Weil zu viele Flüchtlinge nach Dresden kommen oder zugewiesen werden, kann die Stadt Dresden das Ganze finanziell nicht mehr bezahlen, da die Mehrkosten der Bund nicht übernehmen will.
"Dresdens Oberbürgermeister Dirk Hilbert (FDP) hat mit Blick die Ausgaben in seiner Stadt Alarm geschlagen. Die explodierenden Mehrkosten für die Aufnahme von Asylbewerbern verursachen ein gigantisches Loch im aktuellen Haushalt, klagte er laut der Bild-Zeitung.
Dieser Posten sorge für den größten Kostensprung. Schon jetzt fehlten 200 Millionen Euro. Eigentlich waren für 2023 und 2024 zusammen 30 Millionen Euro veranschlagt worden. Das Geld reiche aber von vorne und hinten nicht. Weitere 38 Millionen Euro seien nötig.
Allein die sechs Container-Standorte sowie die Hotelanmietung zur Unterbringung der Migranten koste knapp 50 Millionen Euro. Bis Ende des kommenden Jahres müßten weitere 17,3 Millionen Euro in die Anmietung der Cityherberge gesteckt werden."
Weitere Sorgen bereiteten ihm die steigenden Betriebskosten in Schulen und Kitas oder Investitionen in Neubauten oder den Ankauf von Sozialwohnungen. Dresden müsse dafür tief in die Tasche greifen, was langsam kaum noch zu bewältigen sei.
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Politiker der Grünkommunisten, SPD und Linkspartei in Dresden freuen sich, weil sie soviel Geld für Dauergäste bezahlen, aber für die eigene Bevölkerung immer weniger übrig haben !!