Vor allem schadete er dem Ansehen der Bundesrepublik.
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(....). Er zog nach Amman, Jordanien, um und gründete die Handelsfirma Impex, und trat Fatah, Jassir Arafats Partei innerhalb der PLO bei. Impex wurde bald die Plattform für Tätigkeiten der Fatah und Abu Nidal wurde ein wohlhabender Mann, unter anderem als Geflügelexporteur nach Polen. Gleichzeitig diente die Firma als Deckmantel für seine politische Tätigkeit und seine Waffengeschäfte und Söldnertätigkeiten.
Impex diente als Treffpunkt für Fatahmitglieder und als deren Finanzkraft. Abu Nidal war in dieser Zeit als sauberer Geschäftsmann bekannt. Während des Schwarzen Septembers in Jordanien zwischen Fedajin und Truppen König Husseins blieb er zuhause, verließ nie sein Büro. Sein Talent für Organisation erkennend, ernannte Abu Ijad ihn 1968 zum Fatah-Repräsentanten in Khartum, Sudan, dann in Bagdad 1970, nur zwei Monate vor dem zweiten Attentat auf König Hussein.
Nidal war inoffizieller Mitarbeiter der DDR-Staatssicherheit(...)
Ein Agent des Ostblocks war er ohne Zweifel, ähnlich wie Teile der RAF, die deutsch - deutsche Vergangenheit bedarf dringend einer konsequenten historische Aufarbeitung, für eine juristische ist es leider weitgehend zu spät.