"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Diese Malu Dreyer war mir schon immer hochgradig suspekt.
Von mir aus können die meisten Ahrtal-Deppen in ihren Ruinen verhungern. Ich habe mir die Wahlergebnisse von den am schlimmsten betroffenen Orten angesehen...
Naja...die verdienen da echt kein Mitleid (bis auf ein paar Ausnahmen). Da fragt man sich schon, wann die westdeutschen Idioten mal wütend werden
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Ich möchte auf den Bild Artikel hinweisen, der im Ahrtal schon war, denn so pervers kenn Politik sein.
1 Million abgezockt, wo man im Mafia Stile fragen muss: Wieviel Kickback und kein Staatsanwalt ist da. Experte von Pervers
Sowas sagt Alles, wobei diese Ministerprädientin, tief in dem Biontech Murks, mit Ugar Sahin drin steckt
Mafiöse Stimmung organisiert hat diese Frau
Perfide Hasskampagne gegen Helfer
Spätestens im August 2021, also vor der Vertragsunterzeichnung mit Missy Motown, erfahren die Fluthelfer Gegenwind. Immer häufiger finden sich unter den Videos von Wipperfürth und anderen Helfern negative Posts. Eine Homepage „Faktencheck Ahrtal“ taucht auf. Darin ist von finanzieller Abzocke die Rede. Einst als Fluthelden gefeiert, avancieren die so Gescholtenen zu den „Besatzern“ im Ahrtal, die eigentlich nur ein Ziel verfolgen: horrende öffentliche Mittel abzukassieren. Die Einschläge kommen immer näher.
Zeitgleich geht das Helfer-Projekt von Missy Motown mit wohlwollender Unterstützung der Landesregierung an den Start. Zufall?
„Faktencheck Ahrtal“ nimmt Fahrt auf. Demnach soll Wipperfürth einen unliebsamen Stadtrat aus Sinzig bedroht haben. Auch ist von einem totalitären System die Rede, das die Fluthelfer mit Hilfe ihrer gewaltigen Masse an Followern aufgebaut haben. Mit diesem Pfund im Rücken, so der Vorwurf, suchten sie die Kommunen und das Land unter Druck zu setzen, ihre Geldforderungen zu erfüllen.
„Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“
Inzwischen stellt sich heraus, dass Wipperfürth und viele andere Fluthelfer Opfer einer digitalen Schmutzkampagne geworden sind. Aus Unterlagen, Gesprächen mit Insidern, Chatposts geht hervor, dass über Monate hinweg eine gezielte Intrige gegen Wipperfürth, Hartmann, Menke und andere im Netz lief. „Wir wollen Wipperfürth & Co schlachten“, heißt es in einer Sprachnachricht. Diese Losung gab die bayerische Politikberaterin Anna M. (Name geändert) aus. Die Endfünfzigerin, die sich auch als Psychologin, Coach und Social-Media-Texterin anpreist, steckte offenbar hinter der Kampagne. Anna M. verbreitete über die Facebookseite „Faktencheck Ahrtal“ mit Hilfe von Podcasts Verschwörungstheorien gegen die missliebigen Fluthelfer. So verortete sie etwa den Kanal-Unternehmer Menke ins rechtsextremistische Lager.
Eine Antifa-Plattform aus seiner Heimatstadt Paderborn hatte in einem Bild ein Tattoo von seinem Nacken verändert und einen Spruch der Waffen-SS eingesetzt, um ihn im Netz als Neo-Nazi hinzustellen. Der Shitstorm war dem Kanalunternehmer gewiss. „Plötzlich haben mich viele wie einen Aussätzigen behandelt“, berichtet der bullige Fluthelfer. Um die Vorwürfe zu entkräften, ließ er seinen tätowierten Körper beim Bielefelder Staatsschutz nach verbotenen NS-Symbolen untersuchen. Fehlanzeige. Im Nacken fanden sich einzig Boxhandschuhe. Das kümmerte aber die Propagandisten von „Faktencheck Ahrtal“ nicht. Sie rückten ihn in die Neo-Nazi-Ecke. „Diese ganze Hetze hat mich schwer mitgenommen“, bekennt Menke heute. Über die Anwaltskanzlei Höcker ließ er die „Faktencheck“-Seite wegen Hatespeech auf Facebook löschen.
Auch Landwirt Markus Wipperfürth wurde stetig verunglimpft. „Das war schon heftig. Dabei wollte ich doch nur helfen.“ „Faktencheck Ahrtal“ konstruierte harte Vorwürfe: Demnach soll der Unternehmer systematisch rechte Gruppen für seine Zwecke aufgewiegelt haben. Sein Anwalt Niklas Haberkamm von der Kanzlei LHR spricht von „Cyber-Stalking. Unter beinahe jedem Post, jedem Video, das mein Mandant auf seiner Seite über seine Hilfsaktionen veröffentlichte, tauchten plötzlich Hasskommentare auf“.
Schlimmer noch: Anhänger von Anna M. begannen 2021 in WhatsApp-Gruppen Wipperfürth und die anderen auszuforschen. „Wir haben alles beobachtet. Alles, was etwa Wipperfürth sagte, tat oder veröffentlichte, beinahe rund um die Uhr“, berichtet eine Aussteigerin aus den Teams. Sobald sich etwas Neues ergab, seien die Recherchen und Anregungen zu Gegenmaßnahmen an Anna M. gegangen. „Die hat dann unsere Informationen für ihre Podcasts benutzt.“ Manche Inhalte seien echt krass gewesen, erinnert sich die Frau. „Etwa die Neo-Nazi-Sache, da haben selbst wir mit dem Kopf geschüttelt.“
Verbindungen zwischen Helferin und Betrügerin
Gut ein Jahr lang stellte sich die Insiderin in den Dienst der Agitatorin aus Bayern. „Wir haben ihr alles geglaubt, und einen echten Hass auf Wipperfürth und die anderen entwickelt. Es war wie eine Sekte, die versuchte, diese Leute mit allen möglichen Mitteln zur Strecke zu bringen.“ Schließlich aber habe sie gemerkt, dass oft Fake News verbreitet wurden. Irgendwann reichte es der Rechercheurin: „Ich habe mich gefragt, was machst Du da eigentlich? Und dann habe ich mich ausgeklinkt.“
Kaum musste „Faktencheck Ahrtal“ gelöscht werden, initiierte die Hauptakteurin Anna M. eine Nachfolgeseite. Unter dem Namen „FCA Redaktionsnetzwerk“ lief die Kampagne weiter. Die Verschwörungsarien fruchteten. Manche Stadträte, Bürgermeister und Journalisten sprangen auf die Schiene auf. Anfang 2022 erschienen erste kritische Artikel. Niemand aber ahnte, wer dahintersteckte: die Politikberaterin Anna M. aus Bayern. Jubelnd postete sie folgende Nachricht. „Missy Motown rief mich gerade an. Die Stimmung kippt im Ahrtal. Und zwar zu uns hin.“
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link ist bekanntlich von Morrison
Geändert von navy (27.04.2023 um 15:26 Uhr)
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Diese Westhonks waren ja sogar zusätzlich darüber empört, dass ein paar mitteldeutsche Nationale zur Hilfe eilten.
Mit schwerem Räumgerät.
Und danach haben sie sich mit so ner lgbtq-Lügentussi gegen diesen Landwirt solidarisiert, der sogar aus ihrer Gegend stammt.
Nächstes mal wird denen Niemand mehr zu Hilfe eilen, der noch gerade bis 3 zählen kann.
Selber schuld. Kein Mitleid.
An dem Tag, an dem John Lennon das nächste Mal auftritt.Naja...die verdienen da echt kein Mitleid (bis auf ein paar Ausnahmen). Da fragt man sich schon, wann die westdeutschen Idioten mal wütend werden
Und keinen Tag vorher.
Ob der Deutsche gut oder schlecht ist, hängt von den Befehlen ab, die er bekommt".
Nur wegen einer Minderheit werden ganze Ortschaften mit Mann und Maus für grüne Wixxer erklärt, wie ??
solche Kollektivstrafen und Pauschalurteile sind mir schon in der Schule auf den Keks gegangen...
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