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Thema: Krieg in Israel ab 7.10.2023

  1. #29861
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Talmud
    Danke.
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  2. #29862
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Der "Messias" ist natürlich ein "jüdischer Mann" aus Fleisch und Blut.
    Die Christen unter den Nichtjuden, werden diesen Mann eben "feiern" und als die Vollendung der Prophezeiung betrachten.
    Natürlich ist der "kein Gott", aber, ein Thora-Gigant, wie es Zamir Cohen nennt.
    Ein König, auch für alle Nichtjuden, die sich diesem Manne und Volke unterwerfen haben, oder eben vernichtet werden.
    Die "multikulturellen" Völker Europas, Kanadas, den USA; Australien etc. werden diesem Willen nix entgegensetzen können.
    Weil schwach und kinderlos und unter jüdischer Fremdherrschaft stehend und sterbend.

    Für die Russen, Chinesen, Koreaner und Japaner sind ähnlich Programme vorgesehen, allesamt werden diese von ihnen "Aktivrassen" genannt, die es nach und nach zu entmachten gilt (Kriege, "Pandemien", Impforgien, Hungersnöte, Seuchen, Bürgerkriege etc.).

    Die zwei Weltkriege waren große Schritte des Jtums auf dem Weg zu ihrer unangefochteten Globalherrschaft, mit Sitz in Jerusalem, der Stadt, die selbst am Ende über Rom triumphiert.
    Vorsicht: Verheissungen des verlogenen jüdischen Quadrokopter-Piloten sind nicht ernst zu nehmen,
    der Depp machte die Rechnung ohne den Wirt namens BRICS.
    Deutsch wird groß geschrieben
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  3. #29863
    Dipl.-Optimist Benutzerbild von Pythia
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Anhalter Beitrag anzeigen
    ...und wer einen Systemwechsel will wird als Extremist abgestempelt, dabei geht es doch nur um eine bessere Zukunft oder wie Willy Brandt sagte: "Mehr Demokratie wagen".
    Dann wagten wir mehr Demokratie, was uns nun [Links nur für registrierte Nutzer] und andere Schmiergeld-Kraller brachte, die den [Links nur für registrierte Nutzer] irre viel Kohle in ihre Pandora-Briefkasten-Firmen pumpen wollen:

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    Nur sägen sie den Ast ab, auf dem sie sitzen.
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    Ohne US$ und EU haben fast alle anderen Währungen einschl. SFR nur noch geringe lokal Kaufkraft, dieweil die bisherigen BRICS mit Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Emiraten und Nordkorea ~42% der Bevölkerung und ~25% der Wirtschaftsleistung haben, weltweit.
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    Ihr [Links nur für registrierte Nutzer] regelt den Welthandel, und die Nato-Staaten lassen sie in ihrer jeweiligen Pleite verrotten, was dann recht belanglos ist, da es dann in den Natoländern nur noch Pack gibt, das kein anderes Land einließ und das sich in den Müllkippen der Natoländer um Essensreste und Lumpen prügelt.

  4. #29864
    Erfinder von USrael Benutzerbild von tosh
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Dann wagten wir mehr Demokratie, was uns nun [Links nur für registrierte Nutzer] und andere Schmiergeld-Kraller brachte, die den [Links nur für registrierte Nutzer] irre viel Kohle in ihre Pandora-Briefkasten-Firmen pumpen wollen:

    Die übelsten [Bilder nur für registrierte Nutzer] Bescheißer je!
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    Nur sägen sie den Ast ab, auf dem sie sitzen.
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    Ohne US$ und EU haben fast alle anderen Währungen einschl. SFR nur noch geringe lokal Kaufkraft, dieweil die bisherigen BRICS mit Ägypten, Äthiopien, Iran, Saudi-Arabien, Emiraten und Nordkorea ~42% der Bevölkerung und ~25% der Wirtschaftsleistung haben, weltweit.
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    Ihr [Links nur für registrierte Nutzer]* regelt den Welthandel, und die Nato-Staaten lassen sie in ihrer jeweiligen Pleite verrotten, was dann recht belanglos ist, da es dann in den Natoländern nur noch Pack gibt, das kein anderes Land einließ und das sich in den Müllkippen der Natoländer um Essensreste und Lumpen prügelt.,
    Grün..
    Die BRICS planen in Kürze eine neue Weltleitwährung zu etablieren. Dollar ade!

    ...
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  5. #29865
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

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    Es sind nicht die Juden die auf kleinem Raum konzentriert wurden und wenig zu fressen haben. Die Doofmusels im Gazastreifen (Führung in Katar) haben sich total verschätzt.
    Die umma gumma hilft kaum, die Hizbollah bleibt zu Hause.

    Die können sich Brics, bli, bla und blo in den Arsch schieben. In 10, 25 Jahre oder gar nicht nützt ihnen JETZT nichts. Super gemacht.


    Das dicke Ende (endgültige Vertreibung) kommt vielleicht noch. Das wurde mit Deutschen so gemacht, vor kurzem Rohingas aus Birma, warum nicht
    auch Musel aus den Gaza Streifen endgültig vertreiben? Vielleicht wenn die Ukraine zusammenbricht, weil dann alle abgelenkt sind.
    Ich würde es so machen um den Stachel endültig aus dem A**** zu bekommen.

    Das hat sich ja richtig gelohnt.



    ps. Schon mitbekommen das Ähhhgibden die Grenze dicht gemacht hat?
    Geändert von Zack1 (29.03.2024 um 13:01 Uhr)
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  6. #29866
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
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    Es sind nicht die Juden die auf kleinem Raum konzentriert wurden und wenig zu fressen haben. Die Doofmusels im Gazastreifen (Führung in Katar) haben sich total verschätzt.
    Die umma gumma hilft kaum, die Hizbollah bleibt zu Hause.

    Die können sich Brics, bli, bla und blo in den Arsch schieben. In 10, 25 Jahre oder gar nicht nützt ihnen JETZT nichts. Super gemacht.


    Das dicke Ende (endgültige Vertreibung) kommt vielleicht noch. Das wurde mit Deutschen so gemacht, vor kurzem Rohingas aus Birma, warum nicht
    auch Musel aus den Gaza Streifen endgültig vertreiben? Vielleicht wenn die Ukraine zusammenbricht, weil dann alle abgelenkt sind.
    Ich würde es so machen um den Stachel endültig aus dem A**** zu bekommen.

    Das hat sich ja richtig gelohnt.



    ps. Schon mitbekommen das Ähhhgibden die Grenze dicht gemacht hat?
    ..beschter Kommentar seit Wochen. Long live Zack....
    radikaler Zionist

  7. #29867
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
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    Es sind nicht die Juden die auf kleinem Raum konzentriert wurden und wenig zu fressen haben. Die Doofmusels im Gazastreifen (Führung in Katar) haben sich total verschätzt.
    Die umma gumma hilft kaum, die Hizbollah bleibt zu Hause.

    Die können sich Brics, bli, bla und blo in den Arsch schieben. In 10, 25 Jahre oder gar nicht nützt ihnen JETZT nichts. Super gemacht.


    Das dicke Ende (endgültige Vertreibung) kommt vielleicht noch. Das wurde mit Deutschen so gemacht, vor kurzem Rohingas aus Birma, warum nicht
    auch Musel aus den Gaza Streifen endgültig vertreiben? Vielleicht wenn die Ukraine zusammenbricht, weil dann alle abgelenkt sind.
    Ich würde es so machen um den Stachel endültig aus dem A**** zu bekommen.

    Das hat sich ja richtig gelohnt.



    ps. Schon mitbekommen das Ähhhgibden die Grenze dicht gemacht hat?
    Vor 2 Tagen wurde im israelischen TV gesagt, dass man die Hamas in Gaza nicht besiegen koenne. Unfassbar, weil es mir die Sprache verschlagen hatte. So etwas wurde einem im israelischen TV im Januar noch nicht erzaehlt.

    Israel schafft es nicht einmal mehr, die Hamas zu besiegen und in der "Westbank" wird sie auch immer staerker.

    Einige israelische Militaers wirkten auf mich zunehmend ratlos.

    Der Druck aus der Biden-Administration gegen Israel ist massiv. Meine Befuerchtung ist, dass die Offensive in Rafah abgeblasen wird und Israel einlenkt, sich also auf einen Waffenstillstand einlaesst.

    Ziel des woken LGBT-NWO-Machtkartells ist die Rettung der Hamas, um Israel zu zerstoeren. Das habe ich von Anfang an gesagt.

    Die Masken fallen jetzt. Die Hochverraeter der NWO kommen jetzt aus ihrer Deckung.

    Die Hamas wuerde als Sieger dastehen, weil Gaza danach wieder von Aegypten aus bewaffnet werden wuerde.

    Aus dem Iran werden auch immer mehr Waffen an die Hamas in die "Westbank" geschmuggelt. Angehoerige der PA sind dort unter den Terroristen.

    Wenn Abu Bluff wegstirbt, kann es sein, dass in der "Westbank" die Hamas uebernimmt.

    Ziel des Irans ist die Verschmelzung der "Westbank" mit Gaza. Aus der "Westbank" soll ein 2. Hamastan entstehen.

    Sollte Bibi gegenueber den Neofaschisten in der Biden-Administration einlenken, ist er erledigt.

    Israel kann dann eigentlich auch gleich einpacken, weil Schwaeche gezeigt. Davon wird sich Israel nie mehr erholen.
    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  8. #29868
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Syrisches Verteidigungsministerium:

    Um 1:45 Uhr startete der israelische Feind einen Luftangriff aus Richtung Athriya, südöstlich von Aleppo, der auf mehrere Punkte im Umland von Aleppo abzielte, in Verbindung mit einem Drohnenangriff,
    der von terroristischen Organisationen aus Idlib und dem westlichen Umland von Aleppo durchgeführt wurde, in dem Versuch, Zivilisten in Aleppo und Umgebung zu treffen.


    Die Aggression führte zum Tod und zur Verletzung mehrerer Zivilisten und Soldaten sowie zu materiellen Verlusten an öffentlichem und privatem Eigentum.

    Israelische Kampfflugzeuge sind über Jordanien in den syrischen Luftraum eingedrungen. Sie nutzten den syrischen Luftraum über dem illegalen US-Stützpunkt in Al Tanf (an der Grenze zu Jordanien),
    um sich in niedriger Höhe in die Tiefen der zentralsyrischen Badia oder Wüste zu begeben, um nicht entdeckt zu werden.


    Die Raketen wurden aus dem Gebiet Athriya mit US-Deckung auf mehrere Ziele in den östlichen Vororten von Aleppo abgefeuert, die bis Dezember 2016 von den von der NATO unterstützten Terrorbanden besetzt waren.

    Gleichzeitig starteten terroristische Gruppen in Idlib (Nordwesten), die von HTS (Al-Qaida) beherrscht werden, einen massiven Angriff mit Selbstmorddrohnen auf Zivilisten in Aleppo-Stadt, um die syrischen Luftabwehrteams abzulenken.

    Die israelische Aggression richtete sich gegen das Gebiet Jibreen im Osten Aleppos, in der Nähe des internationalen Flughafens von Aleppo und des psychiatrischen Krankenhauses Ibn Al Khaldoun,
    dessen Patienten verängstigt waren, nachdem sie bereits fünf Jahre lang die Besetzung durch dieselben Terrorbanden ertragen mussten.

    Mit diesem kombinierten Angriff sollte die Fähigkeit der Luftverteidigung, Aleppo gegen die beiden Angriffe zu verteidigen, überfordert werden.

    Israel hat nicht nur Jibreen, sondern auch Kfarjoum westlich von Aleppo angegriffen.

    Zu den getroffenen Objekten gehörten eine Tankstelle und verschiedene Gebäude. Es handelt sich um den intensivsten Angriff Israels auf das Gouvernement Aleppo,
    bei dem bisher mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen sind (die Zahl dürfte noch steigen), darunter auch Frauen und Kinder.

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    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  9. #29869
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Dann wagten wir mehr Demokratie, was uns nun [Links nur für registrierte Nutzer] und andere Schmiergeld-Kraller brachte, die den [Links nur für registrierte Nutzer] irre viel Kohle in ihre Pandora-Briefkasten-Firmen pumpen wollen:
    ........regelt den Welthandel, und die Nato-Staaten lassen sie in ihrer jeweiligen Pleite verrotten, was dann recht belanglos ist, da es dann in den Natoländern nur noch Pack gibt, das kein anderes Land einließ und das sich in den Müllkippen der Natoländer um Essensreste und Lumpen prügelt.
    Blöd geimpft ist die IDF und dieser Schwuchtel degenierter Haufen halt Nichts mehr

    Die Hamas-Bewegung und andere bewaffnete palästinensische Gruppierungen im Gazastreifen fügen den israelischen Streitkräften (IDF) weiterhin Verluste zu.

    Am 27. März gab die IDF bekannt, dass ein Stabsfeldwebel des Rotem-Bataillons der Givati-Brigade bei Zusammenstößen mit Hamas-Kämpfern in der Stadt Khan Younis im Süden des Gazastreifens getötet wurde. Sein Tod brachte die Zahl der getöteten Truppen bei den Bodenoperationen im Gazastreifen auf 253.

    Mehr als 1.400 weitere wurden seit Beginn der Operationen verletzt. Laut hebräischen Medien erlitten allein zwischen dem 24. und 29. März mindestens 61 Soldaten in Gaza Verletzungen.

    Die heftigsten Kämpfe fanden rund um das Shifa-Krankenhaus in Gaza-Stadt im nördlichen Teil des Gazastreifens sowie in Khan Younis und den umliegenden Gebieten statt.

    Die Al-Quds-Brigade, der militärische Flügel des Palästinensischen Islamischen Dschihad, veröffentlichte am 29. März ein Video, das zeigt, wie ihre Kämpfer israelische Truppen in der Nähe des Shifa-Krankenhauses mit Mörsern beschießen.
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    Die Westliche Welt und Werte muss überall verteidigt werden im Münchner Rathaus und bis Afghanistan



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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #29870
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    Standard AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023

    Shalom Alechem!

    Hoch hoffe das die Judenknechte unter den Lesern und User des HPF zu Ostern den JNF-KKL mit reichlichen Geldspenden begluecken, damit das rechtsextreme, rassistische, nationalistische, zionistische, kapitalistische und imperialistische Likudregime den Gazastreifen ohne arabischen Palaestinenser zu " bluehenden Landschaften " umgestalten kann.

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    Die Gründung des JNF-KKL

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    JÜDISCHER NATIONALFONDS E.V.
    KEREN KAYEMETH LEISRAEL


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    STANDPUNKT/273: Jüdischer Nationalfonds - "Say Goodbye to the JNF" (Jüdische Zeitung)
    Jüdische Zeitung Nr. 85 - März 2013
    «Say Goodbye to the JNF»
    von Edith Lutz


    «Say Goodbye» - diese Aufforderung zur Abkehr vom Jüdischen Nationalfonds (JNF oder nach der hebräischen Bezeichnung «Keren Kajemet LeJisrael» auch KKL) stammt nicht von der propalästinensischen Initiative «Stop the JNF». Sie stammt auch nicht von «linken» israelischen Friedensgruppen, wo man sie durchaus vermuten könnte. Uri Avnery, Gründungsmitglied von Gush Shalom und ehemaliger Knessetabgeordneter, forderte bereits vor 15 Jahren öffentlich, den JNF abzuschaffen und er wiederholt 2013:

    «Der Jüdische Nationalfonds gehört boykottiert».

    Nein, der Aufruf war am 8. Mai 2007 der Titel eines Artikels der eher konservativen israelischen Tageszeitung «Jerusalem Post». Sein Verfasser, Militärberichterstatter Eric Schechter, liefert die Begründung auch gleich im Untertitel:

    «Weil der Staat Israel sich nicht an Diskriminierung beteiligen darf».

    Die langjährige diskriminierende Politik des JNF hatte in Israel zu heftigen, 2007 vor Gericht ausgetragenen Kontroversen geführt, die auch in der deutschen Presse verfolgbar waren. Der Jüdische Nationalfonds zeigte damals wie heute wenig Verständnis für den Vorwurf der Diskriminierung. Die Kritik wurde daher lauter, nicht nur in Israel. Die Folgen zeigten sich für den JNF auch in finanziellen Einbußen. Der «Jewish Telegraph» in Großbritannien berichtete im vergangenen Jahre von einem dramatischen Spendenrückgang für den JNF-UK. Allein im Jahr 2011 seien die Einnahmen um 50 Prozent zurückgegangen.

    In Großbritannien ist die Kritik am Jüdischen Nationalfonds mittlerweile so stark angestiegen, dass Bestrebungen zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit - wie sie auch in anderen Ländern zu beobachten sind - von Politikern mitgetragen werden. Die Partei der britischen Grünen schloss sich dieser Forderung im März vergangenen Jahres an. Deren Abgeordneter Terry Gallogly sieht den eingeschlagenen Weg als «eine Botschaft an den JNF, dass seine Tage gezählt sind. Der Status der Gemeinnützigkeit wird für Landraub und Rassismus gegenüber Palästinensern missbraucht, das werden wir in Großbritannien nicht dulden», so Gallogly laut «Jewish Chronicle» vom 1. März 2012.

    Außer der Gemeinnützigkeit wird auch die Rechtmäßigkeit der Bezeichnung des Jüdischen Nationalfonds als einer NGO (Nichtregierungsorganisation) von seinen Kritikern in Frage gestellt. Durch die enge Zusammenarbeit des JNF mit staatlichen Einrichtungen ist der Eindruck einer halbstaatlichen Organisation entstanden.

    1961 hatten sich der Staat Israel und der Nationalfonds vertraglich darauf geeinigt, die Verwaltung des sogenannten «Israel-Lands», (Land in Staatsbesitz und Land im Besitz des JNF) der neugegründeten staatlichen «Israel-Land-Administration» (ILA) zu überlassen. Die Regierung verpflichtete sich, vor der Ernennung des Direktors der Land-Administration den JNF, der nahezu 50 Prozent des ILA-Vorstandsgremiums besetzt, zu konsultieren. Laut Vertrag wird der Staat dem JNF «die Hände stärken bei der Erfüllung seiner Mission, das Land aus seinem desolaten Zustand ["desolation"] zu befreien».

    Woher die Trostlosigkeit stammt, deutet der oben genannte Militärberichterstatter den Lesern der «Jerusalem Post» an:

    «1948 verkaufte der Staat dem Nationalfonds über eine Million Dunam (ca. 250.000 Morgen), das von arabischen Dörfern stammte. Der Verkauf war illegal, denn der Staat war nicht der Besitzer des Landes, das er abstieß. Aber aus dem JNF hat sich niemand beschwert.»

    Vielen jüdischen Bürgern in und außerhalb Israels ist die Kritik am Jüdischen Nationalfonds angesichts der erholsamen Park- und Waldanlagen, die allen Bewohnern Israels und Touristen aus aller Welt zugänglich sind, sowie angesichts der Klimaverbesserungen, die sie bewirken, vollkommen unverständlich.

    Aber auch diejenigen, die den weniger schönen Seiten des JNF begegnet sind, tun sich mitunter schwer mit einer Kritik. Vielen Älteren, die mit der legendären blauen Sammelbüchse des JNF/KKL aufgewachsen sind, geht es so wie Sylvia Rothschild, Rabbinerin an der Wimbledon & District Synagogue in London:

    «Ich liebte diese Büchse, denn sie symbolisierte, dass alle Juden Teil des Landes Israel waren».

    Aber ihre Gefühle haben sich geändert, berichtet sie dem «Jewish Chronicle»:

    «Der JNF nennt sich zwar Israels führende humanitäre und umweltschützende Wohlfahrtsorganisation, aber bei der Erschließung des Negev ignoriert er die Gemeinschaft der Beduinen und nimmt ihnen das Land weg, das ihren Vorfahren gehörte.»

    Mögen die Besitzverhältnisse durch die Uneinheitlichkeit von beduinischem, ottomanischem, britischem Mandats- sowie israelischem Recht noch so kompliziert sein, die ethische Variante habe immer Vorrang.»

    Ähnlich wie der Rabbinerin aus London geht es auch einigen jüdischen Bürgern in der Schweiz, die sich zu einer «Ad-hoc-Arbeitsgruppe al Arakib» zusammengeschlossen haben. Die Gruppe leistet moralische Unterstützung für das Beduinendorf Al-Arakib, das in der jüngsten Vergangenheit vierzig Mal durch Planierraupen des Jüdischen Nationalfonds zerstört wurde. Auch sie sind als Kinder begeistert mit «der blau-weißen Büchse Spenden für den Keren Kayemet Leisrael (KKL) bei den jüdischen Familien sammeln gegangen», teilen sie der jüdischen Zeitschrift «Tachles» mit. Der Gruppe liegt «die Entwicklung Israels am Herzen - aber nicht auf Kosten der nichtjü-dischen Bevölkerung.

    » Angesichts der wiederholten brutalen Zerstörungen durch den JNF wandten sich über 60 israelische Intellektuelle mit einer «Gewissenserklärung» an den Staat und den Jüdischen Nationalfonds. Darunter befanden sich die Schriftsteller Amos Oz, Abraham B. Yehoshua, David Grossman, Yehoshua Sobol, der Rabbiner Arik Ascherman und viele andere bekannte Namen. Sie appellieren an die Adressaten, die bisherige Politik, insbesondere zur Entwicklung des Negev, «zu stoppen und zu überdenken und eine gemeinsame Lösung mit den Beduinen des Negev zu suchen»,

    wie es in einer Anzeige in der Zeitung «Haaretz» hieß. Einen Monat später wandten sich über dreißig Organisationen in Israel, darunter die «Ärzte für Menschenrechte», «Rabbiner für Menschenrechte», «Amnesty Israel», mit einem Offenen Brief an die Führung des Jüdischen Nationalfonds mit dem Aufruf, «Beendet die Enteignung der Beduinen!»

    Wie das Dorf Al-Arakib sind auch die umliegenden Dörfer im nördlichen Negev in der Umgebung von Beersheva von Zerstörung und Zwangsumsiedlung bedroht. Der sogenannte Prawer-Plan, dem der israelische Ministerrat im September 2011 zustimmte, sieht die Zwangsumsiedlung von rund 30.000 Beduinen innerhalb der nächsten Jahre vor, um für weitere Waldanlagen und jüdische Siedlungen Platz zu schaffen. Zum Teil ist der Plan schon umgesetzt worden. Allein im Jahre 2011 sind laut Adalah, einer Vereinigung israelisch-palästinensischer Rechtsanwälte, mehr als 1.000 beduinische Wohnstätten zerstört worden.

    In einer am 5. Juli 2012 von der Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten vorgebrachten Resolution verurteilt das Europäische Parlament die Zerstörungen und Zwangsumsiedlung und fordert eine Rücknahme des Prawer-Plans.

    Im Gebiet des nördlichen Negev liegt auch der «Wald der deutschen Länder». Die Initiative zu den Baumpflanzungen ging zu Beginn der neunziger Jahre von dem damaligen Ministerpräsidenten Nordrhein-Westfalens und späterem Bundespräsidenten Johannes Rau aus. Sie fand seitdem viele Unterstützer aus dem politisch-öffentlichen und privaten Bereich und wächst immer weiter an. Ein Erholungspark in einem kargen Gebiet sei eine schöne Sache für alle Israelis und Spenden für Bäume ein ideales Geschenk für viele Anlässe, dachte man. So dachten auch die Vorstandsvertreter der SPD, die seit November 2012 zu einer Baumspendenaktion aufrufen. Dr. Awad Abu Freih, dessen Vorfahren auf diesem Land gelebt haben, sieht das anders. In einem unter «Youtube» veröffentlichten Videofilm erklärt er: «Ich bin sicher, wenn meine Freunde in Deutschland wüssten, dass sie mich von diesem Ort verbannen, indem sie die historische Erinnerung an mich und meine Familie auslöschen, dann würden sie dem nicht zustimmen; wenn sie um die historische Wahrheit wüssten, dann wären sie nicht so schnell bereit für einen Wald zu spenden, der die Geschichte und Erinnerung an mich und meine Familie auslöscht und stattdessen eine neue Geschichte gestaltet.»

    Eine neue Geschichte hat an vielen Orten der über 500 zerstörten palästinensischen Dörfer Gestalt angenommen.

    Einer der größten Parks, der sogenannte «Canada-Park», errichtet vom Jüdischen Nationalfonds über den Ruinen der Dörfer Imwas, Yalu und Bejt Nuba, ist kein Einzelfall. In vielen Park- und Waldanlagen bedecken schnellwachsende Koniferen und schöne Freizeiteinrichtungen planierte palästinensische Häuser, Obst- und Olivenhaine, fruchtbare Weizenfelder. Hinter dem «ökologischen Motiv», das der JNF für seine Projekte vorgibt, stecke ein weiteres Bemühen, «die Naqba zu negieren und die enorme Größe der palästinensischen Tragödie zu verbergen», schreibt der israelische Historiker Ilan Pappe («Die ethnische Säuberung Palästinas»). Kenntnisse über die «Naqba» («Katastrophe», die Flucht und Vertreibung der Palästinenser aus dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet) sieht die israelische Organisation «Zochrot» («Erinnerung») als Voraussetzung für Frieden und Versöhnung an. Mit Dokumentationen, Führungen, Aufstellen von Hinweisschildern an ehemaligen palästinensischen Orten versuchen Mitglieder von Zochrot, die Erinnerung wachzuhalten und zu stärken.

    Zum jüdischen «Neujahrsfest der Bäume» am 26. Januar dieses Jahres schreibt die in Kalifornien beheimatete und weltweit agierende Organisation «Jewish Voice for Peace»:

    «Während wir die hohe Aufmerksamkeit würdigen, die unsere Tradition für Bäume pflegt, können wir die Fakten nicht ignorieren: Tausende und Abertausende von Bäumen, die palästinensischen Familien gehörten, wurden entwurzelt, um Platz zu schaffen für noch mehr jüdische Siedlungen, und viele palästinensische Familien, und sogar ganze Dörfer sind zwangsumgesiedelt worden, um den "Grünen" Projekten des Jüdischen Nationalfonds Raum zu geben.»

    Mitglieder der SPD reagieren mit Unverständnis und Verbitterung auf den Spendenaufruf an den Jüdischen Nationalfonds. Langjährige Mitglieder erwägen ihren Austritt. Karl Schmidt, Pfarrer i.R., ist entrüstet. Prinzipiell begrüßt er Baumspenden für Israel, «aber muss es ausgerechnet für den Jüdischen Nationalfonds sein? Warum nicht an Zochrot, oder die Rabbiner für Menschenrechte oder den vielen anderen Friedens- und Menschenrechtsorganisationen, die es in Israel gibt?

    » Die Sozialdemokratische Partei wird sich gut über Wege einer Korrekturänderung beraten müssen, damit sie ihrem Prinzip der «sozialen Gerechtigkeit» treu bleibt und nicht etwa der Ruf laut wird: «Say goodbye to the SPD».

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    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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