Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.
"Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.
Dieser Idiot hat auch das tiefschwarze angebraunte Spießer-Lied "Wir" gesungen - das passt doch:
Wer will nicht mit Gammlern verwechselt werden? WIR!
Wer sorgt sich um den Frieden auf Erden? WIR!
Ihr lungert herum in Parks und in Gassen,
Wer kann eure sinnlose Faulheit nicht fassen? WIR! WIR! WIR!
Wer hat den Mut, für euch sich zu schämen? WIR!
Wer läßt sich unsere Zukunft nicht nehmen? WIR!
Wer sieht euch alte Kirchen beschmieren,
Und muß vor euch jede Achtung verlieren? WIR! WIR! WIR!
Denn jemand muß da sein, der nicht nur vernichtet,
Der uns unseren Glauben erhält,
Der lernt, der sich bildet, sein Pensum verrichtet,
Zum Aufbau der morgigen Welt.
Die Welt von Morgen sind bereits heute WIR!
Wer bleibt nichtewig die lautstarke Meute? WIR!
Wer sagt sogar, daß Arbeit nur schändet,
So gelangweilt, so maßlos geblendet? IHR! IHR! IHR!
Wer will nochmal mit euch offen sprechen? WIR!
Wer hat natürlich auch seine Schwächen? WIR!
Wer hat sogar so ähnliche Maschen,
Auch lange Haare, nur sind sie gewaschen? WIR! WIR! WIR!
Auch wir sind für Härte,
Auch wir tragen Bärte,
Auch wir geh′n oft viel zu weit.
Doch manchmal im Guten,
In stillen Minuten,
Da tut uns verschiedenes leid.
Wer hat noch nicht die Hoffnung verloren? WIR!
Und dankt noch denen, die uns geboren? WIR!
Doch wer will weiter nur protestieren,
Bis nichts mehr da ist zum protestieren? IHR! IHR! IHR!
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
Am 10. August 1922, dem Vorabend des [Links nur für registrierte Nutzer], erklärte [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] das Lied der Deutschen mit allen drei Strophen zur Nationalhymne des [Links nur für registrierte Nutzer].[Links nur für registrierte Nutzer]
Auf , deutsches Volk , erwache !
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