte. Er erbringt akribische Nachweise und benennt die Verantwortlichen. (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung/Bonn)
Eine spannende Analyse des Rabin-Mordes. (Darmstädter Echo)
Mir stockte der Atem. Wer diesen Band durchgearbeitet hat, lesen geht nicht, begreift ganz langsam, was sich innenpolitisch in Israel tut. (Buchhändler heute)
Amnon Kapeliuk hat das Umfeld der Tat und des Täters gründlich untersucht. (Tages-Anzeiger/Zürich)
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25 Jahre Rabin-Mord und die Folgen
Israels Ministerpräsident Jitzchak Rabin wurde 1995 von einem jüdischen Extremisten in Tel Aviv ermordet. Das Attentat wirft auch heute noch Schatten auf die israelische Politik. Aus Jerusalem Tania Krämer.
[Links nur für registrierte Nutzer]Rabin-Ermordung vor 25 Jahren
"Gestern wachte ich in einem Albtraum auf"
Davon hat sich Israel bis heute nicht erholt: Ein jüdischer Extremist erschoss 1995 Friedensnobelpreisträger Jitzchak Rabin. Die Enkelin hielt eine berührende Trauerrede – und die Friedenshymne verstummte.
[Links nur für registrierte Nutzer]Vor 25 Jahren
Wie der Rabin-Mord Israel veränderte
Die Ermordung von Premierminister Rabin jährt sich am Mittwoch zum 25. Mal. Mit ihm starben damals auch die Friedenshoffnungen vieler Israelis.
[Links nur für registrierte Nutzer][/B]ERINNERUNG AN RABIN-MORD
Der Hass in Israel ist geblieben
[Links nur für registrierte Nutzer]Der Rabin-Mord und die jetzigen Proteste
Nur eine Eintagsfliege
Die Protestbewegung in Israel arbeitet sich an Netanjahu ab und klammert den Friedensprozess mit den Palästinensern aus. Das ist kurzsichtig.
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Geändert von ABAS (13.10.2023 um 20:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nee, ich lese solche Bücher nicht, warum sollte ich?
Lieber arbeite ich mich intensiv in die Thematik ein, verfolge die historischen Abläufe, Namen, Dienstrang, spätere Gerichtsprozesse der Verantwortlichen.
Teils habe/hatte ich Zugang zu Nationalarchiven wo ich die Akten soweit einsehen kann/konnte.
Aus vielfältigen Quellen im Abgleich mit anerkannten Historikern ergibt sich ein Bild.
Warum sollte ich dann ein einzelnes Buch eines fragwürdigen Verfassers, dessen Ansicht in der Fachwelt sonst niemand teilt, mir auch nur ansehen?
Konrad und Schwarzer Block kenne ich nicht, was soll das sein?
„Wir haben die Deutschen vom Faschismus befreit. Das werden sie uns nie verzeihen!"
Marschall der Sowjetunion Georgi Konstantinowitsch Schukow
Zumindest auf ähnlichem Level. Auch die Kirchen wurden unterwandert von Lehren, welche pseudochristlich sind. Kulturmarxismus sitzt auch in der Kirche. Etwa der derzeitige Jesuitenpapst, welcher aus Lateinamerika kommt, wo die Befreiungstheologie herkommt. Sozialismus im Gewande des Christentums.
Alle Christen mit welchen ich zu tun habe haben nichts mit 'humanitäre' Aktionen für das korrupte Rote Kreuz und ähnliche Organisationen zu tun. Wenn es nach mir ginge würde kein Cent in islamische Länder fließen. Wir haben dort reiche Golfstaaten, welche sich für humanitäre Hilfe nicht interessieren.
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Reuters Reporter Teamleiter nach demokratischen Artillerieschlag der israelischen Armee.
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Im Gaza Streifen kappt die israelische Armee auch das Internet.
Es sollen kein bösen Videos und Bilder in die Weltöffentlichkeit kommen.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
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