Berlinerinnen komplett bindungsgestört

[antiseptisch]

Ich habe es schon immer geahnt. Das Wort "Bindung" ist im woken Zeitalter zum Schimpfwort geworden. Selbst Lebensabschnittsgefährte klingt altmodisch. Danach kam der Tagesabschnittsbereicherer und jetzt nur noch "Situationships". Das heißt, noch weniger als in den Tag reinzuleben. Einfach nur noch tun, wozu man in jeder Sekunde am meisten Lust hat. Die können in aller Öffentlichkeit komplett ausflippen, und keiner schüttelt den Kopf mehr. Denn, um im Irrenhaus beliebt zu sein, muss man zuerst selbst gestört sein. Je mehr, umso besser. In Berlin wird man ausgelacht, wenn man von einem Junggesellenabschied spricht, weil jeder weiß, dass das von vornherein gelogen ist, weil ja sowieso nichts mehr von Dauer ist. 46% Singles, und würde man die ganzen Ü50 abziehen, wären es wohl eher 90%.

Dieses Drecksvolk rennt mit Höchstgeschwindigkeit gegen die Wand. Kein Wunder, dass hier nur noch gemessert wird ohne Ende. Musels können sich das Elend nicht mehr mitansehen.

Ich habe vor drei Jahren zwar auch mal Tinder benutzt, aber das war nie ein Lebensinhalt. Heute lassen die bis zu zehn Dating-Apps parallel laufen. Swipen für den Dopaminausschuss. Wer da keine Borderlinerin ist, wird sofort ausgegrenzt. Halten weder Nähe noch Distanz aus. Hauptsache, immer und überall ungestraft ausflippen dürfen.

[Neu]

Die Kinderkrippe wirkt! Hier werden alle Bindungserlebnisse geprägt. Feste Bindungen war einmal.

[antiseptisch]

Die Kinderkrippe wirkt! Hier werden alle Bindungserlebnisse geprägt. Feste Bindungen war einmal.

Und soziale Kontrolle gleich null. Ich glaube, so einen bekloppten Ort gibt es sonst nirgends auf der Welt.

[Hay]

Ich habe es schon immer geahnt. Das Wort "Bindung" ist im woken Zeitalter zum Schimpfwort geworden. Selbst Lebensabschnittsgefährte klingt altmodisch. Danach kam der Tagesabschnittsbereicherer und jetzt nur noch "Situationships". Das heißt, noch weniger als in den Tag reinzuleben. Einfach nur noch tun, wozu man in jeder Sekunde am meisten Lust hat. Die können in aller Öffentlichkeit komplett ausflippen, und keiner schüttelt den Kopf mehr. Denn, um im Irrenhaus beliebt zu sein, muss man zuerst selbst gestört sein. Je mehr, umso besser. In Berlin wird man ausgelacht, wenn man von einem Junggesellenabschied spricht, weil jeder weiß, dass das von vornherein gelogen ist, weil ja sowieso nichts mehr von Dauer ist. 46% Singles, und würde man die ganzen Ü50 abziehen, wären es wohl eher 90%.

Dieses Drecksvolk rennt mit Höchstgeschwindigkeit gegen die Wand. Kein Wunder, dass hier nur noch gemessert wird ohne Ende. Musels können sich das Elend nicht mehr mitansehen.

Ich habe vor drei Jahren zwar auch mal Tinder benutzt, aber das war nie ein Lebensinhalt. Heute lassen die bis zu zehn Dating-Apps parallel laufen. Swipen für den Dopaminausschuss. Wer da keine Borderlinerin ist, wird sofort ausgegrenzt. Halten weder Nähe noch Distanz aus. Hauptsache, immer und überall ungestraft ausflippen dürfen.

Was du aber auch für Leute kennst?!

[antiseptisch]

Was du aber auch für Leute kennst?!

Immer noch unfähig, den Überbringer von der Nachricht zu trennen? Kann ich dir irgendwie helfen dabei?

[navy]

Ich habe es schon immer geahnt. Das Wort "Bindung" ist im woken Zeitalter zum Schimpfwort geworden. Selbst Lebensabschnittsgefährte klingt altmodisch. Danach kam der Tagesabschnittsbereicherer und jetzt nur noch "Situationships". Das heißt, noch weniger als in den Tag reinzuleben. Einfach nur noch tun, wozu man in jeder Sekunde am meisten Lust hat. ....

Und Drogen und Antidepressiva einwerfen. Dann wird man zur Sex Globetrotterin, wenn man Geld hat. Auf Mykonos hocken diese Frauen dann am Tag am Tropf, werden wieder hochgepäppelt für die Nacht. Kurz Zeit Trip als Klima Kleberin das macht glücklich

Sowas nennt man leben?

[antiseptisch]

Und Drogen und Antidepressiva einwerfen. Dann wird man zur Sex Globetrotterin, wenn man Geld hat. Auf Mykonos hocken diese Frauen dann am Tag am Tropf, werden wieder hochgepäppelt für die Nacht. Kurz Zeit Trip als Klima Kleberin das macht glücklich

Sowas nennt man leben?

Vor hundert Jahren, also in den 1920er Jahren, muss es ähnlich endzeitdekadent in Berlin abgegangen sein, wenn auch aus heutiger Sicht erheblich gesitteter. Aber damals auch extrem versaut und verrucht. Geschichte wiederholt sich ja bekanntlich. Und was damals die Weimarer Republik war, wird diesmal die Berliner Republik sein, die zerbricht. Hoffentlich. Und bitte nicht einfach abwählen.

[ich58]

Die Kinderkrippe wirkt! Hier werden alle Bindungserlebnisse geprägt. Feste Bindungen war einmal.

Da muss ich dir widersprechen, meinen Kindern in der DDR, weder meinen Enkeln hat die Krippe geschadet. Im Gegenteil es ist eine Sozialisierung die andere Kinder nicht haben. Glaubst du alle Märchen?

[antiseptisch]

Da muss ich dir widersprechen, meinen Kindern in der DDR, weder meinen Enkeln hat die Krippe geschadet. Im Gegenteil es ist eine Sozialisierung die andere Kinder nicht haben. Glaubst du alle Märchen?

Och nee, nicht schon wieder dieser typische Denkfehler. Du hast doch überhaupt keine Möglichkeit zum Vergleich, wie die sich ohne Krippe entwickelt hätten.

Extrembeispiel: Eine Sonderschule schadet normalerweise auch keinem Kind. Die kommen ja nicht gestörter daraus, als sie reingingen. Aber keiner weiß, wie die sich in einer anderen Schule entwickelt hätten.

Zum Glück hat man die schlimmsten Exzesse wie Wochenkrippe direkt nach dem Untergang der DDR verboten. Darüber redet heute keiner mehr, weil das zu bösen Erkenntnissen führen könnte.

[Hay]

Immer noch unfähig, den Überbringer von der Nachricht zu trennen? Kann ich dir irgendwie helfen dabei?

Na, ja, der Mensch geht ja schon von seinem eigenen Erleben aus. Deswegen ist meine Botschaft: Such dir einen anderen Freundeskreis.