Jedenfalls hat das woke Regenbogen-LGBT-Machtkartell im Westen und in Israel alle Mittel in der Hand, um Israel endgueltig zu zerstoeren.
Wenn die Iraner die Atomanlagen Israels mit Hypersonic-Raketen angreifen sollten, weiss ich nicht so recht, ob man dann eine atomare Verstrahlung Israels noch gross abwenden kann ?
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Oh, ich hatte vergessen zu schreiben, dass der Iran im Falle eines isr. Angriffskrieges natürlich auch die jüdische Atombombenfabrik zerstören würde.
Dass auch der Verzicht des Irans auf Atomwaffen dadurch hinfällig wird ist natürlich logisch.
Das Geschwafel von Volldepp Bolton ist für die Mülltonne.
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Deutsch wird groß geschrieben
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USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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Lenke doch nicht ab du Krabat 2.0, du hast geschrieben das der Gott des Alten Testamentes, also deine Worte:
Und nun frage ich dich noch einmal, welchen Gott meint Jesus wenn er spricht:Im Alten Testament wird ein geistesgestörter gewalttätiger Jude als "Gott" verehrt, weil er mit einem Hubschrauber herum flog.
Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! (Joh.14,6)
oder:
Und wir haben erkannt und geglaubet die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in Gott und Gott in ihm.(Joh.4.16)
Welchen Gott meint Jesus hier, welchen Gott spricht Jesus hier an?
Und komme hier nicht wieder mit deinen stumpfsinnigen Ablenkungsmanövern, denn jeder hier weiß doch sowieso schon, das du hier die in das Fleisch gekommene lüge höchstselbst bist.
Du scheinst dir wieder einmal selbst in die Socken gepinkelt zu haben, aber Satanisten wie du, die scheinen daran einen großen Gefallen zu finden.
(Dir bleibt also nichts weiter, als sinn und haltlos weiter zu lügen, aber du als vollumfänglicher Krabat-Ersatz dürftest damit keine Probleme haben...)
Kennst Du den Brieftaschen-Unterschied zwischen [Links nur für registrierte Nutzer]
und [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], oder zwischen
[Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]?
[Bilder nur für registrierte Nutzer]
Wohnt [Links nur für registrierte Nutzer] auch so opolent?
John Bolton hetzt schon seit Jahrzehnten gegen den Iran. Die politische Missgeburt ist eine Kreation des Drecksack, ehemaligen US Westerfilmhelden und US Praesidenten Ronald Reagan.
NZZ / 23.03.2018
Wer ist John Bolton? Ein Porträt
Das Säbelrasseln des neuen Sicherheitsberaters John Boltons ist Ausdruck eines rigiden Nationalismus. Es passt perfekt zu Trumps «America First».
Der eine mit kühler Vernunft, der andere mit roher Dringlichkeit. Es ist der öffentliche Auftritt, der den neuen amerikanischen Sicherheitsberater John Bolton am klarsten von seinem Vorgänger, General Herbert McMaster, unterscheidet. Der 69 Jahre alte Bolton verfasst zwar gern Analysen zu sicherheitspolitischen Fragen, darunter auch für das konservative «Wall Street Journal». Doch am besten passte sein öffentliches Säbelrasseln stets zum Nachrichtenkanal Fox News, wo er ein gern gesehener Gast war. Er verkörpert das, was die Amerikaner gern als «red meat» bezeichnen:
provokative Aussagen, welche vor allem unter Konservativen und Nationalisten die Gemüter in Wallung bringen.
Überlegter Hardliner
Allerdings sollte man sich von diesem Bild nicht allzu sehr vereinnahmen lassen. Bolton hatte an der renommierten Yale-Universität internationales Recht studiert und ist kein leerer Polemiker. Aber er wusste genau, was von ihm bei Fox News für gutes Geld erwartet wurde – und es schien ihm auch durchaus zu liegen. In der Ära Barack Obama befand er sich während acht Jahren auf einem unerbittlichen Kreuzzug gegen die Angsthasen und Zauderer im Weissen Haus.
Zaudern oder Furcht wird man ihm nie vorwerfen können. Bolton vertritt einen konsequenten Amerikanismus als Gegensatz zum Globalismus. Multilaterale Vertragswerke sucht er danach ab, ob sie die Handlungsfreiheit der USA und damit ihre Souveränität einschränken. Kommt er zum Schluss, dass sie das tun, gehören sie annulliert. Die Sicherheit Amerikas ist die einzige legitime Triebfeder für internationale Absprachen.
Boltons lange Laufbahn in der amerikanischen Regierung begann er in der Agentur für Entwicklungszusammenarbeit (USAID) während der Präsidentschaft Ronald Reagans.
Nach der Wahl von George Bush dem Jüngeren verhalf ihm Vizepräsident Dick Cheney zum Posten des Unterstaatssekretärs für Rüstungskontrolle. Er trieb dort den Austritt der USA aus dem amerikanisch-russischen Vertrag zum Verbot der Raketenabwehr (ABM) voran, welcher der Entwicklung eines amerikanischen Raketenschilds im Weg stand. Gleichzeitig war er aber auch entscheidend an den Vorarbeiten für den Moskauer Vertrag über die gegenseitige Reduktion strategischer Offensiv-Waffen (Sort) von 2002 beteiligt, welcher die nuklearen Arsenale der beiden Länder erheblich beschränkte.
Später machte ihn Bush zum Uno-Botschafter, allerdings gegen den Widerstand des Senats, weshalb seine Karriere in New York nur kurz blieb. Doch Bolton erlebte in dieser Zeit einen Höhepunkt, als er den Brief verfassen konnte, mit dem sich die USA definitiv vom Internationalen Strafgerichtshof (ICC) in Den Haag verabschiedeten. Er war nicht nur überzeugt, dass der ICC ruchlose Gestalten, die zu allem entschlossen sind, nie von ihren Greueltaten abhalten würde. Er geisselte den entsprechenden, noch unter Präsident Bill Clinton unterzeichneten Vertrag stets als Versuch, die Vorherrschaft internationaler Institutionen gegenüber den Nationalstaaten festzuschreiben. Er schuf dazu den legendären Schlachtruf «Unsign That Treaty».
Das hiess allerdings nicht, dass sich Bolton nicht auch für internationale Übereinkünfte engagierte, wenn diese den USA von Nutzen sein würden. So war er treibende Kraft des amerikanischen Vorstosses gegen den Schmuggel von Massenvernichtungswaffen (Proliferation Security Initiative). Das Abkommen schuf eine Rechtsgrundlage, auf der Schiffe, die des Schmuggels solcher Waffen verdächtigt wurden, auf hoher See abgefangen werden konnten.
In ersten Entwürfen dazu standen noch eine ganze Reihe von «Schurkenstaaten» auf der Liste der verdächtigen Empfänger. Doch es war klar, dass Nordkorea mit seinem Atomprogramm der Hauptadressat war. Bolton bestritt dies und sprach von einem globalen Problem, das im globalen Rahmen gelöst werden müsse.
Seit der Wahl Donald Trumps war Bolton verschiedentlich im Gespräch für eine hohe Funktion in der Administration gewesen. Die Affinität zwischen den beiden Männern in aktuellen Fragen war offensichtlich. Bolton erschien dabei oft als jener, der mit seinen Gastauftritten bei Fox News die improvisierten aussenpolitischen Entscheide des Präsidenten vorwegnahm.
Iran und Nordkorea
Das Iran-Abkommen ist für beide ein untauglicher Versuch, Teheran vom Bau einer Atombombe und einer ballistischen Rakete abzuhalten. Bolton legte seine Argumente dazu in einem Beitrag im «Wall Street Journal» methodisch aus. Für Trump ist das Abkommen kurz und bündig eine Peinlichkeit und einer der schlechtesten Deals, die er je sah.
Ebenfalls im «Wall Street Journal» legte Bolton im Fall Nordkoreas wortreich dar, dass ein präventiver Schlag gegen Pjongjang rechtlich durchaus vertretbar wäre. Er beruft sich dabei ausdrücklich – und allenfalls ominös – auf die israelischen Luftangriffe gegen den irakischen Reaktor von Osirak und gegen eine geheime Anlage zur Herstellung von Plutonium in Syrien. Trumps Plan, mit dem nordkoreanischen Diktator Kim Jong Un zu sprechen, beurteilt er skeptisch. Dieser wolle nur Zeit schinden, bis er eine einsatzfähige Interkontinentalrakete mit einer Wasserstoffbombe ausrüsten und gegen die USA in Stellung bringen könne.
Unterschiedlich beurteilen Bolton und Trump die russische Einflussnahme auf die amerikanischen Wahlen. Der frühere Uno-Botschafter mit seinem markanten Schnauzbart hat dies nach anfänglichem Zögern als Tatsache akzeptiert. Überhaupt wird Trump von Bolton nicht viel Positives über den Kreml-Chef Putin zu hören kriegen. Bolton lässt keinen Zweifel daran, dass Putin Trump tief in die Augen schaute und ihn dann belog, als er bestritt, irgendetwas mit der Aktion zu tun zu haben.
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Geändert von ABAS (18.04.2024 um 16:23 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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