* Das Baudesaster in Deutschland *

[Olly67]

.. oohh .. warst du auch schon mal in einem Restaurant wo man Pferdesteaks serviert hat .. läägger ..

Ja,und Salami,haben hier sogar einen Pferdemetzger

[Politikqualle]

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*** es fehlen 910.000 Sozialwohnungen ***
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... Trotz hoher staatlicher Zuschüsse für den Bereich Wohnen fehlen aus Sicht des Bündnisses "Soziales Wohnen" in Deutschland mehr als 910.000 Sozialwohnungen. Das Bündnis warf dem Staat ein "Missmanagement bei der Unterstützung fürs Wohnen vor". Insgesamt werde fünf Mal mehr fürs Wohnen gezahlt als für die Förderung des Wohnungsbaus, besonders des Baus von Sozialwohnungen, kritisierte das Bündnis am Dienstag in Berlin.

Diesem gehören der Deutsche Mieterbund (DMB), die Gewerkschaft IG BAU, die Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie (CBP) sowie Verbände der Bauwirtschaft an. Laut einer von ihnen vorgestellten Wohnungsmarkt-Studie des Eduard Pestel Instituts für Systemforschung wird von Bund und Ländern "die Förderung von Sozialwohnungen massiv vernachlässigt". Dadurch sei ein "dramatischer Mangel an sozialem Wohnraum in Deutschland entstanden.

Für den Staat werde dies in zunehmendem Maße sehr teuer, sagte Studienmitautor Matthias Günther. Wegen des Mangels an bezahlbarem Wohnraum lägen die vom Staat im Rahmen der so genannten Subjektförderung an Haushalte gezahlten Kosten der Unterkunft in vielen Regionen mittlerweile deutlich über den durchschnittlichen Mietpreisen. Allein 2023 sei das Wohnungsdefizit noch einmal um um weitere 100.000 Wohnungen auf über 800.000 Wohnungen angestiegen. ...
... Der Studie zufolge gab der Staat 2023 knapp 21 Milliarden Euro für die Subjektförderung aus, insbesondere die Übernahme von Kosten der Unterkunft. Die Ausgaben der Objektförderung, insbesondere für sozialen Wohnungsbau, seien zwar ebenfalls gestiegen, blieben aber mit vier Milliarden Euro weit hinter der Subjektförderung zurück. Deren Kosten würden durch die genannte Überzahlung oberhalb des Mietpreisniveaus noch um 700 Millionen Euro nach oben getrieben.
Robert Feiger von der Gewerkschaft IG BAU sprach von einer "staatlich subventionierten Mietpreisspirale". Um den Wohnungsmangel wirksam zu bekämpfen, bekräftigte er die Verbändeforderung nach einem staatlichen Sondervermögen von 50 Milliarden Euro für den Wohnungsbau. Zudem müsse die im Ampel-Koalitionsvertrag verankerte neue Wohngemeinnützigkeit endlich umgesetzt werden. Diese sieht Steuererleichterungen für Wohnungsunternehmen vor, wenn die Unternehmen dauerhaft gemeinnützig handeln.
Der Präsident des Deutschen Mieterbundes (DMB), Lukas Siebenkotten, betonte, Subjekt- und Objektförderung hätten beide ihre Berechtigung. Er drang aber darauf, beides "etwa in die Balance zu bringen". Wichtig bleibe zudem, Mietsteigerungen "durch ein effektives Mietrecht zu begrenzen". ...
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.. und was sind die vollmundigen Versprechen der Ampelregierung ...

[Politikqualle]

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*** Hamburg hat jetzt die größte Hochhaus-Ruine Europas
Benkos „Elbtower“ insolvent ***
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.. wenn man in das ganz kleine Filetierte geht , dann hat die Regierung dieses auch auf dem Gewissen ...

[Politikqualle]

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*** Jobs in Gefahr trotz Wohnungsnot *** Wo liegt das Problem in der Bau-Branche? ***
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... Es läuft mehr als mau am Bau!Die Bauindustrie erwartet dieses Jahr den ersten Jobabbau seit mehr als 15 Jahren. Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbands HDB, rechnet damit, dass rund 10 000 Jobs wegfallen.
Dabei fehlen mehr als eine Million Wohnungen in Deutschland. Eigentlich hätte die Bauindustrie gut zu tun. Wo liegt also das Problem?
Hohe Zinsen, teure Materialien

Die stark gestiegenen Zinsen sind einer der Hauptgründe für die Krise im Wohnungsbau. Hinzu kommen hohe Preise für die Materialien.
Bereits im vergangenen Jahr warnte HDB-Hauptgeschäftsführer Müller, als die Rohbaupreise zurückgingen, vor den Folgen: „Was für Bauherren zunächst ein gutes Zeichen sein mag, ist für die Baubranche kein Anlass zur Entwarnung.“ Die Unternehmen würden mit den Baupreisen runtergehen müssen, um ihr Personal auszulasten und halten zu können.
Dies sei jedoch „brandgefährlich“. Müller: „Denn wenn die auf dem Markt erzielten Baupreise nicht mehr kostendeckend sind, kann dies die Existenz gefährden und im schlimmsten Fall eine Insolvenzwelle auslösen.“
Weniger Baugenehmigungen

Die hohen Zinsen und teuren Materialien sorgten für einen drastischen Rückgang bei den Baugenehmigungen. Viele können sich den Bau einer Wohnung oder eines Hauses schlicht nicht mehr leisten.
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.. ich dem Leser eigentlich klar , was hier schreibe ? ...
.. diesen Stellenabbau haben schon andere Wirtschaftsexperte vorhergesagt und mit dem Baudesaster und den Arbeitslosen und der beschissenen Wirtschaft in Deutschland , wird die AfD noch mehr Wähler bekommen , all` Menschen die auf die Straße gegangen sind um gegen die AfD zu protestieren sind die größten Vollidioten in Deutschland ..

[Politikqualle]

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*** Wohnen ist jetzt schon teuer. Aber es kommt noch schlimmer.
Um bis zu 20 Prozent könnten die Mieten bis 2025 in Ballungszentren steigen. Familien trifft das besonders. ***
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... 100 Quadratmeter-Wohnung für 600 Euro Kaltmiete – wer hätte das nicht gern. So was gibt es noch in Deutschland. In Görlitz, Zwickau und Gera und vielen anderen ostdeutschen Gegenden. Aber auch in westdeutschen Regionen, etwa im niedersächsischen Holzminden oder im rheinland-pfälzischen Pirmasens, in Hagen, Hof oder Goslar.
Doch leider profitieren die meisten Menschen in Deutschland, die auf Wohnungssuche sind, nicht von solch traumhaft niedrigen [Links nur für registrierte Nutzer]. Denn sie wollen oder müssen woanders wohnen, wo es viel teurer ist. Im Durchschnitt zahlen sie in Deutschland kalt knapp zehn Euro je Quadratmeter Wohnfläche, wenn sie einen neuen Mietvertrag abschließen. Etwas günstiger wohnen in der Regel nur diejenigen, die einen alten Vertrag haben. ...
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.. sorry , wie heißt diese Bundesbauministerin in dieser Ampelregierung ..

[Rabauke076]

.. oohh .. warst du auch schon mal in einem Restaurant wo man Pferdesteaks serviert hat .. läägger ..

Pferdebockwurst mit Knobi !

Rouladen oder Sauerbraten vom Pferd , hm , lecker !

Nur mein eigenes Pferd könnte ich nicht verspeisen !

[Kater]

Wird in den (System)Medien natürlich nicht thematisiert: immer engerer und teuerer Wohnungsmarkt, steigende Obdachlosigkeit, aber weiterhin offene Grenzen für illegale Einwanderer und viel zu wenige Abschiebungen.

[Politikqualle]

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*** Luxus pur: Neuer Mega-Neubau für Asylbewerber in Berlin ***
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... Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat einen schicken, teuren Neubau von Bauherr WBM nach Fertigstellung für zehn Jahre angemietet. Ab April sollen 570 Flüchtlinge in das Gebäude mit markanten roten Balkonen einziehen. Die Unterkünfte bieten 9 m² Platz pro Person, inklusive Küche und Bad. .Für zwei Personen sind die Räume möbliert mit zwei Holzbetten, zwei Schränken, zwei Matratzen, einem Tisch (80×80 cm) und zwei Stühlen, was insgesamt 15 m² Raum schafft. Das soll „den Bewohnern einen gewissen Komfort bieten“.
Die neue Flüchtlingskrise stellt Berlin vor immense Herausforderungen, besonders in der Unterbringung. Ziel bis Ende dieses Jahres ist es, 2300 neue Unterkunftsplätze in soliden Neubauten zu schaffen. In diesen geplanten Gebäuden sollen dann ausschließlich Flüchtlinge wohnen. Im Jahr 2023 gab es nur ein Projekt mit 456 Unterbringungsmöglichkeiten – zu wenig für den Senat.
So plant der Senat schon vier neue Gebäude für Flüchtlinge. Schon im Juli dieses Jahres wird ein Gebäude mit 566 Plätze in Spandau eröffnet. Parallel dazu entstehen in Pankow weitere 320 Plätze im Juli. ...
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... [Links nur für registrierte Nutzer] ...

[konfutse]

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*** Luxus pur: Neuer Mega-Neubau für Asylbewerber in Berlin ***
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... Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) hat einen schicken, teuren Neubau von Bauherr WBM nach Fertigstellung für zehn Jahre angemietet. Ab April sollen 570 Flüchtlinge in das Gebäude mit markanten roten Balkonen einziehen. Die Unterkünfte bieten 9 m² Platz pro Person, inklusive Küche und Bad. .Für zwei Personen sind die Räume möbliert mit zwei Holzbetten, zwei Schränken, zwei Matratzen, einem Tisch (80×80 cm) und zwei Stühlen, was insgesamt 15 m² Raum schafft. Das soll „den Bewohnern einen gewissen Komfort bieten“.
Die neue Flüchtlingskrise stellt Berlin vor immense Herausforderungen, besonders in der Unterbringung. Ziel bis Ende dieses Jahres ist es, 2300 neue Unterkunftsplätze in soliden Neubauten zu schaffen. In diesen geplanten Gebäuden sollen dann ausschließlich Flüchtlinge wohnen. Im Jahr 2023 gab es nur ein Projekt mit 456 Unterbringungsmöglichkeiten – zu wenig für den Senat.
So plant der Senat schon vier neue Gebäude für Flüchtlinge. Schon im Juli dieses Jahres wird ein Gebäude mit 566 Plätze in Spandau eröffnet. Parallel dazu entstehen in Pankow weitere 320 Plätze im Juli. ...
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Berlin hat es sich verdient mit Asylanten vollgeschissen zu werden.

[Politikqualle]

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*** Hamburg hat jetzt die größte Hochhaus-Ruine Europas
Benkos „Elbtower“ insolvent ***
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.. wenn man in das ganz kleine Filetierte geht , dann hat die Regierung dieses auch auf dem Gewissen ...

.. es gibt eine Recherche über die Korruption und Machenschaften um Benko und Hamburg .