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Thema: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

  1. #111
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    .
    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Klar, DDR-Bürger wurden fast alle 100, weil die Luft und das Wasser so sauber waren und das
    Essen so abwechslungsreich und überhaupt, weil alle glücklich und zufrieden waren.
    Ich bin bessere Beiträge von Dir gewohnt. Sarkasmus hilft der Wahrheit nicht.
    In der Richtung verkürztes Leben glaube ich mit.

    a. Werden Statistiken schon dadurch verfälscht weil nur wenige in der DDR ihr gesamtes Leben verbracht haben.
    Da die DDR nur rd. 41 Jahre existiert hat. 40 Jahre, 11 Monate, 26 Tage (exklusive Enddatum)

    b. Tätärätätää: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Besatzungskonstrukt / West: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Im Schnitt knapp 2 Jahre länger. Nur kam es einem in der DDR länger vor. Passt scho..

    Vorteil: Arbeitsstress war seltener. Hat auch irgendwie funktioniert. So eine Einwanderungspolitik hätte es dort nie gegeben. Meinungsäußerungen waren begrenzt.

    Ein Verwandter mit bewegtem Leben war unter anderem gelernter DDR Bürger. Leider habe ich mich mit ihm zu wenig unterhalten über alte Zeiten. Er war unter anderem Flugzeugwart. Zur DDR Zeit Rentner geworden und hätte dauerhaft ausreisen können da die DDR dadurch sparen konnte. Er blieb. Satt 10 Jahre danach kam der Westen zu ihm.
    Danke für den Anstoß. So konnte ich nochmal über ihn nachdenken.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #112
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Klar, DDR-Bürger wurden fast alle 100, weil die Luft und das Wasser so sauber waren und das Essen so abwechslungsreich und überhaupt, weil alle glücklich und zufrieden waren.
    Hab ich übersehen in der Hitze des Gefechtes. Tut mich leid.

    Du bist übrigens toll komisch. Du solltest was daraus machen.
    Weil du es nicht bemerkst: Nicht ich verallgemeinere Einzelfälle und nicht ich spreche von Hörensagen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #113
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Bindungsstörungen gehören glaube ich zu den Vermeidungsstörungen. Viele von denen leiden unter Borderline, was sich vor allem darin äußert, dass sie Schluss machen, bevor er Schluss macht, damit ihr bisschen Ego nicht noch mehr geknickt wird.
    Das ist doch so eine generelle Frauen-Unsitte. Wenn sie das Gefühl hat, eine Verbindung könne zu Ende gehen, schnell Schluß zu machen, damit sie sich auch ja den Triumph ans Revers heften kann, ihm die Karten gelegt zu haben. Soll doch keiner sagen, Frauen seien nicht auch hochgradig einfältig.
    "Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
    (Sir Arthur Conan Doyle)

  4. #114
    Mitglied Benutzerbild von Dirty Fischer
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Grün geht gerade nicht.

    Genauso ist es! Die meisten "Männer" hier sind aber noch hochmütig, und wollen nicht einsehen, dass sie nur eine Biodeutsche abkriegen, und sind sogar noch stolz obendrauf, als wäre das eine besondere Trophäe. Es ist manchmal tragisch, wenn man sich das Elend mit ansehen muss. Dabei wäre es in dieser globalisierten Welt so einfach, sich eine richtige, unverwestlichte Frau ins Haus zu holen. Es gibt Milliarden davon.
    Macht nichts. Wollte dich auch "begrünen". Ging auch nicht!

    Tja, bei den Jüngeren, also 50 abwärts, gibt es kaum noch MÄNNER. Das sind alles Luschen, Weicheicher, Schlappseiltänzer, Verdrücker, Kriecher, Schattenparker...
    Das Beste war vor einiger Zeit ein Typ, der nicht mal wusste, was sie für ein Auto fahren. Als seine Alte ihn abholte, verstand ich auch WARUM. Er stieg auf der Beifahrerseite ein und ließ sich debil grinsend von Mami nach Hause fahren wie der kleine Fritz. War aber schon 40.

    Eine Biodeutsche bekommen die meisten deutschen Männer nicht mehr. Die sind belagert von Afrikanern und Orientalen. Die meisten deutschen Männer bekommen eine Küchenrolle und Porno im Internet. Aus die Maus.

    Und seien wir realistisch: Ganz viele Ausländerinnen -und gerade die aus armen Ländern- machen nur Schmusibusi mit einem Deutschen, damit sie den Pass bekommen und dann sind sie weg. Da habe ich genügend Beispiele für. Also für Trottel und Berufsoptimisten ist auch das keine Lösung. Sie müssen leider aussterben.
    Da geht kein Weg dran vorbei.
    Aber auch dafür gibt es ja schon "Fach"ausdrücke und Anleitungen. Sie werden dann ein "pussyfree" "Cuckold", der zuschaut, wie es eine deutsche Freundin mit einem Ausländer treibt und ihn dann auslacht...

    Manchmal kann ich gar nicht genug fressen, um soviel zu kotzen, wie ich eigentlich möchte. Und das Beste am Ganzen ist, dass sie dich alle blöde debil anglotzen und nicht den geringsten Veränderungsbedarf sehen oder wenigstens mal Unmut äußern. Nö, also glotzen auf ihr Smartphone, machen dauernd sinnlose Reisen und nehmen jede Droge, die sie erreichen können. Aber seinen Arsch hoch bekommen nur die Allerwenigsten.

  5. #115
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    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    .


    Ich bin bessere Beiträge von Dir gewohnt. Sarkasmus hilft der Wahrheit nicht.
    In der Richtung verkürztes Leben glaube ich mit.

    a. Werden Statistiken schon dadurch verfälscht weil nur wenige in der DDR ihr gesamtes Leben verbracht haben.
    Da die DDR nur rd. 41 Jahre existiert hat. 40 Jahre, 11 Monate, 26 Tage (exklusive Enddatum)

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    Im Schnitt knapp 2 Jahre länger. Nur kam es einem in der DDR länger vor. Passt scho..

    Vorteil: Arbeitsstress war seltener. Hat auch irgendwie funktioniert. So eine Einwanderungspolitik hätte es dort nie gegeben. Meinungsäußerungen waren begrenzt.

    Ein Verwandter mit bewegtem Leben war unter anderem gelernter DDR Bürger. Leider habe ich mich mit ihm zu wenig unterhalten über alte Zeiten. Er war unter anderem Flugzeugwart. Zur DDR Zeit Rentner geworden und hätte dauerhaft ausreisen können da die DDR dadurch sparen konnte. Er blieb. Satt 10 Jahre danach kam der Westen zu ihm.
    Danke für den Anstoß. So konnte ich nochmal über ihn nachdenken.
    Ich war West-Berliner und bin ab 1972 -nach dem Passierscheinabkommen- bis zu ihrem Ende nicht nur sehr viel durch die DDR gereist, sondern war auch zig Male pro Jahr dort und hatte dort dann auch etliche Bekannte, sehr systemnahe und sehr systemferne. Da man in West-Berlin auch alle DDR-Sender problemlos empfangen konnte, was ich auch sehr oft nutzte, hatte ich- denke ich- ein sehr ausgewogenes und abgerundetes Bild von diesem Staat und seiner Gesellschaft und von seinen Bürgern.
    Das Endergebnis war aber einfach niederschmetternd. Die DDR war viel deutscher als die BRD, die völlig amerikanisiert wurde, aber es wurden leider nicht die tollen und vorzeigbaren deutschen Werte gelebt, sondern das Muckertum, die absolute Spießigkeit und dazu eben 1984 überall. Es war ein permanentes Elend, dem die Allermeisten nur mit viel Alkohol, Sex und Zigaretten und möglichst viel Auslandsurlaub entflohen bzw. sich psychisch so retteten.
    Das Allerschlimmste befand ich, was das von Solschnizyn schon für die Sowjetunion diagnostizierte System der Lüge. Es wurde soviel gelogen -und alle wussten es-, aber niemand muckte auf. Alle wiederholten die Lügen bis zum Abwinken. Und SO wurde natürlich auch kein einziges Problem gelöst.
    Wer Probleme nicht an- und ausspricht, bekommt sie auch nicht gelöst. Wie denn auch?
    Die heutige BRD gleitet jetzt auch in vielen Hinsichten zu einer DDR 2.0. Und die Probleme türmen sich bereits zu Hochhäusern, aber niemand darf das ansprechen, da man sonst ja "rechts" und jedenfalls nicht "politisch korrekt" ist.

  6. #116
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Wo werden heute "die tollen und vorzeigbaren deutschen Werte gelebt"? Wo wird das "Muckertum, die absolute Spießigkeit und dazu eben 1984" gelebt? Kann sich jeder selbst beantworten, wenn er auf das Wahlverhalten guckt.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  7. #117
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    ........................
    Das Endergebnis war aber einfach niederschmetternd. Die DDR war viel deutscher als die BRD, die völlig amerikanisiert wurde, aber es wurden leider nicht die tollen und vorzeigbaren deutschen Werte gelebt, sondern das Muckertum, die absolute Spießigkeit und dazu eben 1984 überall. Es war ein permanentes Elend, dem die Allermeisten nur mit viel Alkohol, Sex und Zigaretten und möglichst viel Auslandsurlaub entflohen bzw. sich psychisch so retteten.
    Das Allerschlimmste befand ich, was das von Solschnizyn schon für die Sowjetunion diagnostizierte System der Lüge. Es wurde soviel gelogen -und alle wussten es-, aber niemand muckte auf. Alle wiederholten die Lügen bis zum Abwinken. Und SO wurde natürlich auch kein einziges Problem gelöst.
    Wer Probleme nicht an- und ausspricht, bekommt sie auch nicht gelöst. Wie denn auch?
    Die heutige BRD gleitet jetzt auch in vielen Hinsichten zu einer DDR 2.0. Und die Probleme türmen sich bereits zu Hochhäusern, aber niemand darf das ansprechen, da man sonst ja "rechts" und jedenfalls nicht "politisch korrekt" ist.

    So kenne ich Dich, Toppie (stimmt leider).

    Ich denke wir sind etwas weiter weil schon weit fortgeschritten in der Umvolkung. Lass die Geburtenstarken Jahrgänge
    erst einmal weg sein. 20 - 30 Jahre. Dann haben wir hier Libanon II. Trotzdem muss ich die DDR etwas verteidigen. Es sind
    die Maßstäbe an denen gemessen wird. Hätte die DDR neben Guatemala gelegen dann hätten viele Guatemalteken versucht dort einzureisen. Selbst heute würden Millionen von Lateinamerikaner lieber in der untergegangenen DDR leben.

    Das mit den Lügengeschichten / verdrehen / Unsinn erzählen und zwar in breiter Front ist leider allzu wahr.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  8. #118
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    @Fischer

    Ist mir noch eingefallen:
    Das "alle machten mit" stimmt so nicht. Es gab in der DDR immer Dissidenten teils
    systemnah wie Harich und Bahro, Biermann wäre auch nicht weggegangen (ist alles holzschnittartig beschrieben), ein Teil der Kirchenleute, Musiker ( ich habe gestern "Speiche" und Diestelmann "kennengelernt"), der große Teil, wie überall "ich kümmere mich nur um meinen Kram", die die dachten "Leckt mich, her verschwende ich meine Zeit"
    und (versuchten) rüberzumachen, schließlich waren es "die Massen" 89 die der
    Täteräättättää den Rest gaben.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  9. #119
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    Zitat Zitat von Dirty Fischer Beitrag anzeigen
    Macht nichts. Wollte dich auch "begrünen". Ging auch nicht!

    Tja, bei den Jüngeren, also 50 abwärts, gibt es kaum noch MÄNNER. Das sind alles Luschen, Weicheicher, Schlappseiltänzer, Verdrücker, Kriecher, Schattenparker...
    Das Beste war vor einiger Zeit ein Typ, der nicht mal wusste, was sie für ein Auto fahren. Als seine Alte ihn abholte, verstand ich auch WARUM. Er stieg auf der Beifahrerseite ein und ließ sich debil grinsend von Mami nach Hause fahren wie der kleine Fritz. War aber schon 40.

    Eine Biodeutsche bekommen die meisten deutschen Männer nicht mehr. Die sind belagert von Afrikanern und Orientalen. Die meisten deutschen Männer bekommen eine Küchenrolle und Porno im Internet. Aus die Maus.

    Und seien wir realistisch: Ganz viele Ausländerinnen -und gerade die aus armen Ländern- machen nur Schmusibusi mit einem Deutschen, damit sie den Pass bekommen und dann sind sie weg. Da habe ich genügend Beispiele für. Also für Trottel und Berufsoptimisten ist auch das keine Lösung. Sie müssen leider aussterben.
    Da geht kein Weg dran vorbei.
    Aber auch dafür gibt es ja schon "Fach"ausdrücke und Anleitungen. Sie werden dann ein "pussyfree" "Cuckold", der zuschaut, wie es eine deutsche Freundin mit einem Ausländer treibt und ihn dann auslacht...

    Manchmal kann ich gar nicht genug fressen, um soviel zu kotzen, wie ich eigentlich möchte. Und das Beste am Ganzen ist, dass sie dich alle blöde debil anglotzen und nicht den geringsten Veränderungsbedarf sehen oder wenigstens mal Unmut äußern. Nö, also glotzen auf ihr Smartphone, machen dauernd sinnlose Reisen und nehmen jede Droge, die sie erreichen können. Aber seinen Arsch hoch bekommen nur die Allerwenigsten.
    Gestern abend/heute Nacht hatte ich Eindrücke, die ich nicht so schnell vergessen werde. Seit Ewigkeiten bin ich mal wieder in eine Kneipe gegangen, weil meine Ex mich zufällig eindlud. Sie war da mit ihren Kolleginnen am Darten. Es waren zur Hälfte Ausländerinnen, also eine Filipina, eine Schwarzafrikanerin und eine Polin. Dann noch drei Biodeutsche, so Ende 40 bis Mitte 50. Eine war offensichtlich Lesbe und der Anderen fehlten schon zwei Zähne im sichtbaren Bereich. Die Ausländerinnen waren nur am Lachen mit mir, waren neugierig und wollten nur Spaß haben. Aber die eine Biodeutsche, die Lesbe, sprach erst gar nicht mit mir, und die Andere wollte mich ständig belehren, dass ich mich beim Darten nicht so oder so da hinstellen könnte. Die hat überhaupt nicht kapiert, dass ihre dumme Art völlig deplatziert war. Ich frage mich, woher solche Proleten ihr grenzenloses Selbstbewusstsein nehmen, wo sie doch nur dumm wie Brot sind. Selbst als versoffene Hartzer wollen sie einem noch erklären, wie die Welt funktioniert. Dann noch so sinnlose Sprüche wie "zum Glück wählt hier keiner AfD" (ja klar, bei 31% in jener Stadt). Ich versuchte ihr zu erklären, dass ihre Welt demnächst nicht mehr existieren wird, aber es war sinnlos. Vielleicht wird sie das dicke Ende nicht mehr erleben.

    Ich dachte ja lange, dass viele Biodeutsche ihr spießiges, belehrendes Verhalten noch mal ändern werden, aber du hast Recht: Das muss einfach aussterben. Die kann man nicht mehr rück-umerziehen.
    Don't ask for sunshine!

  10. #120
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Berlinerinnen komplett bindungsgestört

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich sehe das Problem weniger bei arbeitenden Müttern und auch nicht bei ledigen Müttern.
    Früher wohnten in Deutschland auch die Grosseltern und alleinstehende Onkel und Tanten im grösseren Familienverband. Noch in den 90er Jahren wohnten auch in der BRD in ländlichen Gebieten häufig die Grosseltern in einem separaten Gebäude, einem umgebauten und neugestalteten Gebäude, was vorher ein Wirtschaftsraum war. Eine Waschküche oder ein Ziegenstall usw.
    Hier in Peru leben auch häufig die Kernfamilien zwar in eigenen Wohnungen, aber im gleichen Gebäude auf verschiedenen Stockwerken mit Verwandten zusammen. Ein Familienmitglied hat das Grundstück gekauft und das Gebäude errichtet und andere Familienmitglieder haben da eine Eigentumswohnung gekauft oder wohnen da zur Miete.
    Ein typisches Grundstück hat hier 120 qm Grundfläche und drei oder vier Stockwerke. Wenn da familienfremde Mieter wohnen, dann wohnen die meist wegen der Arbeit dort, um nicht pendeln zu müssen. Die Fluktuation fast aller solcher Mieter ist auch sehr hoch.
    Das typische Wohnhaus, besonders in den volkreichen Aussenbezirken, sieht so aus:
    In einem solchen Haus kann die Frau sowohl ledige Mutter sein als auch arbeiten, sie kann viele Dinge ganz anders organisieren als in einer Gesellschaft, wo Kernfamilien und Singles räumlich getrennt wohnen.
    Hinzu kommt noch ein gesellschaftlicher Dissens. Das ist mir auch erst hier aufgefallen, wie häufig in der BRD in den Familien gestritten wird. Über Politik, über Corona und was sonst noch alles ...

    Das bedeutet dann, dass man in der BRD alles über staatliche und private Einrichtungen erledigen lassen muss, was woanders die Familie unbürokratisch erledigt.
    Versteht "hier" keiner. Auf der einen Seite wollen die älteren Generationen unabhängig sein. Haben aber nie genügend privat vorgesorgt und bringen damit die eigenen Kinder und Enkelkinder in eine Zwickmühle. Die müssen dann für sie arbeiten gehen und fühlen sich moralisch/ethisch verpflichtet für diese zu sorgen. Dabei sind diese älteren Generationen verwöhnt, faul und dumm. Anders kann man es nicht sagen (nicht alle!). Sie wollen das Rundum-Sorglospaket eines Reichen ohne was dafür getan zu haben. Und bringen dadurch die eigenen Kindern in genau dieselbe Situation im Alter. Dann müssen wiederum die Kinder dafür sorgen. Am Ende sollen die Kinder für einen gewissen Luxus der Eltern sorgen. Und können selber dadurch nichts aufbauen.

    Die Kinder wiederum können sich von der Abhängigkeit nicht lösen, wollen und können dies nicht, weil ihnen das beigebracht wurde. Vom Erzieher. Wer hat sie erzogen? Zum einen der propagandistische Staat der ihnen einbläut sie können alles erreichen was sie wollen und wenn nicht, auch nicht schlimm. Zum anderen die Eltern, die ihre Kinder als Altersversorgung nehmen, weil sie selber für keine ausreichende gesorgt haben und der Staat nunmal Magerrenten ausschüttet. "Die Rente ist sicher". Na klar, nur nicht deren Höhe.

    Und während die Kinder dann ihre Eltern versorgen, und es weniger Kinder gibt, kommen noch mehr Menschen aus dem Ausland ins Land, bekommen auch Kinderwurfprämien (bald Kinderbürgergeld von 500€) und wer finanziert das? Die, die jetzt schon arbeiten. Wer sonst? Die finanzieren immer mehr. Dann wird es nur noch arm und reich geben. Reich bedeutet nicht mehr arbeiten zu müssen, arm bedeutet entweder arbeiten zu müssen für alle Anderen oder arbeitslos sein um den Konsum aufrecht zu erhalten, für den die Arbeitenden arbeiten gehen. Diese werden ihre Situation den Nicht-Arbeitenden zuschieben und dann gibts irgendwann Bürgerkrieg. Ist "denen da oben" natürlich vollkommen bewusst und egal was der Mob macht.

    Daraus befreien müsste eine Erkenntnis bei allen Generationen sein, Fehler eingestehen und dann dementsprechend HANDELN. Ich kann das nur von meiner Seite aus sagen: Ist in meiner Familie sehr selten. Die meisten sind Mitläufer bis es zu spät ist. Ich lasse sie ganz einfach in den Abgrund laufen. Meine Energie es ihnen zu erklären ist erschöpft. Meine Energie verwende ich für meine eigene erstellte Familie. Im Zweifel auch indem wir auswandern (aus Österreich) in ein Land, in welchem man MIT EIGENER ARBEITSLEISTUNG auf die Beine kommen kann. Nicht indem man ANDERE finanzieren MUSS.
    Meine Mutter, die jetzt feststellt, dass die Miete unerklärlicherweise steigt während die Rente nicht steigt? Muss ich wohl oder Übel zurück lassen. Gewollter Untergang. Wie die letzte Generation.
    Die Deutschen sind das stärkste Volk der Welt. Kein anderes Volk lässt sich soviele Bären aufbinden und kann dennoch aufrecht stehen. Und das teils ohne Rückgrat!

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