Ich erinnere an das Motto von Wien positioniert hinter der Ortstafel
"WIEN IST ANDERS"
...
I glaub der is z'bled, dass man seitens des kollektivierten Kapitals auf ihn zukommt. Auch wenn der Hochstapler medial gepusht wird, sehr von sich selbst überzeugt zu sein scheint, wird die Zeit weisen, wie er samt seines Teams weiterhin auftritt.
Wenn er rhetorisch nicht kleinere Brötchen bäckt, zerreißt ihn Kickl in der Luft und fürchte, dies wird wohl passieren...
CV Andreas Babler:
1979 VS Möllersdorf
1983 Gymnasium in Baden (ohne Matura)
1987 HTL Mödling (kein Abschluss)
1992 Arbeiter im Maschinenbau (keine Lehrabschlussprüfung)
1993 Lagerarbeiter
1993 Präsenzdienst im Ö. Bundesheer
1994 Zeitsoldat im Ö. Bundesheer
1995 Landessekretär Sozialistische Jugend NÖ 1996 Bundessekretär Sozialistische Jugend Ö 2001 Füller und Schichtarbeiter
2004 Gemeindebediensteter in Traiskirchen
2006 Leiter Bürgermeisteramt
Das alles kann man sich nicht mehr ausdenken!!
Der neue SPÖ-Parteichef Babler stellte sich selbst als Pressesprecher an, und kassierte doppelt!
Mit Andreas Babler erhält die österreichische SPÖ einen neuen, und vor allem was seine Entlohnung betrifft, sehr kreativen Vorsitzenden, der das Geschäftsmodell "Politiker" hervorragend spielt. Man muss nur ein wenig kreativ sein, beim Umgang mit den Steuereinnahmen.
Geschäftsmodell "Politiker" a la Babler:
Nachdem Babler seine Schlosserlehre abbrach, machte er Parteikarriere und wurde Bürgermeister einer 17.000 Einwohner-Gemeinde. Das satte Bürgermeistergehalt war ihm aber offenbar immer noch zu wenig. Um sich selbst vernünftig zu entlohnen stellte er sich kurzerhand selbst als Pressesprecher an und pimpte damit sein Gehalt von 7800 Euro um weitere 4000 Euro monatlich.
Hinzu kommt, dass Babler auch noch einen Spesentopf in Höhe von 18.800 Euro zur Verfügung hatte, und on Top gönnte er sich eine monatliche Vorstandsentschädigung vom Wasserleitungsverband.
Es war keine geeignete Person zu finden!
Babler dazu in der Kleinen Zeitung: Es sei schwer gewesen, für den Posten des Pressesprechers in der Stabsstelle jemanden zu finden. Einige in Frage kommende Personen hätten ihm "abgesagt".
1. Gehalt: Bürgermeister (7800 Euro)
2. Gehalt: Er stellte sich selbst als Pressesprecher ein (4000 Euro)
3. Gehalt: Vorstands-Entschädigung für den Wasserleitungsverband (500 Euro)
4. Spesentopf: 18.800 Euro
Ob wohl der Wähler diese Art der Abzocke wohl gut findet?
Sie wird bestimmt thematisiert werden, wir erinnern uns wie HC Strache (FPÖ) über seine Spesenaffäre stolperte, und dadurch all seine Ämter verlor, womit Babler wohl eher eine tickende Zeitbombe ist.
Geht so etwa "Sozialdemokratie?"
Bei der SPÖ (die sich selbst Sozial sieht) scheint dies jedenfalls normal zu sein.
Dann sind wir einmal gespannt ob hier - vor allem medial - mit zweierlei Maß gemessen wird.
Quellen:
Kleine Zeitung
Report24
Der Kickl hat am meisten im Kopf, den hat schon der Kurz gefürchtet und uns damit diese Regierung eingebrockt. Das soll man nie vergessen!
Nur, dass ihnen hierfür bald das Geld ausgehen wird, denn dem kurzfristigen Wachstum wird eine Baisse folgen und zwar spätestens, wenn die Industrie feststellt, dass die Energiekosten in Zukunft nur in eine Richtung gehen werden und zwar nach oben. Das preiswerte Russengas haben wir nun auch in Österreich verwirkt, ab 2025 gibts nix mehr und mit dem vierfachen Preis für Energie verliert nicht nur die Voest ihre Konkurrenzfähigkeit.
Auch wenn die Arbeiter dann den Arsch, an dem sie zugunsten der woken Blase der Mitesser der Gesellschaft abgewischt wurden, packen, wird es ihnen nichts nützen, denn die gut dotierten Arbeitsplätze samt lukrativer Zuliefereraufträge sind samt dem Know How, welches sie in den Betrieben erarbeiteten, weg.
Es wird schlicht kein Geld anderer, das man verteilen kann, mehr da sein, weil die Mittelschicht, welche den ganzen Blödsinn finanziert, wegbricht...
Babler meinte einst am Wahl-Parteitag, man müsse von der Wohlfühlmentalität der Funktionäre weg hin zur Basis, vergaß dabei aber, dass nach Basisentscheid Doskozil gewonnen hatte und er im selben Moment, als er zur "Kampfabstimmung" antrat, auf die Mitglieder spuckte.
Jo Andi, gib der Partei die Würde zurück, verschaffe deinen "Gastarbeitern" die Staatsbürgerschaft, das sind dann zumindest noch die einzigen, welche die Sozialdemokratie neben den Pensionisten noch wählen werden, worauf es letztendlich hinausläuft.
SPÖ = Sozialbetrüger Partei Österreichs
Doch die wohl ausgebildete Mittelschicht wird den Dolchstoß fürchtend den Teufel tun, sich vor die Masse zu stellen und sie auf Sturm einzuschwören...
Schiller gibt uns mit Demetrius Recht...
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