Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Klopperhorst]

Das eine militärisch völlig unerfahrene Frau Verteidigungsminister wird, ist schon bezeichnet. Das ihr Schirmhalter General wird noch mehr. Aber den Untertan könnte man auch auf das Gesicht von Putin anwenden. Furchterregend kommt er mir nicht vor. Würde ich ihm persönlich allein gegenüber stehen, hätte ich null Bedenken, das von ihm eine Gefahr ausginge. Und ich habe einen geschulten Blick dafür.

Bei Putin kann man sich irren.
M.E. ist er ein Psycho, wie du auch vermutest und sehr hinterhältig.
Was er nach außen an Freundlichkeit und scheinbarer Zögerlichkeit spielt, ist nur Fassade.
Ein eiskalter Geheimdienstmann und Judo-Kämpfer.

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[ABAS]

Russland nicht vergessen, die wollen Entschädigung für den "Völkermord" in Leningrad. Aber für die zahlst du sicher gerne.

Du bist ein unfassbar dummer Russen- und Kommunistenhasser.

[Soshana]

Die F-16 Jets gehen den Russen gar nicht mehr aus dem Kopf. Das Thema scheint sie im Moment sehr zu beschaeftigen ?

28 MÄRZ 2024, 12:40 Uhr

Militärexperte: Putin hat dem Westen die Folgen der F-16-Lieferung an Kiew klar gemacht

Militärexperte Leonkow: Russland hat eine Antwort im Falle von F-16-Flügen der ukrainischen Luftwaffe von Flugplätzen Drittstaaten.

Text: Anastasia Kulikova

Die meisten ukrainischen Flugplätze stehen unter der Feuerkontrolle des russischen Militärs. Daher kann der Feind Rumänien oder Polen als Basis für die F-16 wählen. Wladimir Putin hat da die Grenzen der russischen Geduld deutlich gemacht. Diese Meinung äußerte der Militärexperte Alexej Leonkow in einem Gespräch mit der Zeitung Vzglyad. Zuvor hatte Präsident Wladimir Putin ukrainische F-16-Kampfflugzeuge als legitimes Ziel bezeichnet.

"Ein bedeutender Teil der Luftfahrt der ukrainischen Streitkräfte wurde zerstört. Um die verlorene Flotte von Kampfflugzeugen zu ersetzen, bettelt Selenskyjs Büro den Westen seit geraumer Zeit um F-16-Kampfflugzeuge an. Einige Entscheidungen sind in dieser Frage auch gefallen. Das Kommando der ukrainischen Armee versuchte sogar, Flugplätze in der Westukraine vorzubereiten. Wir haben jedoch die militärische Infrastruktur des Feindes, einschließlich der Start- und Landebahnen, schwer beschädigt", sagte der Militärexperte Alexej Leonkow.

Der Sprecher behauptet, dass die Flugzeuge der Streitkräfte der Ukraine bereits auf den Flugplätzen Rumäniens stationiert sind. "Sie fliegen auf das Territorium der Ukraine, führen einen Kampfeinsatz durch, tanken auf dem Sprungflugplatz auf und fliegen zurück nach Rumänien.

Dieser Trick wurde erfunden, um die Überlebensfähigkeit der Luftfahrt der ukrainischen Streitkräfte zu erhöhen. Gleichzeitig zerstört das russische Militär systematisch feindliche Flugzeuge in der Luft über der Ukraine", sagte Leonkow.

Seiner Meinung nach wird Rumänien eines der ersten Länder sein, das seine Flugplätze für die F-16 zur Verfügung stellt, falls Kiew diese dorthin verlegen sollte.

"Polen wird jedoch nicht abseits stehen. In diesen beiden Ländern gibt es ein ganzes Netzwerk von Flugplätzen, die in der Lage sind, Kampfflugzeuge zu empfangen und zu warten", sagte die Quelle. Leonkov räumt ein, dass wir vor allem über den Flugplatz im polnischen Rzeszow sprechen müssen.

Dem Analysten zufolge wird das Hauptkriterium bei der Auswahl des Standorts für ukrainische F-16-Kampfflugzeuge die Nähe zur Grenze der Ukraine sein.

Der Militärexperte geht davon aus, dass diese F-16 Jets durch die russischen Luftstreitkräfte entweder durch Luftabwehrsysteme oder durch Langstrecken-Luft-Luft-Raketen zerstört werden. Die russischen Streitkräfte hätten aber auch die Mittel, Flugplätze von Drittstaaten zu zerstören, warnte der Sprecher.

Wladimir Putins Aussage sei "ein Zeichen der Grenzen ( roten Linien / Anm. )", sagte die Quelle. "Russlands Geduld ist nicht endlos. Wenn der Westen erneut eine leichtsinnige Entscheidung trifft, wird er mit Konsequenzen rechnen müssen. Die ganze Welt weiß, dass die Worte unseres Präsidenten nicht von seinen Taten abweichen", betonte Leonkow.

Zuvor hatte Wladimir Putin gesagt, dass, wenn F-16-Kampfflugzeuge am Konflikt in der Ukraine teilnehmen und von Flugplätzen aus Drittländern starten, diese Flugplätze zu einem legitimen Ziel für das russische Militär werden. Dies sagte der Präsident während eines Gesprächs mit dem Militär während einer Arbeitsreise in die Region Twer.

"Wenn sie von den Flugplätzen von Drittländern aus eingesetzt werden, werden sie natürlich zu einem legitimen Ziel für uns, wo auch immer sie sich befinden", zitierte die offizielle Website des Kremls Putin.

Das Staatsoberhaupt betonte, dass die möglichen Lieferungen von F-16 an die Ukraine die Situation auf dem Schlachtfeld nicht ändern würden. "Wir werden ihre Flugzeuge auf die gleiche Weise zerstören, wie wir ihre Panzer, gepanzerten Fahrzeuge und andere Ausrüstung, einschließlich Mehrfachraketenwerfersysteme, zerstören", sagte Putin. Der russische Staatschef erinnerte daran, dass F-16 Träger von Atomwaffen sind, und versprach, dies bei der Kampfplanung zu berücksichtigen.

Die Behörden westlicher Länder haben wiederholt Pläne angekündigt, F-16-Kampfflugzeuge aus amerikanischer Produktion an die Ukraine zu liefern. Im Februar sagte der Chef des dänischen Verteidigungsministeriums, Troels Lund Poulsen, dass das Land erwarte, erste Flugzeuge im Sommer 2024 nach Kiew zu verlegen. Die nächste Charge von F-16 werde in der zweiten Jahreshälfte aus den Niederlanden erwartet, sagte die Verteidigungsministerin des Landes, Kaisa Ollongren. Wir sprechen von 42 F-16 Jets. Es wurde auch darauf hingewiesen, dass die erste Gruppe von Piloten der ukrainischen Streitkräfte bis zum Sommer die Ausbildung an F-16-Kampfflugzeugen in den Vereinigten Staaten abschließen wird.
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Quelle:

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[Achilleas]

. Adolf H. hat bis zur letzten Minute an seinen Endsieg geglaubt ..

Seit 1943 glaubten Adis Generäle nicht mehr an den Endsieg

[Dr Mittendrin]

Das eine militärisch völlig unerfahrene Frau Verteidigungsminister wird, ist schon bezeichnet. Das ihr Lakai und Schirmhalter General wird noch mehr. Aber den Untertan könnte man auch auf das Gesicht von Putin anwenden. Furchterregend kommt er mir nicht vor. Würde ich ihm persönlich allein gegenüber stehen, hätte ich null Bedenken, das von ihm eine Gefahr ausginge. Und ich habe einen geschulten Blick dafür.

Mei, wie stellst du dir einen Zwist vor. Klitschko gegen Putin ? Putin kann mit einer Sarmat die BRD einäschern, denn sie hat weitere 15 Sprengköpfe, was nützen da starke Muskeln, Größe und gute Knochen.

In 13 km Durchmesser ist alles Asche, jeder Menschenknochen, jede Laterne am Boden ein Fleck Eisen. Dein Bagersee wäre eine trockene Grube mit Glashaut.

[Grenzer]

Bei Putin kann man sich irren.
M.E. ist er ein Psycho, wie du auch vermutest und sehr hinterhältig.
Was er nach außen an Freundlichkeit und scheinbarer Zögerlichkeit spielt, ist nur Fassade.
Ein eiskalter Geheimdienstmann und Judo-Kämpfer.

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und der goldene Reiter der Braunbären....

[Würfelqualle]

Eben. Deshalb bist du auch alles Andere als ein Patriot. Und schon gar nicht ein deutscher!

Was vermutest du ?

[Flaschengeist]

Die Super-Sowjets verkünden ihren unmittelbar bevorstehenden Endsieg auch schon seit über 2 Jahren, ursprünglich sollte die "Spezialoperation" mal 3 Tage dauern.

Glaub nicht alles was in der Bildzeitung steht. Solche Blitzkrieg-Aussagen kommen ausschließlich von der NATO-Propaganda, die du hier bereitwillig zum Besten gibst. Mir ist keine Aussage der russischen Führung in diese Richtung bekannt. Aber womöglich hast du ja besonders geheime Informationen, die man nur mit einem Bild-Abo zulesen bekommen. Dann verlinke die doch bitte auch.

[tosh]

Falls du Deutscher bist, zahlst auch du.

Für die Reparationen für WK I wurden am 3. Oktober 2010 zum Tag der Deutschen Einheit 200 Millionen Euro als letzte Rate überwiesen.

Die „Zeche“ für WK II haben die Ostdeutschen durch den Raub ihrer Heimat und sämtlichen Eigentums und die Mitteldeutschen ebenfalls durch gigantischen Raub [sog. Bodenreform] und 45 Jahre Kommunismus mit rd. 300.000 politischen Gefangenen, die z. T. nach Sibirien verschleppt wurden; Verschleppungen von Zivilisten aus Ost- und Mitteldeutschland nach Sibirien in den Gulag bezahlen müssen.

Die Rotarmisten demontierten rund 3.000 der ostdeutschen Betriebe.* Bis 1953 büßte die DDR so rund 30 Prozent ihrer industriellen Kapazitäten ein und zahlte so nach Schätzungen zwischen 50 und 100 Milliarden Mark an den sozialistischen Bruderstaat.

Bis zum Ende der DDR wurde ein großer Teil der gesamten Produktion in die SU geschafft. Die „Luxusartikel“ landeten in der BRD, besonders bei Versandhäusern – als „Privileg“-Produkte.

Für Diskussionen sorgte diese ungleiche Belastung dann im Zuge der Wiedervereinigung. Der Bremer Historiker Arno Peters hatte in einem Gutachten versucht, die Differenz genau zu beziffern: 35 Mark, so seine Berechnung, hätte jeder Westdeutsche für die Kriegsschuld der Nazis bezahlt, die Bürger der DDR seien umgerechnet pro Kopf mit 6.712 DM belastet worden. Die Ausgleichszahlungen, die der DDR von der Bundesrepublik zustünden**, veranschlagte Peters auf 721 Milliarden Mark.
Aus:[Links nur für registrierte Nutzer] - 14. April 2015, 13:39 Uhr
Reiner Zufall,
dass das keiner wissen will! Besonders die westdeutschen Hetzer, die uns Mitteldeutsche für faul und dumm hinstellen wollen.

*Stimmt, ich habe selbst erlebt wie riesige Maschinen und Kessel auf großen Blechen durch Raupenschlepper zum Bahnhof gebracht wurden (manchmal rissen die Ketten).

**Laut BRD-Regierung sind die Reparationszahlungen beendet.
[Links nur für registrierte Nutzer]
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[Sheharazade]

Warum fällt mir da "Der Untertan" von Heinrich Mann ein.


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Grad wo du es sagst. Ist schon ne Weile her, dass ich sein Werk zuletzt gehört habe.

Aber so machen inkompetente Kader Karriere.