Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Don't ask for sunshine!
DAS ist ganz häufig so. Würde mich nicht wundern, wenn "konfutse" aus der DDR stammen würde. Denen wurden die kommunistischen Werte mit der Brechstange eingeprügelt und sie verteidigen die bis heute mit Zähnen und Klauen, als wenn es IHRE ganz persönlichen Werte wären.
SO sind die Frauenarbeit, die Krippe, das "Bildungssystem" und der Atheismus usw. usf. absolut heilig. Wer dagegen was sagt, ist ganz fix ein NAZI oder wenigstens ein Hinterwäldler. Aber SO wurde ja da auch gearbeitet. In Frage stellen, Kritik üben etc. waren absolut nicht angesagt, sondern immer mit der Masse im Gleichschritt marschieren. Selber denken? Nada. Das Zentralkommittee denkt für uns.
Du solltest mal die Untersuchungen über "Hospitalisierung" durch Kinderkrippen lesen. Dein Wunderglaube an die durch und durch beschissene DDR in allen Ehren, aber nach 33 Jahren darf man auch mal kritisch werden und sich von seiner Rotlichtbestrahlung trennen. Versuch es mal. Es tut auch gar nicht so weh!
Grundsätzlich richtig. Ich schaue diese Frauen auch immer an, als wenn ich einen Hundehaufen sehe!
Aber deine Beschreibung von westdeutschen Großstädten, wo es ja soviel besser sein soll, sind wohl als Scherz gemeint. Wenn du Frauen sehen willst, die noch Östrogene haben, musst du schon mal nach Mailand, nach Rom, nach Valencia, nach Breslau, nach Warschau oder wenigstens nach Prag... Da gibt es Frauen, von Moskau und St. Petersburg nicht zu reden. Ich liebe es ja in Siena am Abend auf der Piazza zu sitzen- wenn die Schlabbertouristinnen endlich weg sind- und die Italienerinnen vorbeischlendern zu sehen. Mammamia. Da wird man wach und reckt den Hals. Sie lieben es, wenn man Stielaugen bekommt. Sie tun ja auch alles dafür.
In Südamerika gibt es auch noch Massen von Frauen und nicht von feministischen Nicht-Wesen, die man nicht mal mit der Kneifzange anfassen möchte.
Nein, eben nicht! Wer mitreden will, muss immer so weit wie möglich vom eigenen Erleben abstrahieren, du dummes Ding. Aber du bist do blöd, du würdest vermutlich auch eher einem Wetterbericht vertrauen, wo der Sprecher direkt aus seinem eigenen Fenster schaut, und sagt, wie's ist. Oder einem Kriegsreporter glauben, dass es gar nicht so schlimm ist, weil vor seiner Haustür noch nie ein Panzer gesichtet wurde.
Das ist alles so hirnamputiert, dass ich dich schon lange nicht mehr für voll nehme. Diese Seuche der Weltsicht aus dem eigenen Dunstkreis heraus hat so um sich gegriffen bei Weibern, dass ich von vornherein weiß, dass jede Diskussion sinnlos ist. Und besonders dreist ist es, wenn du diese Beschränktheit dann auch noch von Anderen verlangst, bzw. es unterstellst. Und das schmiere ich dir jetzt jeden Tag aufs Brot, solange, bis du kapierst, wie dumm du bist.
Don't ask for sunshine!
In 2019 hatte ich ein Projekt in einer deutschen Maschinenbau-Firma, die eine italienische Muttergesellschaft hatte. Jedesmal, wenn der italienische Finanzdirektor kam (in den sich meine Projektleiterin übrigens verliebte), brachte er seine Assistentin mit. Die wurde von einer Buchhalterin (lesbisch) angehimmelt. Sie redete danach immer darüber, wie toll die sich zurechtmacht, und was für schicke Kleider die trägt. Aber jede Wette: Hätte die vor Ort als ihre Kollegin gearbeitet, wäre sie übelst gemobbt worden, und man hätte ihr unterstellt, durch ihr (dann plötzlich umgelogen) nuttiges Auftreten nur Männern den Kopf verdrehen zu wollen. Alle hätten das Maul über sie zerrissen, weil eine Frau sich nicht übermäßig, oder am besten gar nicht zu schminken hat, und schon gar keine eleganten Kleider an der Arbeit trägt. Es war auch völlig unpassend. Die trug tatsächlich High Heels. Welche Frau tut so was heute noch an der Arbeit? Die laufen hier ja teilweise nur noch in Flipflops rum. Die dämlichen deutschen Trampelweiber.
Die Lesbe hätte sich lieber mal einsperren sollen, denn ich habe genau bemerkt, wie angewidert sich die Italienerin immer wieder wegdrehte, wenn die Lesbe so von ihr geschwärmt hatte. Das war voll die Doppelmoral. Und wäre sie keine Lesbe, hätte sie gleich über sie gelästert, wie über jede Biodeutsche, die nicht lesbisch ist, und sich zurecht macht. Und dann womöglich noch langjährig verheiratet mit glücklichen Kindern: Welche Frau lässt sich hier noch so tief abwerten aus dieser satanischen Sicht? Die Italienerin hieß übrigens Roberta. Allein mit diesem Namen wäre sie aus jedem deutschen Büro weggemobbt worden.
Und die Verliebtheit der Projektleiterin nützte ihr auch nichts: Der Finanzdirektor schmiss sie noch raus, bevor der ganze Laden in die Insolvenz ging.
Don't ask for sunshine!
Deine Ergüsse sprechen für sich beziehungsweise für dich.
Das würde ich an deiner Stelle doch unterlassen, weil dies mittel- oder langfristig, natürlich von deiner Wortwahl abhängig, zu einer Sperrung führen könnte.
Deshalb zitiere ich noch einmal dich an dieser Stelle
Einen Punching-Ball zum Abreagieren für deinen aufgestauten Lebensfrust musst du dir schon woanders suchen.
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