Israel bekämpft nicht etwa den Islam, sondern fördert, unterstützt und finanziert den
radikalen Islam. Das geht bis zu Waffenlieferungen an die Christenschlächter und Aufbau der radikalen Hamas-Moscheen und Unterstützung für die Hamas-Infrastruktur.
Und wenn die ausgedienten Jihadisten müde sind, werden sie von der Israel NGO Lobby nach Deutschland geschleust. Uns verkaufen sie das dann als
psychosoziale Hilfe für Kunststudenten.
Und komm mir bitte keiner mit: Israel ist schlau und schwächt die Musels. Nix da. Israel stärkt die Radikalen in der Hoffnung, dass die in Europa Stress machen.
Mit freundlichen Grüßen des Davidstern. Bissel Lesestoff aus vergangenen Zeiten...
„Die israelische Regierung gab mir ein Budget, und die Militärregierung übergab sie an die Moscheen. Diese frühe Finanzierung säte die Saat von Hamas und anderen islamischen Bewegungen, die mit Terrorismus den israelisch-palästinensischen Friedensprozess untergruben.“
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"Israel hat in den vergangenen Jahren Rebellen im syrischen Bürgerkrieg mit leichten Waffen unterstützt. Das hat der frühere Generalstabschef Gadi Eisenkot erklärt, der am Sonntag aus dem Amt [Links nur für registrierte Nutzer] ist. In der Vergangenheit hat Israel entsprechende Berichte weder bestätigt noch dementiert. Es ist das erste Mal, dass ein offizieller israelischer Vertreter erklärt, dass Israel syrische Rebellengruppen mit mehr als nur humanitärer Hilfe unterstützt hat."
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Seit vielen Jahren machen wir es, ohne dafür die Verantwortung zu übernehmen. In vielen dieser Fälle beschuldigten die Syrer die Rebellen, weil es für sie unpraktisch war, uns die Schuld zu geben. Sobald wir aber die Politik der Mehrdeutigkeit aufgeben, stechen wir ihnen unsere Finger in die Augen und sie sind gezwungen, zu reagieren.
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„Wenn es eine Koalition gibt, die eine strategische Bedrohung darstellt, Iran, Syrien und die Hisbollah. Und auf der anderen Seite steht eine Gruppe von Dschihadisten, die wir nicht mögen. Dann wähle ich die Dschihadisten, denn die sind keine strategische Bedrohung, sondern allenfalls eine taktische oder operative. Damit können wir umgehen.“
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"Die große Wut bricht sich Bahn. Am Montag wurden zwei israelische Armeekrankenwagen, in denen zwei Syrer transportiert wurden, angegriffen..
.Einige Tage zuvor hatte die Nusra‐Front unter Drusen in der syrischen Provinz Idlib ein Blutbad angerichtet... Es ist das zweite Mal in 24 Stunden, dass Drusen Ambulanzen attackieren, in denen syrische Rebellen in israelische Krankenhäuser zur Behandlung gefahren werden"
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Einige waren bewaffnet, keiner von ihnen trug offizielle Rangabzeichen.
Das Ziel der Rebellengruppe: Ein israelischer Militärposten auf den Golanhöhen. Dort wurden sie bereits von Soldaten des jüdischen Staates erwartet - und begrüßt. Mindestens 16 solcher Treffen hat es zwischen Februar und Mai dieses Jahres gegeben - ein rasanter Anstieg im Vergleich zum Vorjahr. Zwischen August und November 2016 etwa soll es nur zu zwei israelisch-syrischen Begegnungen dieser Art gekommen sein. Das geht aus einem jüngst veröffentlichten Bericht des Uno-Generalsekretärs
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"Times of Israel wies allerdings auf einen aktuellen
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Aus Gesprächen mit Kommandeuren und Mitgliedern von syrischen "Rebellengruppen" habe sich ergeben, dass Israel seit Jahren 12 dieser bewaffneten Gruppen, darunter Forsan al-Jolan und Liwaa Omar bin al-Khattab, im Geheimen massiv unterstützt und ausgerüstet hat. Das Programm sei auch mit dem Vormarsch der syrischen Truppen eingestellt worden. Geliefert wurde durch drei Übergänge von den Golanhöhen nach Syrien, die auch für humanitäre Güter genutzt wurden, Gewehre, Maschinengewehre, Granatwerfer und Fahrzeuge. Das Wall Street Journal hatte darüber bereits letztes Jahr
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Die Hilfe ging so weit, dass Israel diese bewaffneten Gruppen als Proxy-Verbände auch finanzierte."
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Und hier dann die sorgsame israelische Nachbetreuung ihrer ehemaligen Proxykämpfer. Auf dass sie fit für Deutschland gemacht werden.
- Als Reaktion auf die anhaltende Flüchtlingskrise hat sich am 25. Februar der Verein „IsraAid Germany“ gegründet. Ziel des Vereins ist es, die psycho-soziale Betreuung von Flüchtlingen in Deutschland zu verbessern. „Es ist ein wunderbares Zeichen für die deutsch-israelische Partnerschaft, wenn Deutsche und Israelis zusammen psychosoziale Hilfe für die mehrheitlich muslimischen Flüchtlinge in Deutschland leisten“, sagte Deidre Berger, Direktorin des AJC Berlin Ramer Institute for German-Jewish Relations.
ajcberlin.org/de/media/meldungen/israelische-hilfsorganisation-„israaid“-deutschland-gegründet
- Im Projekt „Brückenbau – Vielfalt begegnen!“ unterstützen arabisch-israelische, jüdisch-israelische und deutsche Spezialisten für psychosoziale Betreuung (Psychologen, Sozialarbeiter, Kunsttherapeuten und Gemeindearbeiter) gemeinsam die Integration und psychosoziale Versorgung von Flüchtlingen. Träger des Projekts sind die Hilfsorganisation IsraAID Germany e.V.und die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. „‚Brückenbau‘ hilft Menschen, die in ihrer Heimat oder auf der Flucht Schlimmstes erlebt haben, und baut zugleich Brücken zwischen Religionen und Kulturen. Das ist gelebte Integration“
integrationsbeauftragte.de/ib-de/themen/projekte-und-forschung/-brueckenbau-erhaelt-nationalen-integrationspreis-der-bundeskanzlerin--1542416
- Eingefädelt hat den Einsatz die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland. »Hierzulande gibt es zwar Übersetzer, aber kaum arabischsprachige Fachkräfte, die den kulturellen Hintergrund der Flüchtlinge kennen«, sagt der stellvertretende Direktor Aron Schuster. »Da können Israelis helfen.«j
uedische-allgemeine.de/unsere-woche/entwicklungshelfer-fuer-deutschland/
- Im Bereich der Flüchtlingshilfe organisiert die ZWST gemeinsam mit ihrer Partnerorganisation IsraAID Germany e.V. das Projekt „Kompass Leadership“ in Berlin. Durch die Mitgliedschaft im Hilfebündnis „Aktion Deutschland Hilft“ kann die ZWST den Zufluss an Spendengeldern für ihr Engagement in der Flüchtlingshilfe nutzen.
zwst.info/3_2018/kompass-leadership.html