Berlinerinnen komplett bindungsgestört

[BlackForrester]

Habe dadurch den Vergleich DDR-Schweiz, es gab auch in der DDR Personal was sich wenig bis Nicht um rote Linien kümmerte, eigenartiger weise waren da die Kinder der dicksten Genossen. Es ist für Unbeteiligte nicht von Außen Nachzuvollziehen, aber auch ich war manchmal sprachlos. Ist heute die kirche Besser?

Meine Auffassung ist, dass es immer problematisch ist, wenn man Ideologen (und eine Religion ist im Grundsatz ja auch eine Ideologie) die Erziehung und Bildung von Kindern überlässt. Dies hat noch nie zum Vorteil der Kinder gereicht, sondern man hat sich damit "Willige" herangezogen, welche man bedenkenlos für die eigene Ideologie opfern konnte und die sich willig geopfert haben.

Eltern haben in der Regel keine Interesse daran unmündige Kinder heranzuziehen - Staaten, Gesellschaften und die entsprechenden Institutionen schon.

[Kater]

Ich kenne keine Frau, die sich an den halben Haushaltskosten beteiligt. Normalerweise verprassen die alles für sich selbst, und der Mann muss noch ihr Auto finanzieren.

Ich kenne sehr wohl eine Frau, die sich zur Hälfte an den Miet- und Haushaltskosten beteiligt, bevor der eigene Firlefanz dran ist, nämlich mein Schätzchen. Sich von einem Mann ohne Not aushalten zu lassen, das gab und gibt es nicht bei ihr.

[SprecherZwo]

Ich kenne keine Frau, die sich an den halben Haushaltskosten beteiligt. Normalerweise verprassen die alles für sich selbst, und der Mann muss noch ihr Auto finanzieren.

Das ist halt der Nachteil, wenn man sich irgendwelche Schoko-Bräute aus dem brasilianischen Dschungel besorgt.

[Kater]

Das ist halt der Nachteil, wenn man sich irgendwelche Schoko-Bräute aus dem brasilianischen Dschungel besorgt.

Mein Schätzchen stammt aus dem außereuropäischen Ausland, arbeitet hart und schmarotzt nicht bei mir oder anderen. Ihre Freundinnen und Bekannten hier halten das auch so. Auf deutsche Frauen schaut sie verächtlich herab.

[antiseptisch]

Das ist halt der Nachteil, wenn man sich irgendwelche Schoko-Bräute aus dem brasilianischen Dschungel besorgt.

Ich rede eigentlich von arbeitenden Biodeutscherinnen. Das Problem ist ja hauptsächlich, dass sie nicht zuhause bleiben, sondern durch ihr geringes Einkommen noch Zusatzkosten wie den Zweitwagen verursachen, den sie allein gar nicht finanzieren könnten.

[antiseptisch]

Ich kenne sehr wohl eine Frau, die sich zur Hälfte an den Miet- und Haushaltskosten beteiligt, bevor der eigene Firlefanz dran ist, nämlich mein Schätzchen. Sich von einem Mann ohne Not aushalten zu lassen, das gab und gibt es nicht bei ihr.

Man antwortet nicht mit persönlichen Erlebnissen auf allgemeine Probleme. Als wenn man dadurch irgendwas widerlegen könnte...

[antiseptisch]

Mein Schätzchen stammt aus dem außereuropäischen Ausland, arbeitet hart und schmarotzt nicht bei mir oder anderen. Ihre Freundinnen und Bekannten hier halten das auch so. Auf deutsche Frauen schaut sie verächtlich herab.

Genau! Nur so funktioniert es. Die biodeutschen Frauen sollten sich davon eine Scheibe abschneiden!

[Ruprecht]

Ich rede eigentlich von arbeitenden Biodeutscherinnen. Das Problem ist ja hauptsächlich, dass sie nicht zuhause bleiben, sondern durch ihr geringes Einkommen noch Zusatzkosten wie den Zweitwagen verursachen, den sie allein gar nicht finanzieren könnten.

Mein Bienchen bringt über 4000 netto heim und kauft sich daher ihre Autos selber.
Ist schon schön wenn man eine schlaue Frau hat die man finanziell nicht aushalten muss.
Dazu ist sie sogar noch so richtig aus Deutschland, passt.

[Dr Mittendrin]

Mein Bienchen bringt über 4000 netto heim und kauft sich daher ihre Autos selber.
Ist schon schön wenn man eine schlaue Frau hat die man finanziell nicht aushalten muss.
Dazu ist sie sogar noch so richtig aus Deutschland, passt.

Was super super gut ist dass ich dein Bienchen nicht mitfinanziere beim Honig sammeln.

Vor allem blöde Deutsche geben sich dafür her dass diese Schmarotzer uns abziehen Dr Krall hat gesagt wir könnten ohne Einkommens und lohnsteuer auskommen.

[Dr Mittendrin]

Vor hundert Jahren, also in den 1920er Jahren, muss es ähnlich endzeitdekadent in Berlin abgegangen sein, wenn auch aus heutiger Sicht erheblich gesitteter. Aber damals auch extrem versaut und verrucht. Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich. Und was damals die Weimarer Republik war, wird diesmal die Berliner Republik sein, die zerbricht. Hoffentlich. Und bitte nicht einfach abwählen.

Ja da war saufen und huren 1920 angesagt.