"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Am Wochenende haben die Gelblurche diesen fürchterlichen Hilfsdracula frenetisch gefeiert, wenn man dieses Schauspiel im TV sieht, kann man nur noch mit dem Kopf schütteln.
Es wird eine Wohltat sein wenn diese Ramatruppe in zwei Jahren hoffentlich nachhaltig von der politischen Bühne verschwindet.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
die Frau wird immer lächerlicher, und Niemand klatscht Beifall. Kriegsgeile Putsch Frau mit Nazis und nicht nur in der Ukraine: die Friedrich Naumann Stiftung der FDP
Als Lobbyistin, Berufs Hetzerin und Lügnerin
Strack-Zimmermanns Geschichtsbelehrung: Schweiz sollte "Nazi" Weidel ausweisen
15 Feb. 2024 15:24 Uhr
Der "Politische Aschermittwoch" verleitet vortragende Politiker immer wieder zu direkteren bis hin zu provokativen Formulierungen. Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl) erläuterte unter anderem, was sie der Schweizer Regierung in Bezug auf die dort lebende Alice Weidel empfehlen würde.
Strack-Zimmermanns Geschichtsbelehrung: Schweiz sollte "Nazi" Weidel ausweisen
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Marie-Agnes Strack-Zimmermann, FDP-Europa-Spitzenkandidatin, wurde als Garantin für erwünschte deftige Zoten und provokative inhaltliche Darlegungen zum Politischen Aschermittwoch in das bayerische Dingolfing geladen. Die streitbare Politikerin versuchte sich einleitend einzuschmeicheln, indem sie den Pflichttermin als "riesig coole Veranstaltung" bezeichnete. Die Gegenwart sei eine "unheimlich aufgewühlte Zeit", in der man aufpassen müsste, "nicht immer in ein Häufchen zu treten", damit bezog sie sich auf von ihr persönlich getätigte Aussagen.
Strack-Zimmermann, die nur wenig motiviert und müde wirkte, versuchte dann über bedingt lustige "Schenkelklopfer" zum Thema Ampelkoalition, bayerische Landespolitik sowie "Söder-Anekdoten" den erhofften Zuspruch der Anwesenden zu erfahren. Zumindest erfolgte teilweise höflicher Applaus. Auch das Ablesen vom vorbereiteten Manuskript gelang der ansonsten professionell auftretenden "Offensivkraft" der FDP nur bedingt. Als Beispiel eines "Rohrkrepiererwitzes" sei zitiert:
"Manchmal komme ich mir vor wie eine engagierte Putzkraft (...) Wahrscheinlich hätte man es auch keiner Putzkraft angetan, die 16 Jahre Zeit der Angela Merkel aufzuräumen, samt ihrer tiefen Zuneigung zu Putin. Ich glaube, die haben sich Wladi und Angie genannt, ist übrigens kein Witz."
Der Effekt: Niemand lachte, niemand reagierte. Strack-Zimmermann setzte unmittelbar weiter an:
"2014, erster Angriff Russlands auf die Ukraine, hätte sie – Merkel – auch sagen können: 'Wladi, geh' direkt ins Gefängnis, gehe nicht über Los, ziehe nicht 4.000 Euro ein', hat sie nicht gemacht."
Der erneute Effekt: Niemand lachte, niemand reagierte. Es folgte der spontane Themenwechsel: "Dann kam die Pandemie, war auch nicht schön". Nach einem "Corona-Witz" über einen Dackel und erstem Applaus sprach Strack-Zimmermann wortwörtlich weiter:
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Ohne Worte
Ich hab erst gelesen Strack Zimmermann ist tot.
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