Ganz dickes dito für Hamburg. Meine Partnerinnen kamen entweder aus Niedersachsen oder SH. Allein meine jetzige Ehefrau kommt aus HH - Süderelberaum, in Steinwurfweite nach Niedersachsen und ihre Eltern überhaupt aus dem Erzgebirge. Die erste aus Schleswig-Holstein mit Eltern aus Leipzsch.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Im Gegenteil, [Links nur für registrierte Nutzer] war vor 1989 das Aushängeschild des Westens; ein [Links nur für registrierte Nutzer] im Vergleich zum grauen Osten.West-Berlin war seinerzeit schon eine einzige Bruchbude..
Keine Ahnung, wie du darauf kommst?
Was weißt Du denn schon von dieser Zeit, diesen Jahren? Ich habe sie live erlebt.
Natürlich gab es auch liebe, nette „Mauerblümchen“ und graue Mäuse, die von einem attraktiven Mann träumten.
Und ja – hier kannst du auch nicht in “schwarz-weiß“ Manier ran gehen – ich meinte hier den Vergleich „City-Girls“ (Altdeutsch: „Stadtmädchen“) mit den Vorstadt Mädels, die allemal netter, natürlicher und „leichter“ zu haben waren, als die Damen aus der City.
Und so war meine Letzte dann auch aus [Links nur für registrierte Nutzer]
Arbeitsscheue Punker sind nach West-Berlin gezogen, weil dort recht bedingungslos Sozialhilfe ausgezahlt wurde...
Arabischsprechende Kurden sind von dort aus (von Ost- über Westberlin) nicht nur in die BRD eingefallen, sondern haben in der Stadt gleich noch Wurzeln geschlagen... heute im Jahre 2023 auch als "Clans" bekannt und inzwischen Berliner Kulturgut...
Aushängeschild sieht anders aus...
In Ostberlin muss es doch einen Ort gegeben haben, wo frau "eingebildet, arrogant und abgehoben" sein konnte... so wie in damaligen westlichen Großstädten... auf Prachtmeilen zwischen Luxusboutiquen, in teuren Cafes, usw..
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Hallo antiseptisch zuerst einen schönen Restabend.
Deinen Worten kann ich nur zustimmen, bei Tieren und Menschen ist es eine Quälerei zu früh von der Mutter getrennt zu werden
Als mein Söhnchen so alt war dass ich in im Kindergarten - nicht Kita- anmelden konnte habe ich an meine Kindheit gedacht.
Damals war es der Kinderhort.
Kurz und gut – der Kindergarten war nur um die Ecke wo wir wohnten.
Vom ersten Tag an hat mein Junior geweint wenn ich meine Frau dahin gebracht hat. Er hat sich total verändert, wollte bei uns im Bett schlafen, hat nachts ins Bett gemacht, am Tag die Hosen verschissen usw. usw.
Also habe ich ihn wieder bei seiner Mama gelassen, die konnte natürlich keine Arbeit anfangen, was für mich bedeutete jede Menge Überstunden.
Als Gipser musste ich auch Vorräte anlegen, der Winter konnte Schlechtwetter bringen was weniger Lohn einbrachte.
Mein Junge wurde ein richtiges Kerlchen und später ein richtiger Mann.
Wenn ich es noch einmal machen müsste – nur so.
Gruß Kiwi
Einige kennen mich - viele können mich.
Das ist keine Tierquälerei, sondern eine Problem der artgerechten Sozialisierung. Die kann der Mensch bei Tieren selbstverständlich nicht adäquat ersetzen. Sozialisierung von Tieren durch Tiere ist nun mal was völlig anderes als Sozialisierung von Tieren durch Menschen und nicht zu vergleichen mit Sozialisierung von Menschen durch Menschen. Kommt eben darauf an, wer sozialisiert.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
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