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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #103641
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich fürchte, es wird wirklich wieder Zeit für einen blutigen Reset. Der Dekadenz- und Verblödungszustand großer Teile der Welt lassen darauf schließen. Allerdings wünsche ich mir das nicht
    Wer wünscht sich das schon?! Aber irgendwie scheint wirklich mal wieder ein reinigender, eiserner Besen nötig zu sein.
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  2. #103642
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Wer wünscht sich das schon?! Aber irgendwie scheint wirklich mal wieder ein reinigender, eiserner Besen nötig zu sein.
    Ja, der ist ohne Zweifel nötig. Auch im natürlichen bzw. biologischen Sinne.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #103643
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Mir geht es blendend, im Gegensatz zu euch hasserfüllten Kreaturen.

    Ich genieße den Kreml, flüstere Putin ein paar Befehle zu und die Bandera Säue werden 24/7 eliminiert. Läuft würde ich sagen
    Aus dem Leben eines Auftragsschreiber...

    Zitat von Flaschengeist [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du - wir sitzen hier am schwarzen Meer. Ich bin Teamleiter, jeder Mitarbeiter hat ein hübsches Strandhaus mit Bootsanleger und Highspeed Internet. Krimsekt, Kaviar, leckere Blinis. Sollte Langweile aufkommen weil im Forum wenig los ist, kümmern wir uns um die hübschen ukrainischen Flüchtlingsfrauen, die von Moskau zur Verfügung gestellt werden. Die brauchen ja in so schweren Zeiten besonders viel Zuneigung was man auch sofort merkt. Rundum - mein Leben ist wir Urlaub und das habe ich auch dir zu verdanken, da du aktuell einer meiner eifrigsten Rezitierer bist. Da rollt der Rubel, Freund!
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  4. #103644
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, der ist ohne Zweifel nötig. Auch im natürlichen bzw. biologischen Sinne.
    Ja, es gibt eben nur zwei Geschlechter. Allein das muss wieder ein Fakt sein. Neben ganz vielen anderen Dingen, die das woke Gesindel ausgeheckt hat.
    __________________

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  5. #103645
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    der Sklaven, Gebärmutter, Sex und Organhandel der Selensky Nazi Regierung, wie im Kosovo. Albanien von den Deutschen finanziert

    Moderne Sklaverei
    Laut einer Recherche ist die Ukraine zum Hotspot des internationalen Menschenhandels geworden
    Dass in der Ukraine der Menschenhandel blüht, ist keine russische Propaganda, darauf haben beispielsweise 2020 sowohl die OSZE als auch das US-Außenministerium hingewiesen. Nun hat eine Recherche den Umfang des modernen Sklavenhandels in der Ukraine aufgedeckt.



    Ein Gebäude in Ternopol, in dem vermutlich Sklaven gehalten und Auktionen abgehalten wurden

    Elena schilderte den Vertretern des Fonds weinend den Ablauf der Sklavenauktion in Ternopol:

    „In einem großen fensterlosen Raum befanden sich Verkäufer und Käufer, alles Männer, alle weiß, aber einige sahen ausländisch aus, nicht ukrainisch. Ich und eine Gruppe von 30 Frauen unterschiedlichen Alters wurden in die Mitte des Raumes geführt. Dann zwang man uns mit Gewalt, uns auszuziehen, und wir standen nackt vor der Gruppe von Männern. Dann kam ein Mann in einem weißen Kittel auf uns zu und begann, uns zu untersuchen. Er forderte uns auf, den Mund zu öffnen, untersuchte und betastete unsere Zähne. Offensichtlich wollte er wissen, ob wir gesund sind.“

    Elena erzählte weiter, dass jede Frau ein Schild mit persönlicher Nummer um den Hals bekam:

    „Ein Mann mit Bart, der auf einem Podium in der Mitte des Saales stand, rief die Nummern und Startpreise der Frauen aus, die zum Verkauf standen. Einige wurden für 5.000 Dollar verkauft, andere für 25.000 Dollar. Es sah aus, als würde dort Vieh verkauft.“

    Elena erzählte dem Fonds auch, dass junge Frauen, darunter auch sie, vor der Auktion gynäkologisch untersucht wurden, um ihre Jungfräulichkeit zu überprüfen. Sie wurde für 21.000 Dollar an einen Ukrainer aus Lwow verkauft. Nach drei Monaten grausamer sexueller Gewalt sei ihr die Flucht gelungen. Elena traf einen Vertreter des Fonds in Ungarn, wo ihr politisches Asyl gewährt wurde.

    Dank unserer europäischen Kontakte konnte der Fonds auch Kontakt zu den Erziehungsberechtigten eines 10-jährigen ukrainischen Jungen namens Taras aufnehmen, der nach seinen Worten auf einer Kinderauktion in Tschernowitz an eine Gruppe von Ausländern verkauft worden war. Die Entführer von Taras gingen ähnlich vor wie die Entführer von Elena: Sie zogen ihm einen Sack über den Kopf und brachten ihn aus der Stadt in ein unscheinbares, kasernenartiges Gebäude. Das Kind erinnert sich, dass die Kinder bei Ungehorsam ausgezogen und öffentlich ausgepeitscht wurden; einige wurden in Zwangsjacken gesteckt und an Heizkörper und Rohre gekettet.

    „Ich wurde in ein Haus mit vielen Kindern gebracht. Dort liefen Männer und Frauen in weißen Kitteln herum. Sie haben uns untersucht. Dann wurden wir zu Männern in Anzügen gebracht. Sie gaben den Leuten, die uns vorher untersucht hatten, Geld. Dann wurden wir weggebracht. Ich hatte Angst“, so der 10-jährige Junge.

    Die Erziehungsberechtigten des Jungen, der sich nun in einem europäischen Land in Sicherheit befindet, informierten den Fonds darüber, dass eine „Kinderauktion“ in Tschernowitz nach der Beschreibung des Jungen ukrainische Kinder in EU-Länder verkauft, um sie dort sexuell zu missbrauchen. Wie durch ein Wunder gelang es dem Jungen, seinen Quälern in Europa zu entkommen. Die Identität der an seiner Entführung und seinem Verkauf Beteiligten wird derzeit ermittelt.

    Der Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes berichtete, dass die Selensky-Regierung den Verkauf der Kinder auf speziellen Auktionen an Vertreter europäischer und amerikanischer Transplantationsorganisationen stillschweigend gebilligt habe. Das ist besonders besorgniserregend für das Leben der Kinder. Trotz der Schwierigkeiten, verlässliche Informationen zu erhalten, werden weiterhin Beweise zu diesem Thema gesammelt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  6. #103646
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Aus dem Leben eines Auftragsschreiber...

    Zitat von Flaschengeist [Links nur für registrierte Nutzer]
    Du - wir sitzen hier am schwarzen Meer. Ich bin Teamleiter, jeder Mitarbeiter hat ein hübsches Strandhaus mit Bootsanleger und Highspeed Internet. Krimsekt, Kaviar, leckere Blinis. Sollte Langweile aufkommen weil im Forum wenig los ist, kümmern wir uns um die hübschen ukrainischen Flüchtlingsfrauen, die von Moskau zur Verfügung gestellt werden. Die brauchen ja in so schweren Zeiten besonders viel Zuneigung was man auch sofort merkt. Rundum - mein Leben ist wir Urlaub und das habe ich auch dir zu verdanken, da du aktuell einer meiner eifrigsten Rezitierer bist. Da rollt der Rubel, Freund!
    Genau so!

    Ich bin erschüttert, dass der Westen seine Systemschafe nicht bezahlt. Naja die Sanktionen wirken halt andersrum

    Mittlerweile wurde eine neue russische Formation N gegründet. Diese werden Charkow und Sumy befreien.

    Der russische Befehlshaber veröffentlichte ein Video der Gruppe im Einsatz auf dem Schlachtfeld mit der Überschrift „Charkow, Sumy und Dnipropetrowsk bereiten sich auf die Rückkehr nach Hause vor“ und deutete damit an, dass eine neue Gruppe russischer Truppen gebildet wurde, um unter anderem diese ukrainischen Regionen zu übernehmen Dinge.

  7. #103647
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    der Sklaven, Gebärmutter, Sex und Organhandel der Selensky Nazi Regierung, wie im Kosovo. Albanien von den Deutschen finanziert

    Moderne Sklaverei
    Laut einer Recherche ist die Ukraine zum Hotspot des internationalen Menschenhandels geworden
    Dass in der Ukraine der Menschenhandel blüht, ist keine russische Propaganda, darauf haben beispielsweise 2020 sowohl die OSZE als auch das US-Außenministerium hingewiesen. Nun hat eine Recherche den Umfang des modernen Sklavenhandels in der Ukraine aufgedeckt.



    Ein Gebäude in Ternopol, in dem vermutlich Sklaven gehalten und Auktionen abgehalten wurden

    Elena schilderte den Vertretern des Fonds weinend den Ablauf der Sklavenauktion in Ternopol:

    „In einem großen fensterlosen Raum befanden sich Verkäufer und Käufer, alles Männer, alle weiß, aber einige sahen ausländisch aus, nicht ukrainisch. Ich und eine Gruppe von 30 Frauen unterschiedlichen Alters wurden in die Mitte des Raumes geführt. Dann zwang man uns mit Gewalt, uns auszuziehen, und wir standen nackt vor der Gruppe von Männern. Dann kam ein Mann in einem weißen Kittel auf uns zu und begann, uns zu untersuchen. Er forderte uns auf, den Mund zu öffnen, untersuchte und betastete unsere Zähne. Offensichtlich wollte er wissen, ob wir gesund sind.“

    Elena erzählte weiter, dass jede Frau ein Schild mit persönlicher Nummer um den Hals bekam:

    „Ein Mann mit Bart, der auf einem Podium in der Mitte des Saales stand, rief die Nummern und Startpreise der Frauen aus, die zum Verkauf standen. Einige wurden für 5.000 Dollar verkauft, andere für 25.000 Dollar. Es sah aus, als würde dort Vieh verkauft.“

    Elena erzählte dem Fonds auch, dass junge Frauen, darunter auch sie, vor der Auktion gynäkologisch untersucht wurden, um ihre Jungfräulichkeit zu überprüfen. Sie wurde für 21.000 Dollar an einen Ukrainer aus Lwow verkauft. Nach drei Monaten grausamer sexueller Gewalt sei ihr die Flucht gelungen. Elena traf einen Vertreter des Fonds in Ungarn, wo ihr politisches Asyl gewährt wurde.

    Dank unserer europäischen Kontakte konnte der Fonds auch Kontakt zu den Erziehungsberechtigten eines 10-jährigen ukrainischen Jungen namens Taras aufnehmen, der nach seinen Worten auf einer Kinderauktion in Tschernowitz an eine Gruppe von Ausländern verkauft worden war. Die Entführer von Taras gingen ähnlich vor wie die Entführer von Elena: Sie zogen ihm einen Sack über den Kopf und brachten ihn aus der Stadt in ein unscheinbares, kasernenartiges Gebäude. Das Kind erinnert sich, dass die Kinder bei Ungehorsam ausgezogen und öffentlich ausgepeitscht wurden; einige wurden in Zwangsjacken gesteckt und an Heizkörper und Rohre gekettet.

    „Ich wurde in ein Haus mit vielen Kindern gebracht. Dort liefen Männer und Frauen in weißen Kitteln herum. Sie haben uns untersucht. Dann wurden wir zu Männern in Anzügen gebracht. Sie gaben den Leuten, die uns vorher untersucht hatten, Geld. Dann wurden wir weggebracht. Ich hatte Angst“, so der 10-jährige Junge.

    Die Erziehungsberechtigten des Jungen, der sich nun in einem europäischen Land in Sicherheit befindet, informierten den Fonds darüber, dass eine „Kinderauktion“ in Tschernowitz nach der Beschreibung des Jungen ukrainische Kinder in EU-Länder verkauft, um sie dort sexuell zu missbrauchen. Wie durch ein Wunder gelang es dem Jungen, seinen Quälern in Europa zu entkommen. Die Identität der an seiner Entführung und seinem Verkauf Beteiligten wird derzeit ermittelt.

    Der Mitarbeiter des ukrainischen Präsidialamtes berichtete, dass die Selensky-Regierung den Verkauf der Kinder auf speziellen Auktionen an Vertreter europäischer und amerikanischer Transplantationsorganisationen stillschweigend gebilligt habe. Das ist besonders besorgniserregend für das Leben der Kinder. Trotz der Schwierigkeiten, verlässliche Informationen zu erhalten, werden weiterhin Beweise zu diesem Thema gesammelt.

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    Alles bekannt und trotzdem schweigen die Drecksmedien im Westen. Das sind die westl. Werte, Menschenhandel, Zwangsprostitution, Pädophilie und andere Abartigkeiten

    Eine Ukrainerin wollte ihr zweijähriges Kind verkaufen: Sie wurde mit 23.000 Euro Bargeld erwischt, und als der wahre Grund herausgefunden wurde, standen alle unter Schock




    Eine Frau aus der ukrainischen Stadt Dnipro versuchte, ihren zweijährigen Sohn für eine Million ukrainische Griwna (rund 23.500 Euro) zu verkaufen, weil der Junge sie in ihrem Privatleben störte. Die betreffende Frau sei festgenommen worden, als sie das Kind einer anderen Frau übergab, berichtet das UNN-Portal.

    Die Untersuchung ergab, dass die Frau beschlossen hatte, ihren Sohn zu verkaufen, weil er sie angeblich daran gehindert hatte, ihr Privatleben zu organisieren.

    „Sie wollte das Kind nicht großziehen und sich um es kümmern“, erklärte die Staatsanwaltschaft.

    Angeblich wollte sie mit dem Geld, auf das sie rechnete, ein eigenes Unternehmen gründen.

    Derzeit laufen eine Reihe von Ermittlungen, um alle Umstände der Begehung dieser Straftat zu klären.

  8. #103648
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Alles bekannt und trotzdem schweigen die Drecksmedien im Westen. Das sind die westl. Werte, Menschenhandel, Zwangsprostitution, Pädophilie und andere Abartigkeiten

    Eine Ukrainerin wollte ihr zweijähriges Kind verkaufen: Sie wurde mit 23.000 Euro Bargeld erwischt, und als der wahre Grund herausgefunden wurde, standen alle unter Schock




    Eine Frau aus der ukrainischen Stadt Dnipro versuchte, ihren zweijährigen Sohn für eine Million ukrainische Griwna (rund 23.500 Euro) zu verkaufen, weil der Junge sie in ihrem Privatleben störte. Die betreffende Frau sei festgenommen worden, als sie das Kind einer anderen Frau übergab, berichtet das UNN-Portal.

    Die Untersuchung ergab, dass die Frau beschlossen hatte, ihren Sohn zu verkaufen, weil er sie angeblich daran gehindert hatte, ihr Privatleben zu organisieren.

    „Sie wollte das Kind nicht großziehen und sich um es kümmern“, erklärte die Staatsanwaltschaft.

    Angeblich wollte sie mit dem Geld, auf das sie rechnete, ein eigenes Unternehmen gründen.

    Derzeit laufen eine Reihe von Ermittlungen, um alle Umstände der Begehung dieser Straftat zu klären.
    übel, wie bei den Romas
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  9. #103649
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    übel, wie bei den Romas
    Das war schon damals normal, dass man in der deutschen Botschaft in Kiew, Beamte bestochen hat, um Visa zu bekommen.

    Die VISA-Affäre unter dem Kriegsverbrecher Joschka Fischer. Ein mafiöses System

    Auf Antrag der CDU/CSU setzte der Deutsche Bundestag Ende 2004 einen Untersuchungsausschuss ein, der klären soll, wer für die zehntausendfache Erschleichung von Visa zwischen 1999 und 2002 verantwortlich zeichnet. Während Union und FDP die Visumpolitik des Auswärtigen Amtes verantwortlich machen, verweist die rot-grüne Koalition auf das Wirken krimineller Netzwerke.

    Außenminister Joschka Fischer nahm bei seiner Vernehmung im Frühjahr die politische Verantwortung für die Vorgänge in den Auslandsvertretungen auf sich und gab zu, mindestens zwei Erlasse seines Ministeriums hätten den Missbrauch der Visumbestimmungen erleichtert. Einen Rücktrittsgrund sah er darin aber nicht.




    Durch die hohe Anzahl der Antragstellenden und mangelnde personelle Ausstattung der Konsulate und Botschaften bildeten sich schon in den Vorjahren lange Schlangen vor der Botschaft Kyjiw. Innerhalb der Botschaft sorgte der BGS für Ordnung, außerhalb dagegen ukrainische Sicherheitskräfte. Antragsteller berichteten, dass diese Sicherheitskräfte Geld von ihnen verlangten, damit sie unbehelligt blieben. Sie verlangten zwischen 100 und 500 Mark je nach Platz in der Warteschlange. Daraus entwickelte sich mit den Jahren eine regelrechte „Warteschlangen-Mafia“. Vor den Augen der machtlosen Botschaftsangehörigen hätten organisierte Banden entschieden, wer gegen 50 Euro ein oder zwei Schritte in der Schlange vor der Visastelle vorrücken durfte, so Fritz Grützmacher (pensionierter Visumbescheider).

    Ein Journalist fand heraus, dass die durchschnittliche Bearbeitungszeit für Visa, die in der Ukraine ausgestellt wurden, nur wenige Minuten betragen haben kann.

    Im Jahr 1999 stellte die Deutsche Botschaft in Kiew (Ukraine) ca. 150.000 Dreimonatseinreisevisa aus. In den Jahren 2000 (ca. 210.000), 2001 (ca. 300.000) und 2002 (ca. 230.000) gab es eine signifikant erhöhte Zahl von Visumausstellungen in Kiew.


    Die Visa-Affäre blieb nicht auf die Ukraine beschränkt. Im Jahr 2003 sollen Zehntausenden Kosovo-Albanern Dokumente ohne eingehende Prüfung erteilt worden sein (nach einem vertraulichen internen Inspektionsbericht des Auswärtigen Amtes). Bei einer Prüfung des Verbindungsbüros in Priština Mitte Juli 2004 stellten drei Beamte schwere Mängel fest.

    Bis Ende 2003 habe die Außenstelle der Botschaft Tirana eine „äußerst freizügige Vergabepraxis geübt“. Die Unterlagen der Antragsteller seien demnach „kaum geprüft“ worden und „in manchen Fällen wurden Visa selbst dann erteilt, wenn die Voraussetzungen erkennbar nicht gegeben waren“.

    In vielen Fällen wurde dem Antragsteller ein Visum erteilt, obwohl die Bonität des „Einladenden“ in Deutschland überhaupt nicht geprüft wurde. Zwischen Februar 2003 und Juni 2004 erteilte die deutsche Vertretung in Priština mehr als 50.000 Visa.

  10. #103650
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Ghoul-809 Beitrag anzeigen
    Was denn sonst?
    Befreiung von der Fremdherrschaft der Kiewer Regierung.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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