Berlinerinnen komplett bindungsgestört

[Neu]

Man kann mit der westlichen Fehlkondinierung der kleinen Scheisser_Innen nicht frueh genug beginnen. Optimal waere die Einrichtung von Geschlechter- und Drogenerkundungsraeumen in den Kitas, damit die Kinder bereist im juengsten Jahren spielerisch ihre sexuellen Neigungen, Geschlechter und Drogenpraeferenzen kennenlernen.

So wirds wohl gewesen sein - bei der Mehrzahl unserer Politiker. Wie sonst käme man auf mehr als 2 Geschlechter. Es ging darum, das BIP zu steigern - man brauchte die Hausfrau dazu, ganztägig. Dabei wären zum Fortbestand der Deutschen Familie angesagt. Und zwar unter dem besonderen Schutz des Staates. Kinderbetreuung natürlich die Mutter, zu Hause. Und zwar 2 - 3 Kinder, wie das üblich war. Dann gäbe es heute noch ein DEUTSCH-land.

Die Steigerung des Bruttoasozialprodukts war ihnen wichtiger.

[Rumpelstilz]

So wirds wohl gewesen sein - bei der Mehrzahl unserer Politiker. Wie sonst käme man auf mehr als 2 Geschlechter. Es ging darum, das BIP zu steigern - man brauchte die Hausfrau dazu, ganztägig. Dabei wären zum Fortbestand der Deutschen Familie angesagt. Und zwar unter dem besonderen Schutz des Staates. Kinderbetreuung natürlich die Mutter, zu Hause. Und zwar 2 - 3 Kinder, wie das üblich war. Dann gäbe es heute noch ein DEUTSCH-land.

Die Steigerung des Bruttoasozialprodukts war ihnen wichtiger.

Ich sehe das Problem weniger bei arbeitenden Müttern und auch nicht bei ledigen Müttern.

Früher wohnten in Deutschland auch die Grosseltern und alleinstehende Onkel und Tanten im grösseren Familienverband. Noch in den 90er Jahren wohnten auch in der BRD in ländlichen Gebieten häufig die Grosseltern in einem separaten Gebäude, einem umgebauten und neugestalteten Gebäude, was vorher ein Wirtschaftsraum war. Eine Waschküche oder ein Ziegenstall usw.

Hier in Peru leben auch häufig die Kernfamilien zwar in eigenen Wohnungen, aber im gleichen Gebäude auf verschiedenen Stockwerken mit Verwandten zusammen. Ein Familienmitglied hat das Grundstück gekauft und das Gebäude errichtet und andere Familienmitglieder haben da eine Eigentumswohnung gekauft oder wohnen da zur Miete.

Ein typisches Grundstück hat hier 120 qm Grundfläche und drei oder vier Stockwerke. Wenn da familienfremde Mieter wohnen, dann wohnen die meist wegen der Arbeit dort, um nicht pendeln zu müssen. Die Fluktuation fast aller solcher Mieter ist auch sehr hoch.

Das typische Wohnhaus, besonders in den volkreichen Aussenbezirken, sieht so aus:



In einem solchen Haus kann die Frau sowohl ledige Mutter sein als auch arbeiten, sie kann viele Dinge ganz anders organisieren als in einer Gesellschaft, wo Kernfamilien und Singles räumlich getrennt wohnen.

Hinzu kommt noch ein gesellschaftlicher Dissens. Das ist mir auch erst hier aufgefallen, wie häufig in der BRD in den Familien gestritten wird. Über Politik, über Corona und was sonst noch alles ...


Das bedeutet dann, dass man in der BRD alles über staatliche und private Einrichtungen erledigen lassen muss, was woanders die Familie unbürokratisch erledigt.

[antiseptisch]

So wirds wohl gewesen sein - bei der Mehrzahl unserer Politiker. Wie sonst käme man auf mehr als 2 Geschlechter. Es ging darum, das BIP zu steigern - man brauchte die Hausfrau dazu, ganztägig. Dabei wären zum Fortbestand der Deutschen Familie angesagt. Und zwar unter dem besonderen Schutz des Staates. Kinderbetreuung natürlich die Mutter, zu Hause. Und zwar 2 - 3 Kinder, wie das üblich war. Dann gäbe es heute noch ein DEUTSCH-land.

Die Steigerung des Bruttoasozialprodukts war ihnen wichtiger.

Gut erkannt! Die DDR galt als fortschrittlicher als die Alt-BRD, was die Frauenerwerbsarbeit betraf, aber kein Mensch dachte darüber nach, dass das nur eine Notlösung war, aber keine Dauerlösung sein konnte. Wer heute eine nachhaltige Familienpolitik betreiben will, muss auf Methoden aus Adolf's Zeiten zurückgreifen, was die Allermeisten mental nicht mehr verarbeiten können, da unmittelbar einsetzende kognitive Dissonanz.

edit: Musels wissen instinktiv, wozu Mütter da sind. Verwestlichte biodeutsche Restfrauen müssen das erst mühsam wieder lernen, oder elendig kinderlos aussterben.

[navy]

Es handelt sich hier um eine massenhaft verbreitete, fast schon allgemein anerkannte Bindungsstörung, vermutlich erheblich gefördert durch fast ausschließlich alleinerziehende Mütter:
....

Und nein, ich hatte natürlich keine alleinerziehende Mutter. Falls das wieder jemand in den falschen Hals kriegt.

was da für Geistes Gestörte Frauen Kinder haben, ist brutal. ich habe nun 2 Frauen gesehen, Käse weiß! Das heisst die waren nie im Sommer, in der Natur, draussen, in Natur, oder im Schwimmbad.

Da muss man ja krank werden, wenn man kein Vitamin D tankt


Lauter Irre sind in Berlin. Job Beschaffung für ganz Blöde, die de geniert nach Deutschland kommen, nicht einmal Ziegen hüten können in der Heimat




hier eine Türkin, halbe Mongolin, Tochter auf den Istanbul Clubs, ohne Vater, erhielt Posten


Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung, Bereich Antidiskriminierung

Posten für Nichts Nutze, die Sozialmedia account haben




Das war 2016, also heute doppelt soviele unnütze Leute

Die Aufgaben der LADS sind sehr breit gefächert. Genauso vielfältig ist das Team der LADS. Hier arbeiten Menschen mit unterschiedlichen beruflichen und biografischen Hintergründen zusammen. Regelmäßig wird das Team der LADS durch Drittmittel-finanzierte und damit projektbezogene Mitarbeitende verstärkt. Hinzukommen Rechtsreferendarinnen und -referendare sowie Praktikantinnen und Praktikanten, die die Arbeit der LADS mit großem Engagement unterstützen.

[Links nur für registrierte Nutzer]und Leiterin

Die Leiterin der LADS ist Frau Eren Ünsal.

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Hier verbreitet, diese halbe Mongolin, das auf zig Seiten. Twitter, [Links nur für registrierte Nutzer] Verblödungs account. Ohne jede Berufs Ausbildung

[Links nur für registrierte Nutzer]


Diskriminierung: Berlin: Prozess um nackte Brüste auf Wasserspielplatz
29. September 2023, 17:47 Uhr Quelle: dpa


Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und AntidiskriminierungBereich Antidiskriminierung
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Die Tussi ist auch in Berlin, wollte Niemand hören bei der Bundeswehrschule in München. Bundeswehr Klima Kleberin

Voll geistig behindert

Bundeswehr Professorin, Geistig Sozialmedida verblödet findet Anschläge der Klima Kleber toll: [Links nur für registrierte Nutzer]

Aber hier ist sie in einem weiterem Dummschwatz Club in Berlin, weil in München nicht tragbar: keine Kinder oder Familie. Alles von Steuern finanziert, diese unnützen leute

2023/24 ist Hedwig Richter Fellow am [Links nur für registrierte Nutzer] und wird durch Prof. Dr. Elsbeth Bösl vertreten.

[Links nur für registrierte Nutzer]



„Würdiger Gebrauch unseres Nationaldenkmals“ – Geschichtsprofessorin lobt Farbanschlag aufs Brandenburger Tor

Hedwig Richter, Professorin für Neuere und Neueste Geschichte an der Bundeswehr-Universität München hat den Farbanschlag der Klimaapokalyptiker der „Letzten Generation“ auf das Brandenburger Tor am vergangenen Sonntag begrüßt. Auf Twitter/X schrieb die Historikerin:

„Ein würdiger Gebrauch unseres Nationaldenkmals. Mir fällt momentan kein besserer ein.“

Auf Nachfrage erklärte die staatlich besoldete Wissenschaftlerin, die sich unter anderem mit den Themengebieten Demokratie- und Diktaturforschung, Migration und Geschlechterforschung befasst:


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[Ruprecht]

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Wenn hier eines Tages mit dem eisernen Besen durchgekehrt wird, werden sich sehr viele eine richtige Arbeit suchen müssen, mit der sie erstmalig wirklich zum Gemeinwohl beitragen dürfen.

[Eridani]

Das mit den Berlinerinnen kann ich bestätigen. In meiner „Sturm- und Drangzeit“(1960...1975) und auch in meinem „2.Frühling“(1986...1988), vermied ich Techtelmechel aller Couleur und Rendesvous mit diesen Damen. Diese Mädels waren meist abgehoben, arrogant, eingebildet und zickig.
Ich bevorzugte Vorstadt Mädels aus den Vororten Berlins.
Ausnahme: Jene, welche mir meine Unschuld nahm; sie wohnte im Stadtteil (Berlin)Prenzlauer Berg, stammte aber aus Sachsen.

Meine erste Frau stammte aus Halle/Sa., - meine Zweite aus Brieselang bei Nauen.

[navy]

Das mit den Berlinerinnen kann ich bestätigen. In meiner „Sturm- und Drangzeit“(1960...1975) und auch in meinem „2.Frühling“(1986...1988), vermied ich Techtelmechel aller Couleur und Rendesvous mit diesen Damen. Diese Mädels waren meist abgehoben, arrogant, eingebildet und zickig.
Ich bevorzugte Vorstadt Mädels aus den Vororten Berlins.
Ausnahme: J...

war in München damals identisch. Ich mied Münchnerinnen und konnte beobachten, das es langsam immer Schlimmer wurde.

[Neu]

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Wenn hier eines Tages mit dem eisernen Besen durchgekehrt wird, werden sich sehr viele eine richtige Arbeit suchen müssen, mit der sie erstmalig wirklich zum Gemeinwohl beitragen dürfen.

Die gibts in Ländern mit intelligenten Regierungen. In Deutschland verschwinden sie, oder sind die Qualifikationen dafür nicht vorhanden.

[Jony]

Das mit den Berlinerinnen kann ich bestätigen. In meiner „Sturm- und Drangzeit“(1960...1975) und auch in meinem „2.Frühling“(1986...1988), vermied ich Techtelmechel aller Couleur und Rendesvous mit diesen Damen. Diese Mädels waren meist abgehoben, arrogant, eingebildet und zickig....

Was für einen Grund hatten denn die jungen Einwohnerinnen Ost-Berlins vor über 50 Jahren bzw. kurz vor der Wende, um "abgehoben, arrogant und eingebildet" zu sein?
Und vor allem WO (?) wollten die denn "abgehoben, arrogant und eingebildet" sein?
West-Berlin war seinerzeit schon eine einzige Bruchbude.... Wahrlich kein Ort, um habwegs glaubhaft die "Abgehobene, Arrogante und Eingebildete" zu spielen...

[Väterchen Frost]

edit: Musels wissen instinktiv, wozu Mütter da sind. Verwestlichte biodeutsche Restfrauen müssen das erst mühsam wieder lernen, oder elendig kinderlos aussterben.

"Verwestlichte Restfrauen müssten das ... lernen"

Sie wehren sich jedoch mit Händen und Füssen dagegen.