* Niger - Berlin Militäreinsatz *

[navy]

Demos ohne Ende in Niger, gegen die Franzosen.

Das heißt: Alle Abzocker Investment, Joint Venture sind geplatzt, was sich auch 2019 berichtete, das keine KfW, EIB, Weltbank Kredite mehr bedient werden

[Senator_74]

Ich kann dir gar nicht sagen wie mich diese scheiß "am deutschen Wesen ...."-Mentalität ankotzt.
Wenn das schon immer so war, wundert mich nichts mehr dass man uns ständig in irgendeinen Krieg reinzieht.
Und vor allem wundert es mich nicht, dass die Welt aufathmet wenn die "Kartoffeln endlich weg" sind.

Die Sympathie für Deutschland kann nicht weiter sinken. Sie ist bereits im Keller.

[Hitman]

Die Sympathie für Deutschland kann nicht weiter sinken. Sie ist bereits im Keller.

Da fällt mir doch glatt diesen Spruch hier ein:

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."

[Deutschmann]

Die Sympathie für Deutschland kann nicht weiter sinken. Sie ist bereits im Keller.

Jep. Trotzdem versucht es die Baerbock, indem sie ständig rund um die Welt jettet um den Oberlehrer zu spielen.

[Senator_74]

Da fällt mir doch glatt diesen Spruch hier ein:

"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert."

[Xarrion]

Die Sympathie für Deutschland kann nicht weiter sinken. Sie ist bereits im Keller.

So ist es.

Selbst ich als Deutscher hadere inzwischen mit dieser BRD.

[Senator_74]

Jep. Trotzdem versucht es die Baerbock, indem sie ständig rund um die Welt jettet um den Oberlehrer zu spielen.

[Senator_74]

So ist es.

Selbst ich als Deutscher hadere inzwischen mit dieser BRD.

[navy]

ein Chris Hedge Artikel, über die Verbrechen von Deutschland, Franzosen (Sarkozy) den Amerikaner in Afrika. Robert Parry, beste Quelle

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Chris Hedges: R2P verursachte Libyens Albtraum
19. September 2023

Die militärische Intervention der NATO im Jahr 2011, die das Regime von Muammar Gaddafi stürzte, führte zu einem chaotischen und mörderisch gescheiterten Staat. Die Libyer zahlen für diese Katastrophe einen horrenden Preis.

Das Geschäft boomt – von Mr. Fish.

Von Chris Hedges
Original an ScheerPost

„Wir kamen, wir sahen, er starb“, witzelte Hillary Clinton bekanntlich , als Muammar Gaddafi 2011 nach sieben Monaten Bombenangriffen der USA und der NATO gestürzt und von einem Mob getötet wurde, der ihn mit einem Bajonett sodomisierte. Aber Gaddafi wäre nicht der Einzige, der starb. Libyen, einst das wohlhabendste und eines der stabilsten Länder Afrikas, ein Land mit kostenloser Gesundheitsversorgung und Bildung, dem Recht aller Bürger auf ein Zuhause, subventioniertem Strom, Wasser und Benzin sowie der niedrigsten Kindersterblichkeitsrate und der höchsten Lebenserwartung Die Lebenserwartung auf dem Kontinent und eine der höchsten Alphabetisierungsraten zersplitterten schnell in verfeindete Fraktionen. Derzeit kämpfen in Libyen zwei rivalisierende Regime um die Kontrolle, zusammen mit einer Reihe von Schurkenmilizen.

Das Chaos, das auf die westliche Intervention folgte, führte dazu, dass Waffen aus den Arsenalen des Landes den Schwarzmarkt überschwemmten und viele von Gruppen wie dem Islamischen Staat beschlagnahmt wurden. Die Zivilgesellschaft funktionierte nicht mehr. Journalisten machten Bilder von Migranten aus Nigeria , Senegal und Eritrea , die geschlagen und als Sklaven verkauft wurden, um auf Feldern oder auf Baustellen zu arbeiten.

Die Infrastruktur Libyens, einschließlich der Stromnetze, Grundwasserleiter, Ölfelder und Staudämme, verfiel. Und als die sintflutartigen Regenfälle des Sturms Daniel – die Klimakrise ist ein weiteres Geschenk der industrialisierten Welt an Afrika – zwei heruntergekommene Dämme überschwemmten, stürzten 20 Fuß hohe Wasserwände herab und überschwemmten die Häfen von Derna und Bengasi, wobei laut Angaben bis zu 20.000 Menschen ums Leben kamen an Abdulmenam Al-Gaiti, Bürgermeister von Derna, und etwa 10.000 Vermisste.

„Die Fragmentierung der Katastrophenmanagement- und Katastrophenreaktionsmechanismen des Landes sowie die sich verschlechternde Infrastruktur haben das Ausmaß der Herausforderungen noch verschärft. Die politische Situation ist ein Risikotreiber“, sagte Professor Petteri Taalas, Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie.
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Waffenhandel

Nicht weniger düster sind die Berichte der UN-Unterstützungsmission für Libyen (UNSMIL) .

Waffen- und Munitionsvorräte – schätzungsweise 150.000 bis 200.000 Tonnen – [Links nur für registrierte Nutzer] und viele davon in Nachbarstaaten geschmuggelt. In Mali lösten Waffen aus Libyen einen schlummernden Aufstand der Tuareg aus und destabilisierten das Land. Dies führte letztendlich zu einem Militärputsch und einem dschihadistischen Aufstand, der die Tuareg verdrängte, sowie zu einem langwierigen Krieg zwischen der malischen Regierung und Dschihadisten. Dies löste eine weitere französische Militärintervention aus und führte zur Vertreibung von 400.000 Menschen. Waffen und Munition aus Libyen gelangten auch in andere Teile der Sahelzone, darunter Tschad, Niger, Nigeria und Burkina Faso.

Das Elend und das Blutbad, das von einem zerstückelten Libyen ausging, wurden im Namen der Demokratisierung, des Aufbaus einer Nation sowie der Förderung von Rechtsstaatlichkeit und Menschenrechten entfesselt.

[Siehe auch:[Links nur für registrierte Nutzer] ]

Der Vorwand für den Angriff war, dass Gaddafi im Begriff sei, eine Militäroperation zu starten, um Zivilisten in Bengasi zu massakrieren, wo aufständische Kräfte die Macht übernommen hatten. Es hatte ebenso viel Substanz wie der Vorwurf, Saddam Hussein besitze Massenvernichtungswaffen, ein weiteres Beispiel utopischer Sozialtechnik, bei der über eine Million Iraker starben und weitere Millionen aus ihrer Heimat vertrieben wurden.


[Links nur für registrierte Nutzer]

[ich58]

So ist es.

Selbst ich als Deutscher hadere inzwischen mit dieser BRD.

Bin und bleibe Sachse, werde nur von Berlin fremd bestimmt.