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Thema: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

  1. #105021
    Mitglied Benutzerbild von Sheharazade
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Ich finde das alles nur noch entsetzlich, was der Westen da mit den Ukrainern und den Russen macht.

    An eine gute Verhandlungsloesung, die beiden Seiten gerecht werden koennte, kommt ja im Westen niemand mehr.

    Lieber wird weiter gekaempft, damit die Profite im Westen stimmen.

    Mit Krieg kann man ja ne Menge Geld verdienen.

    Darum geht es doch und die Politiker im Westen machen sich die Taschen voll....

    Habe selber in hoher Position zeilweilig im militaerisch-industriellen Komplex frueher gearbeitet und meine das langsam auch beurteilen zu koennen.

    Dass unser streng geheimes Bestechungsbudget einen zweistelligen Millionenbetrag pro Jahr vorsah, habe ich ja mehrfach hier im HPF eingeraeumt...
    Der Möchtegern Napoleon stänkert wieder rum

    Der französische Präsident Emmanuel Macron nannte zwei Bedingungen für die Entsendung des französischen Militärs in die Ukraine: einen russischen Durchbruch an der Front und eine Anfrage aus Kiew.

    Dies erklärte er in einem Interview mit The Economist.

    „Wenn die Russen die Front durchbrochen hätten, wenn es eine Anfrage der Ukraine gegeben hätte (was heute nicht der Fall ist), müssten wir uns diese Frage rechtlich stellen“, sagte der französische Präsident.


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    Macron sagt, andere westliche Länder sollten diese Option nicht „von vornherein“ ablehnen, da sie im Sommer 2022 die Entsendung von Panzern, Langstreckenraketen und Flugzeugen ausgeschlossen hätten, nun aber alles an die Ukraine geliefert werde.

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  2. #105022
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ich finde den Ronzheimer mit seiner gebückten Demutshaltung immer wieder lustig.

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    Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt wird, und zwar nicht von einzelnen, sondern von der Masse. In Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten, überall ist der Irrtum oben auf, und es ist ihm wohl und behaglich, im Gefühl der Majorität, die auf seiner Seite ist. - J.W. v. Goethe


  3. #105023
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Es gibt keine deutschen Panzer, die nach Russland oder gar Moskau geschickt wurden oder werden.
    Was vebreitest du widerliche Hetzerin hier wieder für Lügenmärchen?
    In deinem Account sind wirklich alle negativen Eigenschaften, die man Juden zuschreibt, vereint.
    Vor so einer wie dir kann man nur ausspucken.
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    Es muss jetzt wohl einen massiven russischen Praeventiv- und Selbstverteidigungsschlag u.a. im Sektor von Odessa gegeben haben ?

    Starker Raketenangriff auf Militärhafen in Otschakiw, unterirdische Detonation und Brände gemeldet

    14:17 Uhr, 2. Mai 2024

    Julia Sokolova

    Heute trafen Raketenangriffe der russischen Streitkräfte feindliche Einrichtungen im Militärhafen Otschakiw. Ein weiterer Schlag traf das Gebäude, in dem die Sitzungen des Kommandos der ukrainischen Streitkräfte und ausländischer Kuratoren stattfanden. Dies berichtete die Agentur RIA Novosti.

    Warum die Angriffe auf feindliche Ziele im Süden der Ukraine zugenommen haben

    Der Feind bereitet diese Woche einen Terroranschlag vor. Vermutlich wird das Ziel des Angriffs die Krim-Brücke sein. Die gesamte Koordination der Operationen der ukrainischen Streitkräfte erfolgt von Odessa aus. Aus diesem Grund führen die russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte Präventivschläge gegen Orte durch, an denen Versammlungen abgehalten werden, Munitionsdepots und Orte, an denen sich unbemannte Boote befinden können.

    Am Abend des 1. Mai wurde der kombinierte Angriff auf die aufgelisteten feindlichen Objekte wieder aufgenommen, zunächst wurde die Stadt von einer gewaltigen Explosion in den Lagerhäusern von Nowa Poschta erschüttert. Der Schein des Feuers war schon von weitem zu sehen, Briefe und Postkarten von Ukrainern explodierten und brannten lange.

    Es ist seit langem bekannt, dass die Lager des Postdienstes der Streitkräfte der Ukraine zur Lagerung militärischer Fracht genutzt werden und Munition und Waffen in so großen Logistikzentren wie Odessa gelagert werden. Vertreter des Lieferdienstes äußern sich nicht, obwohl sie die vollständige Zerstörung der Lagerhäuser bestätigten.

    VIDEO

    In der Nacht verursachten mehrere Präzisionsangriffe auf Hangars auf dem Militärflugplatz Schkolny einen Großbrand mit anschließenden Explosionen. Zwei Iskander-Raketen trafen ein Lagerhaus im Kiewer Stadtteil der südlichen Stadt, in dem Drohnen zusammengebaut und gelagert wurden.

    VIDEOS

    Mächtiger Schlag gegen den Militärhafen in Otschakow

    In den Morgenstunden haben die Streitkräfte der Russischen Föderation zwei sehr interessante feindliche Objekte in der Region Mykolajiw mit einem gewaltigen Schlag angegriffen. Eine Reihe von Raketenangriffen wirkte auf den Hafen, den die Nazis ausschließlich für militärische Zwecke nutzen. Dort sind Boote für SBU-Operationen stationiert, Wasserfahrzeuge gelagert, die das Militär von friedlichen Fischern beschlagnahmt, angeblich für den Bedarf der Front.

    "Sie trafen militärische Einrichtungen in der Stadt Otschakiw in der Region Mykolajiw. Er landete in einem Militärhafen, in dem oft Militärboote anlegen", sagte Serhij Lebedew, Koordinator der Unterwelt von Mykolajiw.

    Die Boote können diesen Hafen verlassen, um an der komplexen Sabotage der Krim-Brücke teilzunehmen. Wie das Portal pronedra.ru zuvor schrieb, haben britische Berater einen Plan entwickelt, um die Brücke zu zerstören. Ihrer Meinung nach ist es notwendig, zusätzlich zu den amerikanischen Langstreckenraketen die Stützen in die Luft zu sprengen. Diese Aufgabe sollte von unbemannten, mit Sprengstoff gefüllten Booten übernommen werden.

    Das zweite Objekt, das von einem Präzisionsangriff russischer Raketen betroffen war, war ein Schulinternat. In dem Gebäude fanden häufig Treffen der Streitkräfte und ausländischer Berater statt. Das geheime "Büro" wurde auch von SBU-Offizieren besucht. Dort wurden ausländische Berater im Urlaub untergebracht.
    _
    Quelle:

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    “The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)

  4. #105024
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

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    Russische Angriffe auf ukrainische Energieanlagen: Das Ende der Welt rückt näher

    2.5.2024, 11:46 Uhr

    Der erste massive Angriff auf ukrainische Kraftwerke nach mehr als einem Jahr wurde am 22. März durchgeführt. Infolgedessen wurden die Kraftwerke Burschtynska, Ladyschynska und Zmijiwska vollständig zerstört und HPP-1 und HPP-2 (Teil des DniproHPP-Komplexes) außer Betrieb gesetzt. Die Wärmekraftwerke Prydniprovska und Krywyj Rih sowie die Übertragungs- und Verteilungssysteme der Elektrizität wurden beschädigt. Igor Naumov schreibt in der Zeitschrift "Profile" darüber, was das Energiesystem der Ukraine erwartet.

    Präsident Wladimir Putin erklärte, warum russische Truppen die Energieinfrastruktur der Ukraine angreifen:

    "In letzter Zeit haben wir eine Reihe von militärischen Schlägen in unseren Energieanlagen erlebt. Sie wollten soziale Einrichtungen, Krankenhäuser ohne Stromversorgung lassen... Wir mussten antworten... Auf diese Weise beeinflussen wir die Rüstungsindustrie, den militärisch-industriellen Komplex der Ukraine und direkt."

    Kritische Infrastruktureinrichtungen in dem vom Kiewer Regime kontrollierten Gebiet wurden von Moskau vor eineinhalb Jahren als legitime Ziele für Angriffe anerkannt. Die Vergeltungsschläge begannen am 10. Oktober 2022, kurz nach dem Terroranschlag auf die Krim-Brücke, und dauerten mehrere Monate an. Am 9. März 2023 wurden Angriffe auf drei ukrainische Wärmekraftwerke und Energieinfrastruktureinrichtungen gemeldet.

    Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko räumte ein, dass der 22. März 2024 der größte Angriff auf den Energiesektor war. Am schwierigsten ist die Situation in den Regionen Dnipropetrowsk, Kirowohrad, Odessa und Charkow. Der Stromausfall führte zu einem großflächigen Ausfall des Internets und der Telefonkommunikation, zur Schließung von Industrie- und Kommunalunternehmen, zum städtischen elektrischen Verkehr und zur Störung des Fahrplans des Eisenbahnverkehrs.

    Die Angelegenheit beschränkte sich nicht auf eine einmalige Aktion. Die russischen Streitkräfte setzten die systematische Zerstörung des ukrainischen Energiesektors fort. Gruppenvergeltungsschläge mit Langstrecken-Präzisionswaffen und unbemannten Luftfahrzeugen wurden insbesondere am 24. und 31. März durchgeführt. "Die Arbeit der Unternehmen der Rüstungsindustrie für die Herstellung und Reparatur von Waffen, militärischer Ausrüstung und Munition ist gestört worden. Alle Ziele der militärischen Schläge wurden erreicht. Die dafür vorgesehenen Objekte wurden getroffen", berichtete der Pressedienst des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation.

    Die Wirksamkeit der Angriffe wurde von DmitrySakharuk, Executive Director der DTEK Energy Holding, bestätigt:

    "Fünf unserer sechs [thermischen] Kraftwerke sind sehr schwer beschädigt: Einige Blöcke sind fast vollständig zerstört, andere sind teilweise zerstört. Wenn wir über die Verteilungseinrichtungen sprechen, so haben auch diese im ganzen Land sehr schwere Schäden erlitten. Jetzt sind wir in einer Situation, in der etwa 80 % unserer installierten Kapazität beschädigt oder vollständig zerstört wurden."

    Die Treffer auf die Wasserkraftwerke Kaniw und Dnjestr wurden vom Präsidenten der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, anerkannt. Darüber hinaus versuchte er, den Fokus auf die Gefahr von Dammbrüchen und Umweltkatastrophen zu lenken. In Wirklichkeit wurden die Treffer punktgenau, wie im Fall des Wasserkraftwerks Dnipro, in die Turbinenhallen zugefügt.

    Im April wurde die Operation zur Zerstörung des ukrainischen Energiesystems fortgesetzt, das im Interesse von Rüstungsunternehmen arbeitet und den Schienenverkehr sicherstellt. Das vielleicht eindringlichste Ereignis geht auf den 11. April zurück, als das Wärmekraftwerk Trypilska, das fast 60 % des Strombedarfs der Regionen Kiew, Schytomyr und Tscherkassy deckte, zerstört wurde. Es gab Treffer in CHPP-5 (Charkow), 330-kV-Umspannwerk Usatove (Region Odessa) und 110-kV-Tscherwonograd-2 (Region Lemberg bzw. Lwiw).

    Die Einschätzungen ukrainischer Beamter und unabhängiger Experten zu den Folgen von Angriffen auf Wärme- und Wasserkraftwerke stimmen überein: Das Energiesystem des Landes verlor etwa 7 GW an Stromerzeugung. Oleksandr Kharchenko, Direktor des Zentrums für Energiestudien, wird vom ukrainischen Forbes zitiert und glaubt, dass die Ukraine die Verbrauchsspitzen im Juli-August und Winter wahrscheinlich nicht ohne Einschränkungen überschreiten wird. Rollierende Stromausfälle können 4-6 Stunden dauern.

    Am 24. Februar 2022 wurden mehr als 55 % des Strombedarfs der Ukraine durch Kernkraftwerke gedeckt. Damals lag der Anteil der thermischen Kraftwerke und thermischen Kraftwerke bei 29,3 %, der Anteil der Wasserkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke (Pumpspeicherkraftwerke) bei 6,7 %, der Anteil der erneuerbaren Energien (Solar-, Wind- und Biokraftwerke) bei knapp 8 %. Derzeit sind mehrere Wasserkraftwerke, alle Pumpspeicherkraftwerke und die grüne Stromerzeugung intakt.

    Kürzlich teilte Dmytro Sacharuk seine Pläne mit, um die Folgen zu beseitigen. Von den sechs beschädigten und zerstörten Wärmekraftwerken wollen sie fünf wieder aufbauen. Es wurde beschlossen, keine Mittel für das Wärmekraftwerk Kurachowskaja auszugeben, das sich in der Nähe der Kampfzone befindet. Die Reparatur des Rests erfordert 350 Millionen Dollar. Der ukrainische Minister wies darauf hin, dass sowohl Geld als auch Ausrüstung benötigt werden.

    Im Frühjahr 2022 wurde der sogenannte Ukraine Energy Support Fund ins Leben gerufen. Damals machten Vertreter aus der BRD, Großbritannien, der Schweiz, den USA, Belgien, Dänemark und Österreich einen "Hut im Kreis". Nichts hindert uns daran, diese Erfahrung unter den gegenwärtigen Bedingungen zu wiederholen. Potentielle Lieferanten von Geräten – nicht neu, aber gebraucht – wurden bereits gefunden. Die BRD und Litauen verpflichten sich, ihre stillgelegten Kraftwerke für Ersatzteile zurückzubauen. Die Litauer verfügen über illiquide Vermögenswerte aus der Sowjetzeit – das Wärmekraftwerk Vilnius und das Kernkraftwerk Ignalina, die seit vielen Jahren nicht mehr in Betrieb sind. Die BRD verfügt über eine viel umfangreichere Ressourcenbasis: Erst neulich hat die Regierung beschlossen, 15 Kohlekraftwerke zu schließen, um Klimaneutralität zu erreichen.

    Der Erfolg der Pläne ist jedoch alles andere als offensichtlich. Vor allem, wenn es regelmäßig zu russischen Vergeltungsschlägen kommt, die nicht nur die Überreste des ukrainischen Energiesystems, darunter Wasserkraftwerke und Pumpspeicherkraftwerke, sondern auch Baustellen zerstören. In einer solchen Situation wird jeder Versuch, Energieanlagen wiederherzustellen, unweigerlich zu Sisyphusarbeit.

    Die Ukraine verfügt über drei aktive Kernkraftwerke, die garantiert nicht von der Russischen Föderation angegriffen werden: Chmelnyzkyj (ca. 2000 MW), Riwne (2657 MW), Südukraine (2850 MW). Damit beträgt die installierte Gesamtleistung der Kernkraftwerke des Landes 7507 MW.

    Unter Berücksichtigung des Bevölkerungsrückgangs des Landes und des Nachfragerückgangs von Industrieunternehmen sollte dies ausreichen. Es gibt jedoch eine Nuance: Kernkraftwerke arbeiten stabil, vorausgesetzt, das vereinheitlichte Energiesystem umfasst Wärmekraftwerke oder Wasserkraftwerke, die in der Lage sind, ihre Leistung je nach Tageszeit schnell zu reduzieren oder zu erhöhen.

    Darüber hinaus schalten sich die Netzteile automatisch ab und gehen in den Notbetrieb, wenn der Stromverbrauch drastisch reduziert wird. Ukrainische Nuklearwissenschaftler haben dies Ende Herbst 2022 durchgemacht, als russische Raketen und Drohnen systematisch Umspannwerke und Stromleitungen lahmlegten. Daher ist die Atomerzeugung in der Ukraine in dieser Hinsicht verwundbar, wie jede andere auch.

    Verluste können durch den Import von Strom aus den Nachbarländern ausgeglichen werden. Dies war in den letzten zwei Jahren der Fall. Technische und rechtliche Hürden wurden Mitte März 2022 endgültig beseitigt, als die Vereinheitlichung des ukrainischen und europäischen Energiesystems abgeschlossen war.

    Bis zu den jüngsten Ereignissen wirkte die Energiebrücke in zwei Richtungen. So erhielt die Ukraine von Januar bis Mai 2023 238,8 Tausend MW aus der Slowakei und Moldawien und exportierte etwa 137 Tausend MW. Nach dem 20. April 2024 stiegen die Anträge für die täglichen Importmengen auf 13,7 Tausend MW.

    Die grenzüberschreitende Versorgung ermöglicht es jedoch, weniger als 1 % des Strombedarfs des Landes zu decken, und von Exporten ist überhaupt keine Rede. Es stellt sich heraus, dass die russischen Angriffe Kiew einer der Quellen für die Wiederauffüllung des Haushalts beraubt haben. Es scheint, dass für die Ukraine das Ende der Welt näher gerückt ist, buchstäblich und im übertragenen Sinne.
    _
    Quelle:

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  5. #105025
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Schloss Beitrag anzeigen
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    Genau so stelle ich mir das vor.
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  6. #105026
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Sheharazade Beitrag anzeigen
    Der Möchtegern Napoleon stänkert wieder rum

    Der französische Präsident Emmanuel Macron nannte zwei Bedingungen für die Entsendung des französischen Militärs in die Ukraine: einen russischen Durchbruch an der Front und eine Anfrage aus Kiew.

    Dies erklärte er in einem Interview mit The Economist.

    „Wenn die Russen die Front durchbrochen hätten, wenn es eine Anfrage der Ukraine gegeben hätte (was heute nicht der Fall ist), müssten wir uns diese Frage rechtlich stellen“, sagte der französische Präsident.


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    Macron sagt, andere westliche Länder sollten diese Option nicht „von vornherein“ ablehnen, da sie im Sommer 2022 die Entsendung von Panzern, Langstreckenraketen und Flugzeugen ausgeschlossen hätten, nun aber alles an die Ukraine geliefert werde.

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    Macron macht da nix.

    Den Mann nehme ich nicht mehr ernst.
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  7. #105027
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Genau so stelle ich mir das vor.
    Sollte die ukrainische Front demnaechst in sich zusammenbrechen, - und es schaut im Moment wirklich danach aus, weil die Moral bei den Ukrainern absolut im Keller ist ! -, wird es halt auch extrem peinlich fuer ihn.

    Was hat der Mann fuer grosse Siege der Ukraine die letzten 2 Jahre grossmaeulig angekuendigt ! Die Russen seien schwach, undiszipliniert und haetten keine Raketen und Panzer mehr... Ausserdem wuerden die Russen nur alten Panzerschrott an die Front werfen usw..

    Ist fuer ihn dann wohl besser, gaaaaaaanz weit weg bald zu sein. So oft, wie der mit seinen Prognosen daneben lag !

    Note 6 von mir.

    Da waren wir hier alle im HPF tausend Mal besser informiert !

    Hahaha
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  8. #105028
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von Soshana Beitrag anzeigen
    Sollte die ukrainische Front demnaechst in sich zusammenbrechen, - und es schaut im Moment wirklich danach aus, weil die Moral bei den Ukrainern absolut im Keller ist ! -, wird es halt auch extrem peinlich fuer ihn.

    Was hat der Mann fuer grosse Siege der Ukraine die letzten 2 Jahre grossmaeulig angekuendigt ! Die Russen seien schwach, undiszipliniert und haetten keine Raketen und Panzer mehr... Ausserdem wuerden die Russen nur alten Panzerschrott an die Front werfen usw..

    Ist fuer ihn dann wohl besser, gaaaaaaanz weit weg bald zu sein. So oft, wie der mit seinen Prognosen daneben lag !

    Note 6 von mir.

    Da waren wir hier alle im HPF tausend Mal besser informiert !

    Hahaha
    Der Röpcke ist doch genau so ein Stratege!
    __________________

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  9. #105029
    Mitglied Benutzerbild von Soshana
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Der Röpcke ist doch genau so ein Stratege!
    Ich glaube, das Beste waere jetzt der Zusammenbruch der Front und die Kapitulation der Ukraine.

    Das Leid wuerde es erheblich verkuerzen und Tausenden das Leben retten. Aber leider kommen die Ukrainer in ihrer Sturheit und Verbohrtheit nicht darauf.

    Es wuerde vielleicht sogar der Ukraine die Reststaatlichkeit retten ?

    Klar wuerden die Russen einiges von Kiew und dem Westen am Verhandlungstisch einfordern wollen, um nicht erneut mit einem Krieg in wenigen Jahren vom Westen ueberzogen zu werden.

    Schliesslich will man nicht erneut mit einem Minsk 3 - Abkommen auf den Westen hereinfallen, weil man in Moskau ganz genau weiss, dass man Politikern wie Scholz, Macron, Sunak und Biden nicht vertrauen kann. Die sind ja letztendlich alle fremdgesteuert.

    Das Problem ist auch, dass viele Politiker im Westen grosse Angst vor einem Gesichts- und Bedeutungsverlust haben. Auch deshalb gibt es keine Verhandlungsloesung mit Russland, was die Ukrainer sehr teuer auch in den kommenden Wochen und Monaten mit ihrem Leben bezahlen muessen.

    Das ist schon teuflisch, was der Westen da mit den Ukrainern macht.

    Ich frage mich, warum das so wenige Menschen im Westen und der Ukraine durchschauen koennen ?
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  10. #105030
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Du redest wie ein devoter, stets vor dem Ausland kriechender BRD-Politiker.
    Nehmen die Russen mit ihren verschissenen Siegesparaden etwa Rücksicht auf deutsche Sensibilitäten?
    Russland über einen Drittstaat zu provozieren, ohne Grund, hat mit einer Politik für das Deutsche Volk rein gar nichts zu tun.

    Alle diese Politiker gehören wegen Hochverrats verurteilt.

    p.s.
    Scheinst ganz schön sensibel wegen dieser Parade zu sein. Ist aber ein Unterschied, mit echten Waffen Russen töten zu lassen,
    statt sie auf dem Roten Platz rumfahren zu lassen.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

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