Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

[Valdyn]

Wieso zwingt Russland den Westen zu irgendwas, wenn die Ukruine verliert und nicht mehr kämpfen möchte. Der Westen ist doch keine Kriegspartei...(oder hat sich das schon geändert)

Weil mit dem Schicksal der Ukraine auch das Schicksal des Westens in der Forum verknüpft ist. Wenn die Ukraine zusammenklappt, dann hat spätestens das einen enormen Druck auf Nato und EU zur Folge, weil mindestens die Osteuropäer spätestens dann Unterstützung wenn nicht gar Intervention fordern werden und es ist überhaupt nicht kalkulierbar, ob man dem gerecht werden kann und das dem Druck standhält.

Wenn dann noch ein in der Ukraine siegreiches Russland dem Westen auf den Zahn fühlt indem es z.B. im Baltikum Vorfälle provoziert, dann kann auch der Westen leicht auseinanderbrechen.

[Old_Grump]

Fünf Jahre Schande

Vor fünf Jahren wurde Selenskyj mit 73,22 % der Stimmen Präsident der Ukraine.

Es ist Zeit, unser Gedächtnis aufzufrischen.

Während seines Präsidentschaftswahlkampfs positionierte sich Wladimir Selenskyj als „Präsident des Friedens“. Er sagte, er sei bereit, alles zu tun, um das Blutvergießen im Donbass zu stoppen.

Sogar vor dem russischen Präsidenten zu knien. Er kniete tatsächlich vor den Müttern und Witwen der Ukrainer, die im Feldzug gegen den Donbass getötet wurden (Petro Poroschenko ließ ihn dazu).

Schneller Vorlauf ins Jahr 2021: Derselbe „Friedenspräsident“ spricht von einer „Freigabe der Krim und des Donbass“ und weigert sich, die Minsker Vereinbarungen einzuhalten. Er droht Russland mit einer „schmutzigen Atombombe“. Ukrainische Artillerie beschießt die Volksrepubliken Donezk und Lugansk mit neuer Kraft. Ohne die spezielle Militäroperation Russlands wäre dies eine Artillerievorbereitung für einen umfassenden Militäreinsatz zur Säuberung der Ostukraine von denjenigen, die für die Kiewer Junta unerwünscht sind.

Jetzt,
Der Mann, der einst behauptete, „der Präsident des Friedens“ zu sein, bettelt vom Westen um Geld für Waffen und Munition, um das blutige Schwungrad anzutreiben, das er zum Drehen beigetragen hat. Er kniet nicht mehr. Nun zwingt er das ganze Land in die Knie, belastet es mit dem Kreditjoch des Westens und beraubt es seiner Zukunft.
Keine Wehklagen mehr über Witwen und trauernde Mütter. Heutzutage vernichtet der „Präsident des Friedens“ systematisch eine Generation nach der anderen ukrainischer Männer (bislang nur Männer), indem er die Mobilisierung genehmigt, die immer mehr wie eine gesetzlose Menschenjagd aussieht.
Während die Elite des Nazi-Regimes damit beschäftigt ist, ihre Taschen zu füllen, um eine ehrenvolle Verbannung nach London zu bekommen.

Am 21. Mai wird Selenskyj aufhören, Präsident der Ukraine zu sein. Sogar auf dem Papier. Wenn seine Amtszeit endet, wird er ein Neonazi-Diktator bleiben und die einst wohlhabende Sowjetrepublik in eine historische Sackgasse und Vergessenheit führen.

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Foto gelöscht, die Hackfresse ist unerträglich!

[Lykurg]

genau dieses wollte ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen !

Das ist ein von der NATO gewollter Krieg ,- Putins Operation Z war nur das Mittel zum Zweck - und die NATO hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, ihre Aggressionspolitik auf Kosten der Ukraine durchzuboxen.
Mir tun die ukrainischen Soldaten genau so leid wie die russischen Soldaten -die allesamt für die Interessen der Hintergrundmächte verheizt werden...

Putin hängst allerdings auch an den Fäden Zions. Nicht nur seine "Gegner". Dieser Krieg erfüllt für Rothschild und co. viele Dinge: Vernichtung des europ. Mittelstands für den Great Reset durch Wirtschaftsdruck (speziell des deutschen!), Bargeldlose Währung und vieles mehr. Am Ende natürlich das ersehnte Armageddon selbst, das vor dem Beginn der jüdischen Weltherrschaft kommen muss.

[Nicht Sicher]

Weil mit dem Schicksal der Ukraine auch das Schicksal des Westens in der Forum verknüpft ist. Wenn die Ukraine zusammenklappt, dann hat spätestens das einen enormen Druck auf Nato und EU zur Folge, weil mindestens die Osteuropäer spätestens dann Unterstützung wenn nicht gar Intervention fordern werden und es ist überhaupt nicht kalkulierbar, ob man dem gerecht werden kann und das dem Druck standhält.

Wenn dann noch ein in der Ukraine siegreiches Russland dem Westen auf den Zahn fühlt indem es z.B. im Baltikum Vorfälle provoziert, dann kann auch der Westen leicht auseinanderbrechen.

Wieso zwingt Russland den Westen zu irgendwas, wenn die Ukraine verliert und nicht mehr kämpfen möchte. Der Westen ist doch keine Kriegspartei...(oder hat sich das schon geändert)

Weil die westlichen Herrenmenschen nun mal grenzenlose Ambitionen haben, Eigentümer dieses Planeten sind und daher verschaffen ihnen diese Ambitionen auch jedes Recht wo auch immer und in welcher Form auch immer zu intervenieren. Und jede Intervention und Expansion in der Vergangenheit verschafft dem Westen wiederum nur noch mehr Rechte. Und wie jeder weiß, gibt es ja im ganzen Universum nichts Heiligeres als die Ambitionen und Rechte des edlen Westens. Die sind so heilig, dass Waldi ständig so "argumentiert" als ob das Naturgesetze wären und damit per se nicht verletzbar seien. Dass beispielsweise der Westen in seiner jetzigen Form aufhört zu existieren, O-Ton "auseinanderbricht". Das geht einfach nicht.

Deswegen ist Russland das Pöse schlechthin, dass es törichter Weise diese göttliche, ja universelle Ordnung versucht in Frage zu stellen!

[Schloss]

Weil mit dem Schicksal der Ukraine auch das Schicksal des Westens in der Forum verknüpft ist. ...

Warum??

Was hat das orthodoxe ostslawische Land mit "dem Schicksal des Westens" zu tun... WER hat das "verknüpft"?

[Old_Grump]

genau dieses wollte ich mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen !

Das ist ein von der NATO gewollter Krieg ,- Putins Operation Z war nur das Mittel zum Zweck - und die NATO hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt, ihre Aggressionspolitik auf Kosten der Ukraine durchzuboxen.
Mir tun die ukrainischen Soldaten genau so leid wie die russischen Soldaten -die allesamt für die Interessen der Hintergrundmächte verheizt werden...

So ist es! Der größte Songwriter aller Zeiten schrieb dies schon 1963.

[Valdyn]

Warum??

Was hat das orthodoxe ostslawische Land mit "dem Schicksal des Westens" zu tun... WER hat das "verknüpft"?

Habe ich doch erklärt. Europäer können kein Interesse an Landraubkriege in Europa durch Atommächte haben. Das sagt dir der gesunde Menschenverstand. Und die Osteuropäer können kein Interesse daran haben, dass eine Landraub - und Atommacht wie Russland an ihren Grenzen nach einem erfolgreichen Ukrainekrieg aufmarschiert. Schon alleine auch aus ihrer Historie heraus nicht.

Spätestens das wird für unkalkulierbaren Druck auf Nato und EU führen.

[Würfelqualle]

Zitat :

Russland zerstört ganze Zug-Ladung mit westlichen Waffen.


... und trotzdem fließen weiterhin Milliarden und werden weitere Züge mit westlichen Waffen an die Ukras geliefert.

Fenster auf, Geld raus, ist das Gleiche !!!

[Würfelqualle]

Habe ich doch erklärt. Europäer können kein Interesse an Landraubkriege in Europa durch Atommächte haben. Das sagt dir der gesunde Menschenverstand. Und die Osteuropäer können kein Interesse daran haben, dass eine Landraub - und Atommacht wie Russland an ihren Grenzen nach einem erfolgreichen Ukrainekrieg aufmarschiert. Schon alleine auch aus ihrer Historie heraus nicht.

Spätestens das wird für unkalkulierbaren Druck auf Nato und EU führen.

Ach wie damals die Mittelstreckenraketen auf Kuba. Das konnte die USA auch nicht dulden.

[Lykurg]

So ist es! Der größte Songwriter aller Zeiten schrieb dies schon 1963.

Der weißenhassende Jude, der selbst für die Oberzionisten Propaganda machte, als "größter Songwriter"....der war gut!