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Thema: * Das Baudesaster in Deutschland *

  1. #31
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich will ja nicht schwarz malen - aber verkauft heißt noch lange nicht dass gebaut wird.

    Da wo mein alter Herr wohnt bekommst Du den Bauplatz nur mit einer 5-jährigen "Bau"bindung, sprich Du musst spätestens nach 5 Jahren ab Kauf mit dem Bau beginnen und scheinbar sind da in der Zwischenzeit sehr viele Interesenten abgesprungen, weil die Finanzierung nicht mehr hinhaut. Ich habe mir auch sagen lassen, dass so manche Kommune in der Zwischenzeit von "Bauplatzkäufern" Bankbestätigungen einfordern, worin positiv bescheinigt wird, dass der Bauplatzkäufer auch einen Kredit bekommt / beantragt hat um bauen zu können.

    Nur, denke einemal daran - 100 € weniger an Bauplatzkosten sind immerhin bei einem heutigen durchschnittlichen Bauplatz von 5 - 6Ar irgendwas von 50 000 - 60 000 € weniger an Kosten und dies ist wohl durchaus eine nicht zu unterschätzende Hausnummer (wobei ich bei den 285 € ja von der Walachai rede, also 50 Kilometer von Stuttgart entfernt) - im Stuttgarter Speckgürtel dürfe der qm-Preis wohl eher bei 400 bis 500 € + X liegen.
    Auf dem Baugebiet was ich meinte, wird schon kräftig gewerkelt, der Zins ist momentan bei was um die 4% und ich denke Tendenz steigend, wer unbedingt bauen möchte, den werden die 4% nicht abschrecken, in zwei Jahren kann der Zins bei 7% sein und das Grundstück ist eventuell noch 100€/m² teurer, von den dann noch mehr gestiegenen Baukosten gar nicht zu reden.
    Wer über das nötige Kleingeld verfügt, der baut auch jetzt in der etwas negativen Phase.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  2. #32
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Finde ich nun ganz schön happig - ich habe mir die aktuelle Nebenkostenabrechung meiner Wohnung angesehen - knapp 9 500 € für das ganze Haus (5 Wohnheiten, 2 Geschäfsräume) mit knapp 700qm an (Wohn-)Fläche - also irgendwas von 14 € / qm - ist also etwas mehr als einen Euro im Monat je qm und finde ich zumindest jetzt nicht übertrieben teuer (vor allem da ist Warmwasser und Heizung dabei) zzgl. natürlich die Grundsteuer und für meinen Mieter zzgl. der Stromkosten.

    Allerdings - der Ehrlichkeit halber - auf meinen Druck hin haben wir in den 2021er Jahren noch für (ich glaube um die 0,50 € / Liter) den Öltank bis unter die Halskrause gefüllt, dies macht sich natürlich deutlich bemerkbar und das Öl dürfte beim ktuellen Verbrauch ist Mitte / Ende 2024 reichen - danach wird wohl der € für den qm zum Traum werden, denn politisch ist ja gewollt, dass die Nebenkosten, neben den Mieten, für die Mieter zu steigen haben.
    Und ich habe 4.200 € für 3000 Liter bezahlt, heuer 2.300 € für 3000 Liter. Und der Strompreis, über 40 Cent, heuer etwa 29 Cent.

  3. #33
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und ich habe 4.200 € für 3000 Liter bezahlt, heuer 2.300 € für 3000 Liter. Und der Strompreis, über 40 Cent, heuer etwa 29 Cent.
    Du vergißt Eines - Eure Bundesreigerung für die die Steuerbelastung auch fossilen Energieträger beschlossene Sache ist - sprich, Du wirst ab nächstem Jahr, völlig unabhängig von den Marktpreisen, tiefer in die Tasche greifen dürfen und da Euer Bundeswirtschaftler und Kinderbuchautor Robert Habeck nun einen Industriestrompreis einführen will kann man sich als Bürger in Deutschland schon einmal Gedanken machen wer wohl die 25 - 30 Mrd. € + x per anno bezahlen wird. Robert Habeck und seine Partei mit Sicherheit nicht...
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  4. #34
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Auf dem Baugebiet was ich meinte, wird schon kräftig gewerkelt, der Zins ist momentan bei was um die 4% und ich denke Tendenz steigend, wer unbedingt bauen möchte, den werden die 4% nicht abschrecken, in zwei Jahren kann der Zins bei 7% sein und das Grundstück ist eventuell noch 100€/m² teurer, von den dann noch mehr gestiegenen Baukosten gar nicht zu reden.
    Wer über das nötige Kleingeld verfügt, der baut auch jetzt in der etwas negativen Phase.
    Kommt auf das Migrationssaldo an. Bei 78 Millionen Einwohnern und Landflucht siehts anders aus.

  5. #35
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Du vergißt Eines - Eure Bundesreigerung für die die Steuerbelastung auch fossilen Energieträger beschlossene Sache ist - sprich, Du wirst ab nächstem Jahr, völlig unabhängig von den Marktpreisen, tiefer in die Tasche greifen dürfen und da Euer Bundeswirtschaftler und Kinderbuchautor Robert Habeck nun einen Industriestrompreis einführen will kann man sich als Bürger in Deutschland schon einmal Gedanken machen wer wohl die 25 - 30 Mrd. € + x per anno bezahlen wird. Robert Habeck und seine Partei mit Sicherheit nicht...
    Nach den nächsten Wahlen hat sich das erledigt.

  6. #36
    sticht zu Benutzerbild von Würfelqualle
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Flüchtling Beitrag anzeigen
    Es gibt so viele leerstehende Häuser in Dörfern und Städten. Die Bürokratie sorgt dafür, dass das so bleibt.
    Da sind aber 75-80 % baufällig. Da kannste nicht einfach nur tapezieren, Decke streichen und dann einziehen. Die Häuser und Wohnungen müssten erst aufwändig saniert werden.

  7. #37
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von Ruprecht Beitrag anzeigen
    Auf dem Baugebiet was ich meinte, wird schon kräftig gewerkelt, der Zins ist momentan bei was um die 4% und ich denke Tendenz steigend, wer unbedingt bauen möchte, den werden die 4% nicht abschrecken, in zwei Jahren kann der Zins bei 7% sein und das Grundstück ist eventuell noch 100€/m² teurer, von den dann noch mehr gestiegenen Baukosten gar nicht zu reden.
    Wer über das nötige Kleingeld verfügt, der baut auch jetzt in der etwas negativen Phase.
    Unbestritten - wer bauen will (und vor allem auch kann), der wird, egal welche Kosten, bauen und ob die 4% das Ende der Fahnenstange sein werden - vor 30 Jahren lag der Bauzins ´mal bei 8, 9% und auch da wurde gebaut. Allerdings - da wohl 20, eher 30% der Baukosten rein politisch inszenierte Baukosten sind könnte es durchaus der Fall sein, dass eine andere Bundesregierung ´mal auf den Gedanken kommen könnte die Axt zu nehmen....
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  8. #38
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Unbestritten - wer bauen will (und vor allem auch kann), der wird, egal welche Kosten, bauen und ob die 4% das Ende der Fahnenstange sein werden - vor 30 Jahren lag der Bauzins ´mal bei 8, 9% und auch da wurde gebaut. Allerdings - da wohl 20, eher 30% der Baukosten rein politisch inszenierte Baukosten sind könnte es durchaus der Fall sein, dass eine andere Bundesregierung ´mal auf den Gedanken kommen könnte die Axt zu nehmen....
    Je mehr sich Energie verteuert und die energieintensive Baustoffindustrie unter der CO2-Bepreisung ächzt, wird sich Bauen nicht verbilligten, darum werden die Idioten auch nie ihr Ziel mit 400 000 neu gebauten Wohnungen erreichen.
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  9. #39
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    Standard AW: * Das Baudesaster in Deutschland *

    .
    *** SORGEN VOR INSOLVENZEN ***

    *** Am Bau ziehen dunkle Wolken auf ***
    .
    ... Die Ängste in der Immobilienwirtschaft legen zu. Bald können Akteure in Not geraten. Erste Projektentwickler geben schon auf. ...
    .
    ... Nach einem Jahrzehnt mit meist steigenden Immobilienpreisen macht sich langsam Unruhe in der Branche breit. Die Neubauzahlen sinken – und auch die Transaktionen. Schon kann es für manche, meist kleinere Betriebe eng werden. Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA), ein Spitzenverband der Branche, sieht Projektentwickler, die Bauwirtschaft und die Wohnungswirtschaft in einer herausfordernden Lage. „Zum einen haben wir die Belastungen durch hohe Kosten für Bau und Fachkräfte und den kräftigen Zinsanstieg – viele Projekte lassen sich schlicht nicht mehr rentabel finanzieren“, sagt Verbandspräsident Andreas Mattner der F.A.Z. Das hat Folgen: „Erste Projektentwickler geben auf.“ Mit der Zinswende sind die Finanzierungskosten gestiegen.
    ...
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    ... was das heißt , müßte jedem Wirtschaftsexperten wohl klar sein , bricht der Bausektor ein , brechen alle anderen Wirtschaftszweige auch ein , denn dann hat der Malocher kein Geld mehr , dann kann er sich nix mehr leisten und die Firmen werden auch nicht mehr investieren, Folge Konjunktureinbruch ...
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  10. #40
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    .*** Bauen und Wohnen sollen billiger werden! ***
    .
    ... CDU-Arbeitnehmerflügel legt 7-Punkte-Plan zum Bauen und Kaufen vor ...

    .
    ... Wegfall der Mehrwertsteuer für alle Baukosten der ersten selbst genutzten Immobilie.

    ▶︎ Neue Mietkaufmodelle für staatliche Wohnungen. Heißt: Mieter mit kleinem Einkommen bezahlen statt einer monatlichen Miete den Kaufpreis ab, erwerben so Stück für Stück Eigentum.
    ▶︎ Neben dem Wegfall der Grunderwerbsteuer wollen die Sozialpolitiker Erst-Eigentümer für zehn Jahre von der Grundsteuer befreien lassen. Für die Einnahmeausfälle von Bund und Ländern soll der Bund aufkommen. ...
    .
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