AW: Strafanzeigen gegen BRD-Impfmafiosi Lauterbach,PEI und EMA
Zwecklos. Diese Leute gucken dann nach den Tagesthemen und Heute JournalZitat von Pappenheimer
diesen Assi-Unterhaltungsmüll, Tatorte, woke Serien, Quizze
und werden dann zum Schluß noch mit Hollywood Scheiße versiegelt.
Ich kenne mich da aus. Ich lebe in solcher Umgebung von jung und alt.
Keiner will sich aus unabhängigen Quellen informieren.
AW: Strafanzeigen gegen BRD-Impfmafiosi Lauterbach,PEI und EMA
Jetzt geht es auch bei uns in Mittelamerika los, die Notaufnahmen in den Krankenhäusern sind überfüllt mit Patienten mit Herzproblemen.
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„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
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Sinnlos , zumal auch bisher jede spritze mitgenommen die es gab , kann sein das der sogar die fünfte schon hat , glaube der wollte da sone Kombiimpfung holen.
Der müsste ja zugeben können das er verarscht wurde , und vor allen sich hat verarschen lassen .
Ein anderer Kollege sagte mir mal das sein Vater mit der Wehrmacht bis nach russland maschiert ist , in Gefangenschaft kam und da verletzt wurde .
Der sagte auch sein Vater hätte die Sache immer noch für Richtig gehalten weil er nicht zugeben konnte das er sich hat verheizen lassen.
Ich denke das ist so ähnlich wie beim Flugzeugstart , bis erst mal über den "Point of no return" kannste schlecht umkehren .
Die ungespritzten könnten ja jederzeit die Spritze nachholen , aber die geimpften haben sich entschieden da gibts keine umkehr mehr , die müssen da durch .
Und wer zur einsicht kommt das es falsch war hat es ja immer noch in sich und muss damit weiterleben , und das beste draus machen .
hab mal nen bericht gesehhen da hat einer mehrmals Blutwäsche machen lassen den es nach dem impfen schlecht ging .
Ist aber teuer und zahlt KK wohl nicht.
Gibt ja auch leute die auf fahrende Züge aufspringen , was soll so einer hinterher sagen wenn es schief ging und zb Beine ab ?
Wenn der sein ganzes Leben denkt das er scheisse gebaut hat wirds ja auch nicht besser !
Der kann nur sagen , das beste draus machen und nach vorne gucken
Wer nur in den Spuren anderer läuft , hinterlässt keine eigene Spur
Brisante Recherche zu seiner Uni-Bewerbung - Was ist da los mit Lauterbachs Lebenslauf?
Wird es jetzt eng für den Pharma-Mafia-Lobbyisten?
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Brisante Recherche zu seiner Uni-Bewerbung
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) sieht sich unangenehmen Fragen zu seinem Lebenslauf ausgesetzt
Foto: Philipp Znidar/dpa
11.03.2023 - 20:48 Uhr
Professor Karl Lauterbach (60, SPD) gründete einst das Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft an der Universität zu Köln, war außerdem Gastdozent an der Harvard Universität (USA). Dieser Expertenstatus half ihm auf dem Weg ins Bundesgesundheitsministerium.
Doch nun zieht ein Bewerbungsverfahren aus den 90er-Jahren unangenehme Schlagzeilen für Karl Lauterbach nach sich. Die WELT am SONNTAG (gehört wie BILD zu Axel Springer) hat Lauterbachs dort vorgelegten Lebenslauf überprüft. Seine Bewerbung, schreibt das Blatt, „lässt sich mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen“.
...
Es fehlt an Belegen für Lauterbachs Angaben
▶︎ Lauterbach hatte in seiner Bewerbung geschrieben, dass er ein Forschungsprojekt zum Mammakarzinom (Brustkrebs) leite, das vom Bundesgesundheitsministerium mit 2 Millionen D-Mark gefördert werde, ergab die Recherche.
Doch das Ministerium gibt dem Bericht zufolge an, dass es kein Projekt mit diesem Namen kenne. Auch im Bundesarchiv gebe es keine Dokumentation dazu, heißt es in der WamS. Das Tumorzentrum Aachen, das Lauterbach als Studienstandort genannt habe, habe ebenfalls keine Unterlagen zu einem Projekt mit dieser Beschreibung.
Es gebe lediglich eine 2002 vom Gesundheitsministerium geförderte allgemeine Studie zu Krebsdaten in Aachen, für die Lauterbach allerdings nicht als Autor aufgeführt werde.
▶︎ Lauterbach sei auch nicht als Autor in einem Buch zu diesem Thema aufgeführt, das der heutige Minister selbst in den Unterlagen angegeben habe. Sein Name tauche in der Publikation gar nicht auf, heißt es, obwohl er sich in seiner Bewerbung als „Studienleiter“ bezeichnet habe.
Auch interessant
Die WamS-Journalisten haben zudem ein Schreiben von Christian Mittermayer, Direktor des Instituts für Pathologie der RWTH Aachen, aus dem Jahr 1996 aufgetan, wie sie ausführen. Darin habe Mittermayer dem Dekan der Uni Tübingen geschrieben, dass Lauterbach damals als Assistent an einem Forschungsprojekt zu Mammakarzinomen beteiligt gewesen sei – also nicht als Leiter der Studie.
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Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
AW: Brisante Recherche zu seiner Uni-Bewerbung - Was ist da los mit Lauterbachs Lebenslauf?
Sonst hat es die Presselügner doch auch nicht gestört, dass es keine Belege für viele seiner Aussagen und Vermutungen gab. Warum jetzt?Wird es jetzt eng für den Pharma-Mafia-Lobbyisten?
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Brisante Recherche zu seiner Uni-Bewerbung
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Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) sieht sich unangenehmen Fragen zu seinem Lebenslauf ausgesetzt
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11.03.2023 - 20:48 Uhr
Professor Karl Lauterbach (60, SPD) gründete einst das Institut für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft an der Universität zu Köln, war außerdem Gastdozent an der Harvard Universität (USA). Dieser Expertenstatus half ihm auf dem Weg ins Bundesgesundheitsministerium.
Doch nun zieht ein Bewerbungsverfahren aus den 90er-Jahren unangenehme Schlagzeilen für Karl Lauterbach nach sich. Die WELT am SONNTAG (gehört wie BILD zu Axel Springer) hat Lauterbachs dort vorgelegten Lebenslauf überprüft. Seine Bewerbung, schreibt das Blatt, „lässt sich mit seiner tatsächlichen Laufbahn nicht in Einklang bringen“.
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Es fehlt an Belegen für Lauterbachs Angaben
▶︎ Lauterbach hatte in seiner Bewerbung geschrieben, dass er ein Forschungsprojekt zum Mammakarzinom (Brustkrebs) leite, das vom Bundesgesundheitsministerium mit 2 Millionen D-Mark gefördert werde, ergab die Recherche.
Doch das Ministerium gibt dem Bericht zufolge an, dass es kein Projekt mit diesem Namen kenne. Auch im Bundesarchiv gebe es keine Dokumentation dazu, heißt es in der WamS. Das Tumorzentrum Aachen, das Lauterbach als Studienstandort genannt habe, habe ebenfalls keine Unterlagen zu einem Projekt mit dieser Beschreibung.
Es gebe lediglich eine 2002 vom Gesundheitsministerium geförderte allgemeine Studie zu Krebsdaten in Aachen, für die Lauterbach allerdings nicht als Autor aufgeführt werde.
▶︎ Lauterbach sei auch nicht als Autor in einem Buch zu diesem Thema aufgeführt, das der heutige Minister selbst in den Unterlagen angegeben habe. Sein Name tauche in der Publikation gar nicht auf, heißt es, obwohl er sich in seiner Bewerbung als „Studienleiter“ bezeichnet habe.
Auch interessant
Die WamS-Journalisten haben zudem ein Schreiben von Christian Mittermayer, Direktor des Instituts für Pathologie der RWTH Aachen, aus dem Jahr 1996 aufgetan, wie sie ausführen. Darin habe Mittermayer dem Dekan der Uni Tübingen geschrieben, dass Lauterbach damals als Assistent an einem Forschungsprojekt zu Mammakarzinomen beteiligt gewesen sei – also nicht als Leiter der Studie.
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Stimmt.
Das heißt, dass die Rechtsradikalen nun endlich mal eine neue Sau durchs Dorf treiben müssen.
Denn die Themen Corona, Impfen, Maskenzwang usw. sind keine Themen mehr.
Die Rentnerclubs unter den Rechtsradikalen haben das wahrscheinlich noch gar nicht mitbekommen und suhlen sich immer noch in der ihnen so vertraut gewordenen Vergangenheit.
aus Rede für den Frieden (B. Brecht): ... Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden.
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und was willst du dann hier?
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Gut, das kann man us‘ Nancy auch vorwerfen - für die ist ja auch das grösste Problem Nazis, obschon die Statistiken was anderes sagen und die Wut in den Kommunen deswegen auch gerade steigt. Da haben alle ihren blinden Fleck. Rückblickend war es auch teilweise sehr schweinisch, wie die Leute in der Pandemie behandelt wurden, wenn sie keinen Bock auf Impfung hatten (die eben NUR für den Eigenschutz da war).
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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Wie heißt die Krankheit, wo bestimmte Leute überall Rechtsradikale sehen, obwohl dort keine Rechtsradikale sind?
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Würdest Du deine Ansagen zu Rentnerclubs präzisieren ?
Mit Verallgemeinerungen solltest Du doch etwas sparsamer sein .
Gruß Bestmann .
Übrigens sind Betrüger (Fälscher ihrer Lebensläufe ) Kriminelle ,die in den Knast gehören !
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
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